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Verfasst: Sa 8. Dez 2007, 21:44
von TT-Bahner
Solche Meldungen sind kompletter Unfug. Eine solche Trasse w?re nicht bezahlbar. Man m?sste noch weniger Steigungen als bei den Neubaustrecken der ersten Generation f?r den ICE bauen. Steigungen sind Gift f?r G?terz?ge. Eine teilweise Wiederinbetriebnahme der ehemaligen Strecke scheidet unter anderem wegen des genannten Grundes aus.
Verfasst: Sa 8. Dez 2007, 22:27
von eta176
Da die Artikel der Rhein-Zeitung nicht im Internet stehen (au?er f?r zahlende Abonnenten) eine kurze Zusammenfassung aus der Ausgabe vom 4.12. (RLP. S.3)
Ruf nach Neubau
CDU: Druck auf Bahn
In einem Schreiben an VM Hering h?tte Mehdorn Hoffnung gemacht, dass langfristig die meisten Gz aus dem Rheintal verschwinden k?nnten, da im BVWP 2015 eine Alternative gepr?ft w?rde, die K?ln - RM - RN verbinde.
MdL Josef D?tsch (CDU) erinnerte, dass der CDU-Bezirk im Norden von RLP "als erste Partei" die "Alternativstrecke" K?ln-Trier-Saarbr?cken-Lothringen nach Stra?enburg [sic] gefordert habe. Darauf die Antwort von Hering, der die "eingleisige und nicht elektrifizierte Strecke mit 'zu engen' Tunnelbauten und erheblichen Steigungen und wegen des Umwegs ?ber Trier f?r ungeeignet h?lt. Die SPD schlage daher eine Bahn entlang der A61 vor.
Was soll man von diesen Ideen halten?
oder
oder
?? (Geh?rt Elsa?-Lothringen f?r die CDU noch zur BRD?)
Verfasst: Sa 8. Dez 2007, 22:59
von TT-Bahner
Eine Strecke entlang der A61 macht keinen Sinn. Um den Aufstieg auf das Plateau des Hunsr?ck auch f?r G?terz?ge m?glich zu machen, w?ren wohl lange Tunnel notwendig, die zwischen 5 und 10 km lang werden m?ssten. Der Vorschlag reiht sich ein in Vorschl?ge, wie den Transrapid auf den Hahn zu bauen.
Verfasst: So 9. Dez 2007, 14:37
von Bernhard Reifenberg
Hallo,
langsma glaube ich, dass der Herr M??hdorn nicht mehr wei?, wovon er spricht.
Diese Bemerkung, mehr war es wohl nicht, musste zwangsl?ufig erheblichen Staub aufwirbeln.
Nur, wie schon gefragt, soll diese Strecke verlaufen?
Am besten durch zwei Tunnel: einen durch die Eifel und einen durch den Hunsr?ck. Und dann gleich noch einen hintendran, um die Pfalz bzw. Pf?lzer Wald abzuk?rzen..
Alle locker 50 km lang.
Gute Nacht, Herr Lokf?hrer.
Wehm?tig muss man da an den in der Planung befunden Ausbau der Eifelstrecke mit Zweigleisigkeit und Oberleitung denken, der durch die Einheit an acta gelegt wurde.
Dass geht ?brigens heute noch, und bringt auch Fahrzeitgewinne (da brauch man keine Pendolinos, die nicht wackeln).
Und w?re eine echte Alternative f?r die Rheinstrecke.