Hallo ins Forum,
dann möchte ich auch noch ein paar Bilder und Eindrücke beisteuern.
Die Ruhe vor dem Sturm. Am Samstagabend ist nach den Überführungen alles vorbereitet.
Der erste Zug am Sonntag gleich mit 01 118 und 52 4867
Nach der Ankunft in Königstein. Führerstandsmitfahrten werden mit der V36 durchgeführt. Dazwischen läuft der stündliche HLB Planverkehr
Dann der erste Dieselzug. Statt der angekündigten 218 ist eine G1000 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein im Einsatz.
Ich bin dann erst mal eine Runde mitgefahren. Mit der G1000 voraus ging es nach F-Höchst und dann von 01 118 gezogen wieder den Berg hinauf. Dann in Kelkheim die Nachricht, daß die 52 mit einem Schaden liegengeblieben sei, nach Hornau zurückgerollt ist und dort unsere Schubdiesellok als Hilfslok bekommen soll.
Ab Hornau durfte dann die 01 188 (wohl ausnahmsweise) alleine den Zug nach Königstein bringen. Schön für uns Mitfahrer.
Dann kam der havarierte Zug von der G1000 gezogen nach Königstein
Ein Loch im linken Einströmrohr.
Dann musste improvisiert werden. Der "Dampfumlauf" wurde mit der G1000 gefahren.
Der "Dieselumlauf" war mit 01 118 und V36 406 bespannt.
Ähnlich lief es dann auch am Montag. Der erste Zug nach F-Höchst aus dem Dampfumlauf lief mit 01 Tv und der G1000 am Zugende. Die Gegenleistung dann alleine mit der G1000.
Die 01 118 blieb in Höchst und kam dann gemeinsam mit der V36 406 im Dieselumlauf zum Einsatz. Anders ging es wohl nicht; die 01 durfte nicht ohne Schub fahren, die V36 ist zu schwach für die Steigung.
Auch das nächste Zugpaar im "Dieselumlauf" fuhr mit V36 talwärts, ...
... und mit 01 118 bergwärts
Anscheinend konnte dann aber die V36 nicht mehr weitermachen. Die nächste Zug talwärts fuhr mit der 01 Tv. Die Rückleistung habe ich nicht mehr beobachtet. Entweder durfte die 01 doch nochmal ausnahmsweise ohne Schub fahren, oder man hatte eine andere Schublok nach F-Höchst disponiert?
Zum Schluß noch ein genauer Blick auf ein Detail der 01 118.
Gruß
Roland