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Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Do 23. Okt 2008, 01:19
von eta176
Aus dem
regioticker der Rhein Zeitung vom 22.10.
Westerwaldkreis Der Westerwaldkreis verschließt sich als einziger Kreis im nördlichen Rheinland-Pfalz dem Gemeinschaftstarif des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM). Auch nach dem zum 1. Januar 2009 beschlossenen Beitritt des Kreises Altenkirchen zum Verbundtarif zeichnet sich im Westerwaldkreis keine politische Mehrheit für diese Kooperation ab. Während Befürworter des Verbunds auf Vergünstigungen verweisen, die Fahrgästen aus dem Westerwaldkreis durch das Nein des Kreises zum VRM-Tarif verwehrt bleiben, stehen Kosten und Nutzen der Zusammenarbeit nach Einschätzung von Landrat Peter Paul Weinert (CDU) in keiner vernünftigen Relation.
Ein Beitritt könnte den Kreis laut Weinert bis zu 700.000 Euro kosten. Selbst wenn sich durch den Gemeinschaftstarif Einsparungen beim Schülerverkehr ergeben, bleiben nach Einschätzung des Landrats jährliche Belastungen von mehr als 250.000 Euro. Der Kreis setzt stattdessen auf eine Imagekampagne, die den Ruf des öffentlichen Personennahverkehrs aufmöbeln soll.
Der ausführliche Artikel erscheint in der Donnerstagausgabe der Westerwälder Zeitung.
Für die Bürger - und Gäste - seines Kreises hat Landrat Weinert offenbar wenig übrig: Ein - in weiten Bereichen -
auf den notwendigen Schülerverkehr beschränktes "Angebot", keine Übergangstarife und schlechte Verbindungen
über die Kreisgrenzen hinaus zeichnen den ÖPNV im WW-Kreis aus.
Während Rheinland-Pfalz in vielen Bereichen des Schienen-ÖPNV sehr gut aufgestellt ist, gibt es im Busangebot
noch katastrophale Lücken, in denen ganze Regionen des "wunderbar wanderbaren RLP" miserabel zu erreichen sind.
Die "Image-Kampagne" gibt es wohl zum Nulltarif
Vielleicht könnte der Chef der Westerwald-Touristik aus seiner erfolgreichen Motorrad-Image-Kampagne "
Highway
number Green!"
http://www.motorrad-touristik.de/ durch leichte sprachliche Anpassung auch was für den ÖPNV
"kreieren"
Oder sehe ich das falsch?
edit äöüß
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Do 23. Okt 2008, 12:48
von Ulrich Neumann
eta176 hat geschrieben:Aus dem regioticker der Rhein Zeitung vom 22.10.
Der Kreis setzt stattdessen auf eine Imagekampagne, die den Ruf des ?ffentlichen Personennahverkehrs aufm?beln soll.[/i]
F?r die B?rger - und G?ste - seines Kreises hat Landrat Weinert offenbar wenig ?brig: Ein - in weiten Bereichen -
auf den notwendigen Sch?lerverkehr beschr?nktes "Angebot", keine ?bergangstarife und schlechte Verbindungen
?ber die Kreisgrenzen hinaus zeichnen den ?PNV im WW-Kreis aus.
W?hrend Rheinland-Pfalz in vielen Bereichen des Schienen-?PNV sehr gut aufgestellt ist, gibt es im Busangebot
noch katastrophale L?cken, in denen ganze Regionen des "wunderbar wanderbaren RLP" miserabel zu erreichen sind.
Aber das wissen wir doch schon seit Jahren - das kleinkarierte Denken des "schwarzen Peters" mitsamt seiner CDU-Fraktion im Kreistag.
Alle die sich im Laufe der letzten Jahre mit Verkehrspolitik befa?t haben, sind an diesem Bollwerk von Ignoranz und ?berheblichkeit gescheitert.
Es scheint mir als ob sich noch ein Funken "Herzogtum Nassau" gegen das ?berm?chtige Preu?en wehren mu?. Wie die einstige Kleinstaaterei im deutschen Reich vor 150 Jahren.
Herr Weinert sollte seinen Dienstwagen stehen lassen und seine Gesch?ftstermine mit dem Bus erledigen! Vielleicht bereut er dann seine Verkehrspolitik!
Gr??e vom ex Westerw?lder Verkehrs-Parlament
Ulrich
Verfasst: Fr 24. Okt 2008, 10:58
von eta176
Das "böse Erwachen" kommt tagtäglich für alle Nutzer des ÖPNV,
wenn sie keine durchgehenden Fahrausweise, Anerkennung von
ansonsten gewährten Ermäßigungen, nicht vertakteten Fahrten-
angeboten usw. vorfinden.
