ET 26 in Koblenz-Lützel (m13B)
Verfasst: Fr 3. Okt 2008, 21:06
nachdem sich die Dampfloks in die n?rdlichste Spitze Ostfrieslands zur?ckgezogen hatten, galt es einen neuen Schwerpunkt in der Eisenbahnfotografie zu finden. Der fand sich dann vor der Haust?re in Form der Baureihe 426 oder in Epoche III ausgedr?ckt, ET 26. Auch hier stand zu erwarten, dass diese BR nicht allzu lange mehr im Einsatz bleiben w?rde, also galt es zu handeln.
Heute m?chte ich ein paar Bilder einstellen, die unmittelbar in meinem Heimatbahnhof entstanden sind und da viele von euch die Stellen von heute kennen, d?rfte wohl auch ein Zustandsbild von vor 30 Jahren von Interesse sein.
Bei Regenwetter bot das Stw Ksf ein wenig Schutz und so k?nnt ihr heute den Blick genie?en, den der Fdl damals von dort in den Bf. hatte. Die Wagen waren nur an den Steuerwagen zu unterscheiden, deshalb ist mir bis heute die Nummer nicht bekannt.
Bei allen nachfolgenden Fotos k?nnte es sich um 426 001 oder 004 handeln, die sahen beide gleich aus.
von Bahnsteig 1 die Ausfahrt aus Gleis 4
und der Nachschuss in Richtung Br?cke.
am Morgen des 9.Okt. 1974. Im Hintergrund entschwindet ein S?uferzug mit B?gelfalten-110 in Richtung Mosel
Die Bahnsteige von L?tzel in ihrer Ursprungsform. Bis Anfang der 60er Jahre gab es auf Bahnsteig 1 noch die Bahnhofsuhr unter dem Dach eingebaut. Sp?ter war nur noch die Aussparung zu sehen.
Einfahrt auf Gleis 4 von Neuwied kommend. Links die Gleise 85 und 86 mit den dazugeh?rigen Signalen. Ganz links das Abstellgleis, dass mit der Elektrifizierung erst gebaut wurde. Das Warteh?uschen stand urspr?nglich direkt hinter dem Prellbock und wurde dann hinter den Oberleitungsmast verlegt, nachdem das alte H?uschen durch einen zu st?rmischen Lokf?hrer zerlegt wurde.
R?ckblick in Richtung Bahnsteig. Der Hektometerstein 12,7 steht immer noch am selben Platz, leider etwas eingewuchert.
Die Kurve vor dem Stw. Rm bei Km 12,4. Der 426 kommt zwar von Neuwied, f?hrt aber ausnahmsweise auf dem Rheinstreckengleis.
und bei 11.8. Dort befindet sich auch heute noch die Gleisbautruppe, die Einfahrt in den Gleisbauhof ist im Vordergrund zu erkennen. Die Gleislage hat sich heute v?llig ver?ndert. Hier noch die Querverbindung ?ber mehrere DKW bis hin?ber zum Stw. Km
Von der nach dem 1. Weltkrieg gesprengten Fest Franz hatte man 1975 diesen Blick. Das Betreten des Gel?ndes war zwar verboten, da gef?hrlich. Im Winter bzw. Fr?hjahr war es jedoch m?glich, die gef?hrlichen Durchbr?che zu erkennen und zu umgehen.
das ganze noch einmal mit Tele.
den Abschluss bilden 2 Fotos mit dem G?terschuppen von L?tzel. Anhand der langen Wagenreihe kann man wohl die Bedeutung dieses G?terumschlagplatzes erahnen. Nur an Weihnachten oder Ostern standen dort mal keine Wagen. Selbst an Samstagen war sogar reger Betrieb.
Ein sch?nes Wochenende
Heute m?chte ich ein paar Bilder einstellen, die unmittelbar in meinem Heimatbahnhof entstanden sind und da viele von euch die Stellen von heute kennen, d?rfte wohl auch ein Zustandsbild von vor 30 Jahren von Interesse sein.
Bei Regenwetter bot das Stw Ksf ein wenig Schutz und so k?nnt ihr heute den Blick genie?en, den der Fdl damals von dort in den Bf. hatte. Die Wagen waren nur an den Steuerwagen zu unterscheiden, deshalb ist mir bis heute die Nummer nicht bekannt.
Bei allen nachfolgenden Fotos k?nnte es sich um 426 001 oder 004 handeln, die sahen beide gleich aus.
von Bahnsteig 1 die Ausfahrt aus Gleis 4
und der Nachschuss in Richtung Br?cke.
am Morgen des 9.Okt. 1974. Im Hintergrund entschwindet ein S?uferzug mit B?gelfalten-110 in Richtung Mosel
Die Bahnsteige von L?tzel in ihrer Ursprungsform. Bis Anfang der 60er Jahre gab es auf Bahnsteig 1 noch die Bahnhofsuhr unter dem Dach eingebaut. Sp?ter war nur noch die Aussparung zu sehen.
Einfahrt auf Gleis 4 von Neuwied kommend. Links die Gleise 85 und 86 mit den dazugeh?rigen Signalen. Ganz links das Abstellgleis, dass mit der Elektrifizierung erst gebaut wurde. Das Warteh?uschen stand urspr?nglich direkt hinter dem Prellbock und wurde dann hinter den Oberleitungsmast verlegt, nachdem das alte H?uschen durch einen zu st?rmischen Lokf?hrer zerlegt wurde.
R?ckblick in Richtung Bahnsteig. Der Hektometerstein 12,7 steht immer noch am selben Platz, leider etwas eingewuchert.
Die Kurve vor dem Stw. Rm bei Km 12,4. Der 426 kommt zwar von Neuwied, f?hrt aber ausnahmsweise auf dem Rheinstreckengleis.
und bei 11.8. Dort befindet sich auch heute noch die Gleisbautruppe, die Einfahrt in den Gleisbauhof ist im Vordergrund zu erkennen. Die Gleislage hat sich heute v?llig ver?ndert. Hier noch die Querverbindung ?ber mehrere DKW bis hin?ber zum Stw. Km
Von der nach dem 1. Weltkrieg gesprengten Fest Franz hatte man 1975 diesen Blick. Das Betreten des Gel?ndes war zwar verboten, da gef?hrlich. Im Winter bzw. Fr?hjahr war es jedoch m?glich, die gef?hrlichen Durchbr?che zu erkennen und zu umgehen.
das ganze noch einmal mit Tele.
den Abschluss bilden 2 Fotos mit dem G?terschuppen von L?tzel. Anhand der langen Wagenreihe kann man wohl die Bedeutung dieses G?terumschlagplatzes erahnen. Nur an Weihnachten oder Ostern standen dort mal keine Wagen. Selbst an Samstagen war sogar reger Betrieb.
Ein sch?nes Wochenende