Aartalbahn (Diez - Zollhaus)
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
In der örtlichen Tagespresse stehen wieder einige Leserbriefe, die sich alle gegen das Projekt aussprechen.
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Leider kann oder will niemand sagen, wann endlich Ergebnisse der vierten Wirtschaftlichkeitsberechnung präsentiert werden.
MfG
jojo54
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jojo54
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Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Zwei vom Kreis beauftragte Büros prüfen deshalb derzeit, welcher Aufwand für eine Reaktivierung betrieben werden müsste, wie ein touristischer Verkehr organisiert werden könnte und was er kosten würde. Eine Steuerungsgruppe begleitet die Arbeit der beiden Büros
Aus dem Tagblatt-Bericht.
Da sind also mindestens sechs, eher neun, vielleicht sogar 12 Personen oder mehr für horrende Stundensätze (mindestens 100,- € zzgl. MwSt) damit beschäftigt all das miteinander zu prüfen, zu organisieren und zu begleiten, was die gleiche Anzahl Personen regelmäßig an der Strecke schafft und das wohlgesetzt gutachterlich zu formulieren, was drei oder vier ehrenamtliche Fachleute z.B. von der NTB allein aufgrund ihrer hervorragenden Orts- und Materiekenntnissen faktisch nebenbei genauso gut, wenn nicht besser bewältigen könnten.
(In diesem Zusammenhang darf ich exemplarisch an das letzte Wirken eines DB-Fdl im Bf Simmern erinnern -er ist zugleich geschätzter Chef dieses Forums-, z.B. im Zusammenhang mit den von zahlreichen Bürohengsten versiebten Gv auf dem Hunsrück in den 1998er Jahren)
Unsere Epoche wird -nicht nur was das Eisenbahnwesen betrifft- als Zeitalter der Studien- und Gutachteritis in die Geschichte eingehen, derweil vergammelt ein Milliardenvolksvermögen in Gras- und Schlingpflanzenurwäldern.
Und die mühsam akquirierten Mittel werden gerade reichen, die vielen hundert Seiten bedruckter Expertisen zu bezahlen, die in irgendwelchen Schränken verstauben und für deren "Übersetzung" Entscheidungsträger wieder kostspielige Fachleute benötigen.
Oder, wie heißt es hier in meiner Heimat:
"Finf hucke am Schräibdisch unn äähner schafft drouse..."
Wir haben es wahrlich weit gebracht im 21.Jahrhundert...
Aus dem Tagblatt-Bericht.
Da sind also mindestens sechs, eher neun, vielleicht sogar 12 Personen oder mehr für horrende Stundensätze (mindestens 100,- € zzgl. MwSt) damit beschäftigt all das miteinander zu prüfen, zu organisieren und zu begleiten, was die gleiche Anzahl Personen regelmäßig an der Strecke schafft und das wohlgesetzt gutachterlich zu formulieren, was drei oder vier ehrenamtliche Fachleute z.B. von der NTB allein aufgrund ihrer hervorragenden Orts- und Materiekenntnissen faktisch nebenbei genauso gut, wenn nicht besser bewältigen könnten.
(In diesem Zusammenhang darf ich exemplarisch an das letzte Wirken eines DB-Fdl im Bf Simmern erinnern -er ist zugleich geschätzter Chef dieses Forums-, z.B. im Zusammenhang mit den von zahlreichen Bürohengsten versiebten Gv auf dem Hunsrück in den 1998er Jahren)
Unsere Epoche wird -nicht nur was das Eisenbahnwesen betrifft- als Zeitalter der Studien- und Gutachteritis in die Geschichte eingehen, derweil vergammelt ein Milliardenvolksvermögen in Gras- und Schlingpflanzenurwäldern.
Und die mühsam akquirierten Mittel werden gerade reichen, die vielen hundert Seiten bedruckter Expertisen zu bezahlen, die in irgendwelchen Schränken verstauben und für deren "Übersetzung" Entscheidungsträger wieder kostspielige Fachleute benötigen.
Oder, wie heißt es hier in meiner Heimat:
"Finf hucke am Schräibdisch unn äähner schafft drouse..."
Wir haben es wahrlich weit gebracht im 21.Jahrhundert...
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Es geht wieder munter weiter.
Wenn Horst nicht auf die Politik, die Verwaltung und die Bürokratie schimpfen kann, ist er unglücklich. Eigentlich hatte ich gedacht, dass es nach seinem Auftritt im Hunsrück (siehe u. a. Rhein-Zeitung) ein wenig besonnener würde. Aber Fehlanzeige.
Übrigens, vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken, warum es mit dem Güterverkehr im Hunsrück auch nach den großen Sprüchen von 1997 in Kirchberg (beim Betreiberwechsel) nur abwärts ging.