Gerade für eine Tourismusregion, als die sich der WW-Kreis versteht,
sind solche Hemmnisse besonders gravierend.
Für einen Kreis, in dem die Lobbyisten der Bus- und Lkw-Unternehmen
einen großen Einfluss auf den Landrat und die Politik haben, weil sie ihre
Einzelinteressen gewahrt sehen wollen, ist diese "Abhängigkeit" mehr als
schädlich. Einzig und alleine der ICE-Bahnhof in Montabaur spielt in den
Augen der Regionalpolitik eine wirkliche Rolle, der Rest ist dem Ww-Kreis
offenbar weitgehend gleichgültig.
Gruß Hans-Peter
Alles hat zwei Seiten
Verfasst: Fr 24. Okt 2008, 13:26
von Dieselpower
Also das einzige Argument GEGEN einen Verkehrsverbunds-Beitritt des WW, das ich gelten lasse, ist dieses hier:
Der geographische Westerwald geh?rt nicht nur zu drei Bundesl?ndern, sondern hat auch relativ wirre Pendlerstr?me.
W?rde der WW dem RMV beitreten, w?ren z.B. Pendler Richtung K?ln und Bonn benachteiligt, bei einem VRM-Beitritt w?rden die Hessen-Pendler dumm da stehen, beim Mitziehen in den VRS, wie es AK in einem ?bergangstarif getan hat, s?hen die Koblenz-Pendler in die R?hre usw...
Recht machen kann man es sowieso keinem, aber dieser wei?e Fleck auf der VV-Karte, die dem Kursbuch immer beilag, ist eine Schande. Immerhin gilt das Rheinland-Pfalz-Ticket nahezu WW-weit.
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Di 9. Dez 2008, 03:26
von eta176
VCD kritisiert Abschottung
Verkehrsclub kann den Nichtbeitritt des Kreises zum Gemeinschaftstarif nicht nachvollziehen
Das Bus- und Bahnangebot im Westerwaldkreis erscheint manchem, der auf den ÖPNV angewiesen ist, durchaus
verbesserungswürdig. Wie die Weichen zu einer Optimierung gestellt werden könnten, ist im Kreis umstritten.
WESTERWALDKREIS. Der [Kreisverband Rhein-Lahn-Westerwald des] Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat die
hartnäckige Weigerung des Westerwaldkreises, dem Gemeinschaftstarif des VRM beizutreten, in scharfer Form
kritisiert. Die Aussagen des Landrates Peter Paul Weinert zum Nichtbeitritt sind nach Einschätzung des VCD nicht
nachvollziehbar und längst widerlegt. Dies stellte der [Kreisverbands-]Vorsitzende des VCD, Rainer Vogt (Höhr-
Grenzhausen), bei einer Vorstandssitzung fest. "Welche geheimen Erkenntnisse haben der Landrat und die CDU-
Mehrheitsfraktion im Westerwaldkreis, um aus ihrer erstarrten Haltung nicht mehr herauszukommen", fragt sich
Vogt. Von der Anerkennung der realen Vorgänge oder besseren Erkenntnisse und Einsichten sei die immer wieder
verbreitete Darstellung meilenweit entfernt und erzeuge bei den anderen Verbundmitgliedern nur noch Kopfschütteln.
Der Landrat hatte im Hinblick auf den Gemeinschaftstarif von "extrem hohen Kosten" gesprochen. Für den
Westerwaldkreis sieht Vogt dies nicht. Diesbezüglich seien dem Kreis ganz andere Zahlen vom VRM genannt
worden. "Haben die anderen Kreise, die beim "Tarif mitmachen, denn bessere Kostenstrukturen?", fragt sich
Schatzmeister Michael Baaden (Ransbach-Baumbach) und liefert die Antwort gleich mit: "Nein, bestimmt nicht,
aber sie haben weiterdenkende Politiker." Der Gemeinschaftstarif sei eine benutzerfreundliche Maßnahme zum
Abbau von Hemmnissen beim Fahrscheinkauf. Baaden fragte weiter: "Wieso erwartet man im Westerwald vom
Gemeinschaftstarif ein verbessertes Angebot? Was hat der Verkehrsverbund mit einem umfangreicheren
Fahrplan zu tun? Dies sind alles nicht die Aufgaben eines Verbundtarifs." Hier werde - bewusst oder unbewusst -
die Bestellung von gewissen ÖPNV-Leistungen, für die der Zweckverband SPNV Nord zuständig sei, mit dem
Gemeinschaftstarif verwechselt. Es stimme auch nicht, dass sich die Tarife im Westerwaldkreis weniger erhöht
haben als im Verbundgebiet. Wer anderes behaupte, solle den Beweis dafür antreten.
