Gespenst im Monreal-Tunnel (18/31): die Reparatur fällt fast ins Wasser
Verfasst: Fr 20. Okt 2017, 21:54
"Was ein Dreckwetter" meint Ludwig als er die Himmel bij Monreal sieht.
In die Tunnel ist es jedenfalls trocken. Aber..... Mit seine zwei Kollegen lauft er der Tunnel hinein. Das Zugverkehr ist eine kurze Zeit gesperrt, deshalb wird der Zug Richtung Kelberg etwa eine halbe Stunde Verspätung haben. Und die Schüler die ab Kelberg mit zurückfahren wollen auch. Ach ja, reparieren ist wichtiger.
"Ai" sagt Kollege 1, der stolpert.
"Auw auauauieee Ai au....." sagt Ludwig der die Leiter gegen sein Schienbein kriegt.
"Entschuldigung, bitte!" entschuldigt Kollege 1 sich. "Ich fühle mich hier nicht ganz wohl und dachte, rechts etwas zu hören und stolperte deshalb und ..."
"Schon gut. Weitermachen, wir sind fast da." sagt Ludwig 'LuWi' Wiggershausen.
"Sag mal, LuWi..." fängt Kollege 2 an, aber mehr sagt er nicht. Der Name 'LuWi' kann man besser nicht fällen lassen. Was man auch besser nicht fällen lassen kann? Die Leiter und andere Reparaturbenötigtheiten.
Wie festgenagelt steht Ludwig mitten im Tunnel. Rund um sich hört er eine laute Schrei voll Wut. Keiner ist in die Nähe, also keiner kann die Schrei geäußert haben. Nein.... "Es gibt keine Gespenster" sagt er zu sich selbst. "Es gibt kei-ne Ge-spen-ster" sagt er zu sich selbst. "ES GIBT KEINE GESPENSTER" sagt er zu sich selbst. "ES GIIIIIBT KEEEEEIIIIIINE GEEEEESPEEEEEEENSTEEEEEER!!!!" sagt er zu sich selbst (und jeder innerhalb eine Kilometer kann es hören).
Er klemmt seine Zähnen aufeinander, ballt seine Fäusten und guckt um sich herum. Keiner ist da. Auch seine zwei Kollegen nicht. Das ist eine gute Erklärung worum die Leiter so drum liegt. Das ist auch eine gute Erklärung worum er soeben auch hörte das zwei Leute rasch davon rennten.
Außen beim Tunneleingang findet Ludwig seine zwei Untergestellten zurück. Ludwig hat einiges an Bemerkungen für die zwei. "#$%^&@ Mistvieh $**^#% Idiot! $%#@**@" meint wahrscheinlich so etwas wie "werte Kollege, bitte benutzen Sie nie mehr das Word 'LuWi', sonst werde ich Euch als Dekoration im Weihnachtsbaum wiederverwenden.". Danach gehen sie alle drei wieder die Tunnel hinein.
Mit eine vor Wut kochende Bahnmeister in die Nähe geht die Arbeit zwei mal so schnell. Nach eine halbe Stunde harte Arbeit ist das Loch wieder verschlossen. Etwas nachmessen: jawohl, die einfache hölzerne Hilfskonstruktion ist schön profilfrei. Die Mörtel kann so gut trocken und das Zugverkehr kann inzwischen weiterfahren. Gut. Alles fertig. Kein Baulärm mehr, die Tunnel ist wieder ganz still. Obwohl? Eigentlich ist es nicht ganz so still wie man erwarten könnte. Ludwig guckt unruhig um sich her. Eigentlich sehr unruhig.
"Sag mal, Jungs. Klingt das nicht wie das Grummen eines Hundes? Der mit seine Nägel an die Tunnelwand kratzt? ZUM TEUFEL! Der Kratzt ab die ANDERE SEITE der Tunnelwand?!?"
"..."
" Klingt das inzwischen nicht wie eine ganze Truppe Jagdhunde wie man früher auf ein mittelalterliche Burg erwarten könnte?"
"..."
"Klingt das nicht wie ..."
"..."
Ludwig folgt das gute Beispiel seiner zwei Kollegen. Kollegen die kein Antwort gaben weil sie so klug waren davonzurennen. Vor Schreck blass steht Ludwig bald auch draußen. Alle drei fragen sie sich wie sie diese Geschichte jetzt an 'Koblenz' erklären sollen. Das ist doch unmöglich um das in eine sachliche, amtliche Weise zu rapportieren?
Ludwig fasst eine Entscheidung. Er lauft zum Fernsprecher und meldet, ahem, das die Strecke wieder frei ist und das er mit seine Leute wieder zurückfahrt nach Kelberg.
Also: hoffen das alles klappt. Und das nichts schief geht im Tunnel. Kollege 1 hat glücklicherweise eine kleine Flasche Schnaps bei sich. Nach eine Schluck fahren sie ab.