Nachdenklich
jojo54
Wenn Horst nicht auf die Politik, die Verwaltung und die Bürokratie schimpfen kann, ist er unglücklich. Eigentlich hatte ich gedacht, dass es nach seinem Auftritt im Hunsrück (siehe u. a. Rhein-Zeitung) ein wenig besonnener würde. Aber Fehlanzeige.
Übrigens, vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken, warum es mit dem Güterverkehr im Hunsrück auch nach den großen Sprüchen von 1997 in Kirchberg (beim Betreiberwechsel) nur abwärts ging.
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jojo54
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Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Ich habe schon mit Deinem Pauschal-Einwand, Joachim, gerechnet, obwohl Du nichts dazu sagst, ob Du diese bürokratischen Monster, die sich um alles und jeden heute mit einem invasisem Wachstum herum entwickeln, nun gut oder weniger gut findest.jojo54 hat geschrieben:Es geht wieder munter weiter.
Wenn Horst nicht auf die Politik, die Verwaltung und die Bürokratie schimpfen kann, ist er unglücklich. Eigentlich hatte ich gedacht, dass es nach seinem Auftritt im Hunsrück (siehe u. a. Rhein-Zeitung) ein wenig besonnener würde. Aber Fehlanzeige.
Übrigens, vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken, warum es mit dem Güterverkehr im Hunsrück auch nach den großen Sprüchen von 1997 in Kirchberg (beim Betreiberwechsel) nur abwärts ging.
Nachdenklich
jojo54
Tatsache ist, daß 1998 ein einziger gelernter DB-Betriebseisenbahner den Güterverkehr auf dem Hunsrück erfolgreich gemanagt hat, nachdem zahlreiche selbsternannte "Eisenbahner" und etliche "Fachleute" in den Bürotürmen Deutschlands kläglich versagt haben.
Der Gv im Hunsrück folgte ab 1994 dem allgemeinen bundespolitischen Trend (Mehr Güter auf die Straße).
Wäre man damals den deutschen Eisenbahnern gefolgt und nicht den Lobbyisten des Straßengüterverkehrs, man könnte auch heute noch eine tägliche V 100-Übergabe Morbach-Bingerbrück bewundern.
Oder war das schon wieder zuviel Politikkritik?
Und das, was journalistische Dilettanten á lá Rheinzeitung fabrizieren, hat mich noch nie zum Nachdenken gebracht, eher zum mitleidigen Lächeln...
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Am Sonntag, 03.07.2016, findet ab 10:00 Uhr auf dem Bahngelände in Wiesbaden-Dotzheim das diesejährige Sommerfest der NTB statt.
Das dürfte für den ein- oder anderen Eisenbahnfreund bestimmt von Interesse sein.
Dort wird man sicherlich auch Informationen zur Realität diverser Presseberichten aus der Vergangenheit bekommen.
Leider ist die Homepage des Vereins wegen technischer Schwierigkeiten noch immer nicht zu erreichen.
MfG
jojo54
Das dürfte für den ein- oder anderen Eisenbahnfreund bestimmt von Interesse sein.
Dort wird man sicherlich auch Informationen zur Realität diverser Presseberichten aus der Vergangenheit bekommen.
Leider ist die Homepage des Vereins wegen technischer Schwierigkeiten noch immer nicht zu erreichen.
MfG
jojo54
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Am 05.07.2016 gab der Zweckverband Schienenpersonen-Nahverkehr Rheinland-Pfalz Nord bei seiner Sitzung in Koblenz das Ergebnis der vierten Wirtschaftlichkeitsberechnung für das Teilstück Diez - Zollhaus bekannt.
Reisezugverkehr Limburg - Diez - Zollhaus: Faktor: + 1,09
Reisezugverkehr Limburg - Diez - Hahnstätten: Faktor + 1,79
Man entschied sich dafür, aus Kostengründen und zur besseren Fahrplangestaltung (Zeitpuffer bei den Wendezeiten) nur Reisezugverkehr bis Hahnstätten anzubieten und auf eine Reaktivierung bis Zollhaus zunächst zu verzichten.
Das Ergebnis des Gutachtens wird jetzt dem Landesrechnungshof zur abschließenden Prüfung vorgelegt, der danach entscheidet. Sollte von dort das "OKAY" kommen, könn(t)en ab Dezember 2018 wieder Züge fahren.
Leider haben die Gegner des Projektes bereits mitgeteilt, dass sie weiter dagegen vorgehen werden und dies mit entsprechenden Leserbriefen in der Lokalpresse untermauert. Man hofft, dass der Landesrechnungshof keine Zustimmung gibt.