Kritisch beurteilt der VCD die geplante Imagekampagne zur Förderung des ÖPNV im Westerwaldkreis. Mit dem
aus Mainz gezahlten ÖPNV-Geld werde zum wiederholten Mal ein Ingenieurbüro beauftragt, um genau das heraus-
zufinden, was beim VRM bereits lange bekannt und mit dem Gemeinschaftstarif schon durchgesetzt sei. "Warum
hat der ÖPNV im Verbundgebiet einen guten Bekanntheitsgrad? Warum werden die Nutzerzahlen im VRM von
Jahr zu Jahr besser und im Westerwaldkreis kontinuierlich weniger", fragt man sich beim VCD-Kreisverband.
Sinkende Schüler- und Bevölkerungszahlen gebe es auch in den anderen Kreisen. Trotz ähnlicher Bedingungen
greifen laut VCD dort aber die bekannten VRM-Tarifmaßnahmen. Dies hätten auch die Politiker im Kreis Altenkirchen
erkannt: ein attraktiver ÖPNV sei ohne moderne Strukturen wie Verbundtarif und Vermarktung nicht machbar.
Eine Imagekampagne werde den öffentlichen Verkehrsbeziehungen der Bürger überhaupt nicht gerecht. Vogt
dazu: "Hier wird Geld verschwendet, das für den Gemeinschaftstarif besser angelegt wäre. Die von der Wester-
wälder CDU betriebene Abschottungspolitik führt geradezu zu den abnehmenden Nutzerzahlen."
Westerwälder Zeitung vom 29.11.2008, Seite 27.
Der Artikel wurde veröffentlicht in der offenen Demo-Ausgabe des e-paper am 9.12.
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Mi 10. Dez 2008, 00:30
von Rottenmeister K.
Moin,
ich frage die Spezialisten im Forum, wozu man den Gemeinschaftstarif außer an Werktagen noch nutzen kann?
Fakt im Westerwaldkreis ist:
1. Am Wochenende fährt keine der VRM-Buslinien (319, 453, 460, 461, 462, 464, 481, ...) den ICE - Bf bzw. Montabaur oder das zugehörige Oberzentrum Koblenz an.
(Man beachte: betrifft auch eine
Stadt wie Ransbach-Baumbach)
2. Lediglich die Wäller an der Vectus-Linie Limburg - Montabaur -Dernbach-Wirges-Siershahn können ihre Kreisstadt Montabaur bzw. den ICE mit ÖPNV am Sa/So erreichen.
3. ICE Bf < - > Koblenz City an Wochenenden ? das bedeutet ÖPNV-Totalausfall.
4. Wie kommen eigentlich Sa/So Fernreisende bei der Ankunft in Montabaur weiter in den WW und nach Koblenz?
5. ÖPNV- Verbindungen für touristische Unternehmungen: WW-Kreis, waldreiches Kannenbäckerland < - > Rheinschiene an Wochenenden --> Fehlanzeige !
6. Der untere Westerwald (außer VECTUS-Linie) ist für Touristen am Wochenende überhaupt nur mit dem Individual -
PKW erfahrbar.
7. Junge Menschen und Leute, die gern z.B. im Sommer über den WW- Tellerrand schauen möchten und
keinen eigenen PKW besitzen, müssen sich einfach jemand suchen, der sie mitnimmt. Diese Mitfahrgelegenheiten stehen ja dafür vielfach in den WW- Gemeinden bereit!
Gell , Herr Weinert und Herr Hoopmann, so ist und bleibt das auch mit der Touristik-Entwicklung im Kannenbäckerland !
Es bleibt daher nur zu hoffen, dass Dank der beispielhaften Hobby-Aktivitäten von Menschen vom Rhein - auch Westerwälder sind mit dabei - nach der Inbetriebnahme der
Brextalbahn die Tourismus-Verantwortlichen im Westerwaldkreis mal endlich in die Gänge kommen und ihre Kleinkariertheit fallen lassen ! Tourismus bringt Steuern und Arbeitsplätze!
Vor diesem Bendorfer Verein kann man den Hut ziehen!
Glück auf und danke an den Verein!
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Di 16. Dez 2008, 12:06
von TT-Bahner
Und wer ist nach der Regionalisierung für den ÖSPV (öffentlichen Straßenpersonenverkehr zuständig) ???? Richtig, die Landkreise und kreisfreien Städte!!
Und wer finanziert das Angebot von vectus und co. auf der Schiene ???? Richtig, das Land Rheinland-Pfalz !!!