Immer aufmerksam!
Philippsburg, Monreal
In die Tunnel ist es jedenfalls trocken. Aber..... Mit seine zwei Kollegen lauft er der Tunnel hinein. Das Zugverkehr ist eine kurze Zeit gesperrt, deshalb wird der Zug Richtung Kelberg etwa eine halbe Stunde Verspätung haben. Und die Schüler die ab Kelberg mit zurückfahren wollen auch. Ach ja, reparieren ist wichtiger.
"Ai" sagt Kollege 1, der stolpert.
"Auw auauauieee Ai au....." sagt Ludwig der die Leiter gegen sein Schienbein kriegt.
"Entschuldigung, bitte!" entschuldigt Kollege 1 sich. "Ich fühle mich hier nicht ganz wohl und dachte, rechts etwas zu hören und stolperte deshalb und ..."
"Schon gut. Weitermachen, wir sind fast da." sagt Ludwig 'LuWi' Wiggershausen.
"Sag mal, LuWi..." fängt Kollege 2 an, aber mehr sagt er nicht. Der Name 'LuWi' kann man besser nicht fällen lassen. Was man auch besser nicht fällen lassen kann? Die Leiter und andere Reparaturbenötigtheiten.
Wie festgenagelt steht Ludwig mitten im Tunnel. Rund um sich hört er eine laute Schrei voll Wut. Keiner ist in die Nähe, also keiner kann die Schrei geäußert haben. Nein.... "Es gibt keine Gespenster" sagt er zu sich selbst. "Es gibt kei-ne Ge-spen-ster" sagt er zu sich selbst. "ES GIBT KEINE GESPENSTER" sagt er zu sich selbst. "ES GIIIIIBT KEEEEEIIIIIINE GEEEEESPEEEEEEENSTEEEEEER!!!!" sagt er zu sich selbst (und jeder innerhalb eine Kilometer kann es hören).
Er klemmt seine Zähnen aufeinander, ballt seine Fäusten und guckt um sich herum. Keiner ist da. Auch seine zwei Kollegen nicht. Das ist eine gute Erklärung worum die Leiter so drum liegt. Das ist auch eine gute Erklärung worum er soeben auch hörte das zwei Leute rasch davon rennten.
Außen beim Tunneleingang findet Ludwig seine zwei Untergestellten zurück. Ludwig hat einiges an Bemerkungen für die zwei. "#$%^&@ Mistvieh $**^#% Idiot! $%#@**@" meint wahrscheinlich so etwas wie "werte Kollege, bitte benutzen Sie nie mehr das Word 'LuWi', sonst werde ich Euch als Dekoration im Weihnachtsbaum wiederverwenden.". Danach gehen sie alle drei wieder die Tunnel hinein.
Mit eine vor Wut kochende Bahnmeister in die Nähe geht die Arbeit zwei mal so schnell. Nach eine halbe Stunde harte Arbeit ist das Loch wieder verschlossen. Etwas nachmessen: jawohl, die einfache hölzerne Hilfskonstruktion ist schön profilfrei. Die Mörtel kann so gut trocken und das Zugverkehr kann inzwischen weiterfahren. Gut. Alles fertig. Kein Baulärm mehr, die Tunnel ist wieder ganz still. Obwohl? Eigentlich ist es nicht ganz so still wie man erwarten könnte. Ludwig guckt unruhig um sich her. Eigentlich sehr unruhig.
"Sag mal, Jungs. Klingt das nicht wie das Grummen eines Hundes? Der mit seine Nägel an die Tunnelwand kratzt? ZUM TEUFEL! Der Kratzt ab die ANDERE SEITE der Tunnelwand?!?"
"..."
" Klingt das inzwischen nicht wie eine ganze Truppe Jagdhunde wie man früher auf ein mittelalterliche Burg erwarten könnte?"
"..."
"Klingt das nicht wie ..."
"..."
Ludwig folgt das gute Beispiel seiner zwei Kollegen. Kollegen die kein Antwort gaben weil sie so klug waren davonzurennen. Vor Schreck blass steht Ludwig bald auch draußen. Alle drei fragen sie sich wie sie diese Geschichte jetzt an 'Koblenz' erklären sollen. Das ist doch unmöglich um das in eine sachliche, amtliche Weise zu rapportieren?
Ludwig fasst eine Entscheidung. Er lauft zum Fernsprecher und meldet, ahem, das die Strecke wieder frei ist und das er mit seine Leute wieder zurückfahrt nach Kelberg.
Also: hoffen das alles klappt. Und das nichts schief geht im Tunnel. Kollege 1 hat glücklicherweise eine kleine Flasche Schnaps bei sich. Nach eine Schluck fahren sie ab.
Immer aufmerksam!
Philippsburg, Monreal