Re: Unfall VT98 VEB/EQB aktuell (m15B)
Verfasst: Do 18. Jun 2009, 14:03
Da haste recht. Es gibt Leute, die haben zuviel Zeit und zu wenig Verstand.Dieselpower hat geschrieben:Ich gebs auf....
Da haste recht. Es gibt Leute, die haben zuviel Zeit und zu wenig Verstand.Dieselpower hat geschrieben:Ich gebs auf....
Nach dem 100. Beitrag, und schon einigen recht persönlichen Beleidigungen wäre ich auch dafür hier endlich Schluß zu machen.eta176 hat geschrieben:.
Ich denke mal, mit dem 100. Beitrag von Horst könnte das Faß jetzt hier mal zugemacht werden!
Bis 100 zählen können sollte man aber schon, wenn man vorgibt, Verstand zu haben. Oder soll in diesem Forum demnächst auch darüber abgestimmt werden, ob 2+2= 4 ist? Es gibt eben Dinge, die einfach nur richtig oder falsch sind, und darüber kann man keine basisdemokratischen Grundsatzdiskussionen führen.schimi hat geschrieben:Nach dem 100. Beitrag, und schon einigen recht persönlichen Beleidigungen wäre ich auch dafür hier endlich Schluß zu machen.eta176 hat geschrieben:.
Ich denke mal, mit dem 100. Beitrag von Horst könnte das Faß jetzt hier mal zugemacht werden!
Wenn man nur um Recht zu bekommen anderen Leuten ihren Verstand abspricht, oder als unreife Schüler oder Studis bezeichnet, dann hat das nichts mehr mit einer sachlichen Diskussion zu tun. Egal wer hier welche Meinung dazu hat.
Horst Heinrich hat geschrieben:Bis 100 zählen können sollte man aber schon, wenn man vorgibt, Verstand zu haben.
Nein, überhaupt nicht, ich stelle nur fest, dass es (leider) häufig so ist und dass es dafür nachvollziehbare Gründe gibt. Das ist keine Entschuldigung dieses Verhaltens, sondern eine Erklärung. Ich dachte eigentlich, dass dies aus meinen Beiträgen deutlich genug hervorgegangen ist. Bis dahin sind wir uns doch alle einig. Die Frage ist doch, wie man mit diesem Fehlverhalten umgeht. Entweder auf der Rechtsposition bestehen und sonst nichts machen (außer vielleicht strenger ahnden) oder überlegen, wie man die Sache sicherer machen kann. Letztere ist meine Position.Talent78 hat geschrieben:@Rolf:
Willst Du uns hier wirklich verklickern, dass man Verkehrszeichen nach StVO nicht beachten muss?
Daß ihr Pseudo-Gutmenschen es immer noch nicht rafft:Man kann nicht jedem die Verantwortung für sein Dasein, die Teilhabe an dieser Lebens- und Weltgemeinschaft und die Einhaltung von sinnvollen Regeln und Rahmenbedingungen abnehmen. Wer die elementarsten Verhaltensweisen zum eigenen und dem Überleben seiner Mitgeschöpfe nicht in spätenstens 15 bis 25 Jahren erlernt, also seine Enkulturation erfolgreich abgeschlossen hat, gehört schlicht und einfach weggesperrt, damit er sich und anderen keinen Schaden zufügt. Diese Enkulturation aber setzt Erziehung voraus. Und Erziehung findet durch gutes Vorbild, eine verbindliche Ordnung und geduldige Unterweisung -zunächst in gefahrlosen Schonräumen = z.B. Familie- statt und nicht in bindungslosen Patchworkgemeinschaften, die der Beliebigkeit unterliegen und nicht der Kontinuität und schon gar nicht in sozialen Happenings und erst recht nicht über "Selbstfindungsprozesse". Und am allerwenigsten in Gesellschaften, die die von ihnen selbst aufgestellten Ordnungen dadurch aushebeln, daß sie permanente individuelle Interpretationen der Ordnungen zulassen. Wie ich schon sagte: Es kann nicht zu allem basisdemokratische Konsensfindungsprozesse geben - ob man nun an einer roten Ampel anhält oder nicht, ist keine Frage von Mehrheitsbeschlüssen oder kann nicht der augenblicklichen intellektuellen Leistungsfähigkeit bzw. Befindlichkeit des Wartepflichtigen überlassen werden.Eike hat geschrieben: Eine Fraktion hier meint, wir lassen alles wie es ist, weil es schon immer so war. Schließlich ist im Schadenfall die Schuld einfach ermittelbar.
Die andere - der ich mich anschließe - meint, daß man das Problem lösen muß. Wenn dafür die bisherigen Regeln / technischen Ausstattungen nicht nützen, muß man sie eben anpassen.