Es ist doch mehr als offensichtlich, dass der Westerwaldkreis kein Geld für den ÖPNV ausgeben will und sich auf seine Pflichtaufgaben zurückzieht. Und das ist nunmal der Schülerverkehr, ansonsten schaut´s mau aus. Als Aufgabenträger könnte der Landkreis für ein wesentlich besseres Angebot auf der Straße sorgen. Im LK Cochem-Zell, einer CDU-Hochburg, könnten sich die Westerwälder bei ihren Parteifreunden anschauen, was man alles auf die Beine stellen kann, wenn man wollte. Aber es ist mehr als offensichtlich, dass man im Westerwald nicht will.
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Di 16. Dez 2008, 13:15
von Fdl Grenzau
Vielleicht ändert sich ja die Haltung des Ww-Kreises zugunsten unserer Bürger auch mit der Reaktivierung der Brexbachtalbahn. Wollen wir mal hoffen, daß diese Strecke dem Westerwaldkreis neue Impulse gibt, wenn die Verantwortlichen die Erfolge sehen! Ein jüngerer Landrat, egal von welcher Partei und ohne die wirtschaftliche Vernetzung zu Bus- und Lkw-Lobby, könnte das Dilemma in unserem Landkreis recht einfach lösen.
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Mo 27. Jul 2009, 02:27
von eta176
Gibts zum weißen Fleck auf der Landkarte denn zwischenzeitlich mal
was Neues zu berichten ???
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Mo 27. Jul 2009, 09:40
von Dieselpower
Wir schreiben das Jahr 2009. Ganz Deutschland ist in ein mehr oder weniger übersichtliches Muster aus Verkehrsverbünden aufgeteilt. Ganz Deutschland? Nicht ganz, ein kleiner Landkreis, in dem ein listiges Bergvölkchen haust, widersetzt sich nach wie vor hartnäckig jeder Vernunft.
Andererseits - wem soll man sich anschließen?
Dem VRS, der über den LK AK auch nur über einen Übergangstarif erreichbar ist, und der den Bewohnern der VG Rennerod beispielsweise vermutlich ziemlich wurscht ist, und eine völlig untaugliche Tarifstruktur für die kleinen Verbandsgemeinden hat - hier können zwei Stationen mit dem Bus schnell mal über 4 Euro kosten...
Dem Koblenzer VRM, der schienenmäßig überhaupt nicht in diese Region vorstößt, und dem Pendler aus dem hohen WW nach Limburg schier überhaupt nichts bringt, weil er da wieder nen anderen Verbund vorfindet...?
Dem Riesen RMV, der bereits den hessischen Teil des WW innehat? Da wird der unflexible, sehr auf sich und Hessen bedachte RMV sicher gar nicht mitmachen wollen, schließlich sind die Automaten bis auf wenige externe Ziele auf die hessischen Landesgrenzen beschränkt, dort hört die Welt für die mintgrünen Kästen auf....
Vernünftig wäre vielleicht ein eigener Verbundtarif, der den nordrhein-westfälischen VRS und den VRM irgendwie übergangsmäßig integriert...
Oder mal ganz anders:
Schmeißt doch einfach die ganzen kleinstaaterischen Waben, Zonen, Tarifgebiete usw, die in jedem Verbund anders bewertet und bepreist werden, über Bord und einigt Euch auf ein bundesweites, durchschaubares System, damit die 78-km-Fahrt von Au/Sieg nach Limburg nicht durch 4 (VIER!!!) verschiedene Tarfigebiete führt!
Aber das würde ja Vernunft, Verstand und Kooperationsbereitschaft voraussetzen. Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal! Das geht nun wirklich nicht - nicht bei unseren sogenannten Volkszertretern....
Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Mo 27. Jul 2009, 10:02
von eta176
Dieselpower hat geschrieben:
Schmeißt doch einfach die ganzen kleinstaaterischen Waben, Zonen, Tarifgebiete usw, die in jedem Verbund anders bewertet und bepreist werden, über Bord und einigt Euch auf ein bundesweites, durchschaubares System, damit die 78-km-Fahrt von Au/Sieg nach Limburg nicht durch 4 (VIER!!!) verschiedene Tarfigebiete führt!
Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal!
Bei so etwas wüsste ich auch nur eine Lösung:
"Die gute Fee" aus den Märchen
Da jeder von sich überzeugt ist, das beste System zu haben und nicht ein Jota davon abstreichen wird,
sehe ich kaum eine Chance aus dem "Schlamassel" wieder raus zu kommen. Da bedürfte es den eher un-
wahrscheinlichen Zusammenschluß
aller Feen aus
allen Märchen
Re: Westerwaldkreis boykottiert weiter VRM-Gemeinschafstarif
Verfasst: Mo 27. Jul 2009, 17:25
von Bernhard Reifenberg
bei "Kai, dem Kobold" von SWR 3 hat man immer 4 Wünsche frei