Formsignal - Rückblick Rheinhessen, Teil 2 (m. 14 B.)
Verfasst: Sa 18. Aug 2007, 17:54
Zum ersten Teil
Hallo, Gemeinde!
Im zweiten Teil unseres rheinhessischen Formsignal ? R?ckblicks geht es weiter mit den bekannten Motiven der Armsheimer Stellwerke. Diese gl?nzten bis zumindest 1984 noch durch Fachwerk, welches sp?ter dann holzverkleidet wurde (hat jemand noch Bilder von dem fr?heren Zustand ?). Der schon gezeigte N 6879 passiert am 20.2.90 mit 212 029 das s?dliche Stellwerk ?As?.
Von eben diesem entstand am 17.11.89 die Aufnahme von 212 112 mit ihrem R?benzug.
?As? von der anderen Seite betrachtet: 212 023 am 24.9.92.
[Hinweis: Graffity am zweiten Wagen entfernt]
Der globalere Blick mit zwei Signalen mehr auf 515 532 samt Steuerwagen am 19.7.88.
Im neuen Jahrtausend waren schon einige Signale verschwunden, daf?r kamen neue Fahrzeuge zum Einsatz. Au?erplanm??ig und wohl als Ersatz f?r eine Doppelstockgarnitur war allerdings der Einsatz der 611 ? Doppelgarnitur am 10.5.2001.
Von der Nordausfahrt wurden auch schon viele Bilder gezeigt, ich beschr?nke mich auf die Darstellung von 211 066 am 27.3.1991.
Interessant war der Blick auf das n?rdliche Einfahrsignal von Armsheim, konnte man doch, bedingt durch die starke Steigung der Mainzer Strecke, auch deren Signal mit aufnehmen, wenn auch einige Meter h?her. 211 066 kehrt am 27.3.91 mit ihrer ?bergabe aus Wallertheim zur?ck.
Dasselbe Signal am 29.5.91, nun ?richtigrum? mit 212 355 und dem N 6878.
Wir kommen nach Sprendlingen, zun?chst am 26.2.86: ein Steckdosengespann, bestehend aus 815 785 + 515 126 + 515 122 in der N?he des s?dlichen Einfahrvorsignals:
Da kann ja das Hauptsignal nicht weit sein, deshalb die Aufnahme von 515 554 + 515 135 vom gleichen Tag.
Hatten wir schon den 1 ? Silberling ? Zug? Hier verl?sst er am 19.5.92 mit 212 023 den Bf. Sprendlingen. Auch hier ging mit den Jahren schon ein Signal verlustig, bis vor einer Woche dann der Rest folgte.
Zugkreuzung mit 212 029 und 212 358 am 30.4.90 in Sprendlingen.
Eines meiner Lieblingsmotive stellte das n?rdliche Einfahrsignal von Sprendlingen dar, zumindest, als die Stelle noch nicht so hoffnungslos zugewachsen war wie heute. Auch von den Sprendlinger Kircht?rmen sieht man immer weniger. 212 029 f?hrt am 17.8.1990 mit dem N 6878 in Richtung Bingen. Rechts erkennt man noch das Ausziehgleis aus dem Bahnhof.
Das letzte Bild des Bilderbogens ist gleichzeitig meine letzte Aufnahme von Formsignalen in Rheinhessen im aktiven Zustand. Am 5.8.07, dem letzten Tag vor der Streckensperrung zur Umstellung auf ESTW fotografierte ich den abendlichen 628 481 vor dem n?rdlichsten Vertreter mechanischer Stellwerkstechnik an dieser Strecke, nachdem Gensingen ? Horrweiler schon vor einigen Jahren gerupft wurde.
Damit bin ich am Ende dieser kleinen R?ckschau angelangt, vielleicht finde ich bei Gelegenheit Zeit, ein paar Aufnahmen zwischen Armsheim und Mainz nachzulegen.
Viele Gr??e,
Frank
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Hallo, Gemeinde!
Im zweiten Teil unseres rheinhessischen Formsignal ? R?ckblicks geht es weiter mit den bekannten Motiven der Armsheimer Stellwerke. Diese gl?nzten bis zumindest 1984 noch durch Fachwerk, welches sp?ter dann holzverkleidet wurde (hat jemand noch Bilder von dem fr?heren Zustand ?). Der schon gezeigte N 6879 passiert am 20.2.90 mit 212 029 das s?dliche Stellwerk ?As?.
Von eben diesem entstand am 17.11.89 die Aufnahme von 212 112 mit ihrem R?benzug.
?As? von der anderen Seite betrachtet: 212 023 am 24.9.92.
[Hinweis: Graffity am zweiten Wagen entfernt]
Der globalere Blick mit zwei Signalen mehr auf 515 532 samt Steuerwagen am 19.7.88.
Im neuen Jahrtausend waren schon einige Signale verschwunden, daf?r kamen neue Fahrzeuge zum Einsatz. Au?erplanm??ig und wohl als Ersatz f?r eine Doppelstockgarnitur war allerdings der Einsatz der 611 ? Doppelgarnitur am 10.5.2001.
Von der Nordausfahrt wurden auch schon viele Bilder gezeigt, ich beschr?nke mich auf die Darstellung von 211 066 am 27.3.1991.
Interessant war der Blick auf das n?rdliche Einfahrsignal von Armsheim, konnte man doch, bedingt durch die starke Steigung der Mainzer Strecke, auch deren Signal mit aufnehmen, wenn auch einige Meter h?her. 211 066 kehrt am 27.3.91 mit ihrer ?bergabe aus Wallertheim zur?ck.
Dasselbe Signal am 29.5.91, nun ?richtigrum? mit 212 355 und dem N 6878.
Wir kommen nach Sprendlingen, zun?chst am 26.2.86: ein Steckdosengespann, bestehend aus 815 785 + 515 126 + 515 122 in der N?he des s?dlichen Einfahrvorsignals:
Da kann ja das Hauptsignal nicht weit sein, deshalb die Aufnahme von 515 554 + 515 135 vom gleichen Tag.
Hatten wir schon den 1 ? Silberling ? Zug? Hier verl?sst er am 19.5.92 mit 212 023 den Bf. Sprendlingen. Auch hier ging mit den Jahren schon ein Signal verlustig, bis vor einer Woche dann der Rest folgte.
Zugkreuzung mit 212 029 und 212 358 am 30.4.90 in Sprendlingen.
Eines meiner Lieblingsmotive stellte das n?rdliche Einfahrsignal von Sprendlingen dar, zumindest, als die Stelle noch nicht so hoffnungslos zugewachsen war wie heute. Auch von den Sprendlinger Kircht?rmen sieht man immer weniger. 212 029 f?hrt am 17.8.1990 mit dem N 6878 in Richtung Bingen. Rechts erkennt man noch das Ausziehgleis aus dem Bahnhof.
Das letzte Bild des Bilderbogens ist gleichzeitig meine letzte Aufnahme von Formsignalen in Rheinhessen im aktiven Zustand. Am 5.8.07, dem letzten Tag vor der Streckensperrung zur Umstellung auf ESTW fotografierte ich den abendlichen 628 481 vor dem n?rdlichsten Vertreter mechanischer Stellwerkstechnik an dieser Strecke, nachdem Gensingen ? Horrweiler schon vor einigen Jahren gerupft wurde.
Damit bin ich am Ende dieser kleinen R?ckschau angelangt, vielleicht finde ich bei Gelegenheit Zeit, ein paar Aufnahmen zwischen Armsheim und Mainz nachzulegen.
Viele Gr??e,
Frank
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