MfG
jojo54
Reisezugverkehr Limburg - Diez - Zollhaus: Faktor: + 1,09
Reisezugverkehr Limburg - Diez - Hahnstätten: Faktor + 1,79
Man entschied sich dafür, aus Kostengründen und zur besseren Fahrplangestaltung (Zeitpuffer bei den Wendezeiten) nur Reisezugverkehr bis Hahnstätten anzubieten und auf eine Reaktivierung bis Zollhaus zunächst zu verzichten.
Das Ergebnis des Gutachtens wird jetzt dem Landesrechnungshof zur abschließenden Prüfung vorgelegt, der danach entscheidet. Sollte von dort das "OKAY" kommen, könn(t)en ab Dezember 2018 wieder Züge fahren.
Leider haben die Gegner des Projektes bereits mitgeteilt, dass sie weiter dagegen vorgehen werden und dies mit entsprechenden Leserbriefen in der Lokalpresse untermauert. Man hofft, dass der Landesrechnungshof keine Zustimmung gibt.
MfG
jojo54
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Mich überraschen die Zahlen insofern, dass ja üblicher Weise leichthin von einem Wert über 1,0 als Voraussetzung einer Reaktivierung gesprochen wird. Somit wäre das Ergebnis zwar für die Relation bis Zollhaus zugegeben knapp, aber doch eindeutig, dass bei dem Wert von 1,09 der volkswirtschaftliche Nutzen die volkswirtschaftlichen Kosten überwiegen würde. Insofern wundert mich, dass auf dieser Grundlage von einer eigentlich längst beschlossenen SPNV-Reaktivierung wieder Abstand genommen wird.
Gruß Westeifelbahner
Gruß Westeifelbahner
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Die Informationen des Zweckverbandes sind aus meiner Sicht nur der erste Schritt in die richtige Richtung. Auch sollte man den errechneten Plus-Faktor zunächst nicht überbewerten.
Letztendlich wird der Landesrechnungshof entscheiden, ob das Vorhaben genehmigt wird oder nicht, wobei man sich darüber im klaren sein muss, dass die Gegner auch weiterhin alles unternehmen werden, um die Reaktivierung wegen der aus deren Sicht hohen Investitionskosten noch zu verhindern.
Dass man nur bis Hahnstätten fahren will, war zu befürchten, ist aber auch verständlich. Zollhaus selbst hätte kaum Fahrgastaufkommen, weil dort- und im Umfeld zu wenige Leute wohnen. Zudem sind die Kosten für eine Sanierung dieses Abschnitts einschl. mehrere Bahnübergänge enorm hoch.
Lange Zeit habe ich in Zollhaus gelebt und würde mich sehr freuen, wenn dort wieder Züge fahren würden. Aber die Zeiten haben sich verändert und es gibt genug Kritiker.
MfG
jojo54
Letztendlich wird der Landesrechnungshof entscheiden, ob das Vorhaben genehmigt wird oder nicht, wobei man sich darüber im klaren sein muss, dass die Gegner auch weiterhin alles unternehmen werden, um die Reaktivierung wegen der aus deren Sicht hohen Investitionskosten noch zu verhindern.
Dass man nur bis Hahnstätten fahren will, war zu befürchten, ist aber auch verständlich. Zollhaus selbst hätte kaum Fahrgastaufkommen, weil dort- und im Umfeld zu wenige Leute wohnen. Zudem sind die Kosten für eine Sanierung dieses Abschnitts einschl. mehrere Bahnübergänge enorm hoch.
Lange Zeit habe ich in Zollhaus gelebt und würde mich sehr freuen, wenn dort wieder Züge fahren würden. Aber die Zeiten haben sich verändert und es gibt genug Kritiker.
MfG
jojo54
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Warum nicht? Ich habe die Diskussion nicht sehr aktiv verfolgt, aber meine mitbekommen zu haben, dass nun mindestens drei Nutzen-Kosten-Untersuchungen erstellt wurden...Dann muss doch auch mal gut sein, wenn dreimal festgestellt worden ist, dass der Nutzen die Kosten überwiegt. Und ich sehe den Wert von 1,0 auch nicht relativ: Es wird ja auch keine Strecke in Deutschland reaktiviert, bei welcher das Nutzen-Kosten-Verhältnis bei 0,91 liegt, aber man damit argumentiert, dass man die tatsächliche Fahrgastfrequentierung ja auch noch nicht so genau absehen könne und man daher mal unterstelle, dass sie schon höher ausfalle als kalkuliert.jojo54 hat geschrieben:Die Informationen des Zweckverbandes sind aus meiner Sicht nur der erste Schritt in die richtige Richtung. Auch sollte man den errechneten Plus-Faktor zunächst nicht überbewerten.
Das kann es aber ja nicht sein, dass über die Bestellungen von SPNV-Leistungen nicht mehr der Zweckverband mit den gewählten Vertretern der Kreise und kreisfreien Städte und auf der Grundlage der jahrelangen Kompetenz der Arbeit von Dr.Geyer und Mitarbeitern entscheidet, sondern die Entscheidung auf den Schreibtischen von Verwaltungsmitarbeitern getroffen wird. Das widerspricht meinem demokratischen Verständnis.jojo54 hat geschrieben:Letztendlich wird der Landesrechnungshof entscheiden, ob das Vorhaben genehmigt wird oder nicht
Wenn Zollhaus volkswirtschaftlich nicht vertretbar wäre, ist für mich nicht nachvollziehbar, warum mindestens drei Nutzen-Kosten-Untersuchungen zu einem davon abweichenden Ergebnis gekommen sind und ja nun auch der ZSPNV Rlp Nord bereits die Bestellung der Verkehre beschlossen hatte.jojo54 hat geschrieben:Dass man nur bis Hahnstätten fahren will, war zu befürchten, ist aber auch verständlich. Zollhaus selbst hätte kaum Fahrgastaufkommen, weil dort- und im Umfeld zu wenige Leute wohnen. Zudem sind die Kosten für eine Sanierung dieses Abschnitts einschl. mehrere Bahnübergänge enorm hoch.
Gruß Westeifelbahner
Re: Aartalbahn: Diskussionen um die Reaktivierung
Der Landesrechnungshof wird auf alle Fälle eine Stellungnahme abgegeben, weil dieser von den Reaktivierungsgegnern eingeschaltet wurde. Die Kontrollbehörde hat auch das neue Gutachten verlangt, weil die Kritiker Steuergeldverschwendung unterstellen.
So sollen die Instandsetzung- bzw. Reaktivierungskosten für die neun Kilometer von Diez (einschl.) bis Hahnstätten aktuell bei 17 Mio. € liegen und zwei Kilometer weiter bis Zollhaus wären es 19 Mio. € und das in einfacher Ausführung ohne besondere Neben- oder Kreuzungsgleise.
Es ist übrigens die vierte Wirtschaftlichkeitsberechnung, die jetzt durchgeführt wurde.
An dieser Stelle sage ich es noch einmal: Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn im unteren Aartal wieder Züge fahren würden, aber für mich ist dieses Projekt erst dann realisiert, wenn dort der erste Triebwagen fährt.
MfG
jojo54
So sollen die Instandsetzung- bzw. Reaktivierungskosten für die neun Kilometer von Diez (einschl.) bis Hahnstätten aktuell bei 17 Mio. € liegen und zwei Kilometer weiter bis Zollhaus wären es 19 Mio. € und das in einfacher Ausführung ohne besondere Neben- oder Kreuzungsgleise.
Es ist übrigens die vierte Wirtschaftlichkeitsberechnung, die jetzt durchgeführt wurde.
An dieser Stelle sage ich es noch einmal: Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn im unteren Aartal wieder Züge fahren würden, aber für mich ist dieses Projekt erst dann realisiert, wenn dort der erste Triebwagen fährt.
MfG
jojo54
Re: Aartalbahn (Diez - Zollhaus)
In der Rhein-Zeitung, Teilausgabe Diez und Aartal, sind in letzter Zeit einige Beiträge zur geplanten Reaktivierung eingestellt worden.
Leider alles nur gegen Bezahlung.
Schade, dass sich in der Zeitung fast nur die Kritiker zu Wort melden.
MfG
jojo54
Leider alles nur gegen Bezahlung.
Schade, dass sich in der Zeitung fast nur die Kritiker zu Wort melden.
MfG
jojo54
Re: Aartalbahn (Diez - Zollhaus)
Es verdichten sich Informationen, wonach die Reaktivierungsgegner die vierte Wirtschaftlichkeitsberechnung juristisch anfechten wollen.
Hierbei wird von den Kritikern unterstellt, dass man zu positive Zahlen verwendete. Tatsächlich würde der Plus-Faktor deutlich unter + 1,0 liegen.
Sollte man damit durchkommen, wird die angedachte Inbetriebnahme für Ende 2018 nur noch Wunschdenken sein.
Nachdenklich
jojo54
Hierbei wird von den Kritikern unterstellt, dass man zu positive Zahlen verwendete. Tatsächlich würde der Plus-Faktor deutlich unter + 1,0 liegen.
Sollte man damit durchkommen, wird die angedachte Inbetriebnahme für Ende 2018 nur noch Wunschdenken sein.
Nachdenklich
jojo54