Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen B.)

Westeifelbahner

Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Westeifelbahner »

Rolf hat geschrieben:Hat man es denn ernsthaft versucht?
Ja, natürlich. Das ist doch auch bekannt, oder nicht? Zuletzt bei Gerolstein - Prüm.
Rolf hat geschrieben: Es wäre m. E. schon viel gewonnen, wenn diese Fahrradlobby anders zufrieden gestellt werden könnte.
Kann sie aber nicht. Wenn ich mich nur daran orientiere, was für meinen Radweg ideal wäre, dann lande ich immer auf der Bahntrasse. Diese Trasse ist immerhin vorhanden, hat üblicher Weise möglichst wenig Kreuzungen, verläuft möglichst steigungsarm und wird nicht - wie der Wirtschaftsweg - durch landwirtschaftliche Fahrzeuge genutzt.

Gruß Westeifelbahner
Horst Heinrich
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Horst Heinrich »

Man bekommt Bahnstreckenerhaltung und Bahntrassenradler nicht unter einen Hut, es ist illusorisch. Ich habe es selbst erlebt. Es gibt die Geradeauspacktaschentourenradradler, die steigungsarme Bahntrassen bevorzugen und sich von Radwanderkarten lenken lassen und Leute wie uns, die sich ihre Tour selbst zusammenstellen und dabei z.B. auf das in Rheinland-Pfalz bestens ausgebaute Wirtschafts- und Waldwegenetz zurückgreifen.

Das sind aber zwei Welten, denn ich muß mein Fahrrad auch mal über einen tiefliegenden Bachlauf hinwegtragen, der typische Radwegnutzer ist ja schon sauer, wenn er sich sein Hosenbein in einer Pfütze bespritzt.

Deswegen wird der typische Radwegenutzer immer nach einem bequemen Radweg schielen und die ländliche Bahnstrecke in einer automobilorientierten Welt für entbehrlich halten.
Der, der wirklich "Rad fährt", braucht eigentlich keinen Radweg, er kommt auch so von A nach B.

Die Bahnstrecke Mayen-Koblenz hätte in ihrer Gänze im Halbstundentakt eine echte Akzeptanzchance gehabt. Die halbe Eifel und das Maifeld stöhnen über das tägliche Verkehrschaos via Koblenz und retour und sehen Mayen-Andernach nicht als echte Alternative.
Chance in ihrer Gänze wie gesagt ja - als Stichstreckentorso nein, eine "Stadtbahn" z.B. Ochtendung-Koblenz, an die man mit dem Auto heranfahren muß, wenn man nicht gerade in den zwei, drei Orten mit einer originären Haltestelle wohnt, wird von der Bevölkerung nicht so angenommen, daß sie sich langfristig trägt und sie wird deshalb schon in der Vorplanung scheitern.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
JK
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von JK »

Richtige Packtaschenradler sind die Minderheit auf den Radwegen, Radwege werden immer mehr genutzt zum Sonntagsspaziergang mit der Oma, dem Kinderwagen, den spielenden Kindern, den Trittbrettfahrern, Skatern usw... Unter der Woche liegen sie meistens brach, ausser zb der Ruwerradweg der gerne mal zum Feierabend zwischen Ruwer und Romika genutzt wird, dahinter ist dann auch tote Hose.

Als 'echter' Radler mit E-bike habe ich mich zum grösstenteil schon von den klassischen Radwege entfernt, ich fahre meine Touren mit GPS-Planung da Steigungen jetzt kein Problem mehr sind. In dem Sinne werden die Tourenradler sich von den Radwegen verabschieden. Die Frage ist ja wer wird von den Radwegebefürwortern als 'Klientel' wahrgenommen? Man muss sich in Zukunft die Frage der Kannibalisierung der Bahntrassenradwege stellen und sich fragen ob sie nicht zu 'Sonntagsspazierwegen' zwischen 2 nicht zu weit auseinanderliegenden Einkehrmöglichkeiten werden?
Rolf
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Rolf »

Westeifelbahner hat geschrieben:Ja, natürlich. Das ist doch auch bekannt, oder nicht? Zuletzt bei Gerolstein - Prüm.
Ja, richtig, man hat eine Alternative parallel zur Bahn diskutiert, aber nicht realisiert. Auf der Verbindung Gerolstein-Prüm gibt es zur Zeit nur einen eher improvisierten, z. T. sehr unattraktiven Fahrradweg mit einigen besonderen Schwachpunkten (Gefahrenstellen und extreme Steigungen), weswegen der vorhandene Fahrradweg nach meinen Erfahrungen sehr wenig genutzt wird. Hier könnte man aber mit wenig Geld und punktuellen Verbesserungen einen attraktiven Fahrradweg schaffen, der kaum schlechter wäre als einer direkt auf der Trasse. Eine solche Alternative wurde bisher aber (leider) nicht realisiert. Gäbe es diese attraktivere Alternative, würden die genannten Kommunen sicher weniger laut oder gar nicht mehr nach einer Umwandlung der Bahntrasse rufen. Im Gegenteil, die Bahn wäre als Zubringer (Fahrradtransport) sogar wieder interessanter geworden.

Ich stelle mir für Bassenheim-Koblenz eine Lösung vor, bei der die Fahrradfahrer, von Mayen kommend, in Bassenheim ankommen und dann nahtlos über vorhandene Wirtschaftswege zum Rhein und zur Mosel geführt werden (oder umgekehrt). Eine der Strecken (Hin- oder Rückfahrt) könnte man bequem mit dem Zug zurücklegen.

Derzeit ist die Lage aber so, dass man in Ochtendung (demnächst dann in Bassenheim) ankommt und der Fahrradweg abrupt endet, ohne jede Information, wie es weiter gehen könnte. Man steht gewissermaßen dumm da. Das ist der Nährboden, auf dem der Ruf nach einer Weiterführung des Fahrradweges auf der Bahntrasse gedeiht. Genau diesen Nährboden würde man entziehen, wenn es eine elegante Weiterführung jenseits der Bahntrasse gäbe. Das ist mein Ansatz.
Westeifelbahner hat geschrieben:… Wenn ich mich nur daran orientiere, was für meinen Radweg ideal wäre, dann lande ich immer auf der Bahntrasse...
Das ist natürlich richtig, weil die Bahntrasse, insbesondere in bergigen Regionen, die komfortabelste Variante ist. Aber je besser die Alternative ist, desto leiser wäre der Ruf nach einem Fahrradweg auf der Bahntrasse.
Horst Heinrich hat geschrieben:Man bekommt Bahnstreckenerhaltung und Bahntrassenradler nicht unter einen Hut, es ist illusorisch...
Klar, wer unbedingt auf der Bahntrasse radeln will, ist mit Alternativen nicht zu gewinnen. Ich denke aber, dass die meisten Nutzer, die auf Bahntrassenradwegen unterwegs sind, nicht primär das „Bahntrassenerlebnis“ suchen, sondern eine sichere, steigungsarme, ruhige Strecke. Dafür sollte es dann eben attraktive Alternativen geben.
Horst Heinrich hat geschrieben:Es gibt … Leute wie uns, die sich ihre Tour selbst zusammenstellen und dabei z.B. auf das in Rheinland-Pfalz bestens ausgebaute Wirtschafts- und Waldwegenetz zurückgreifen. … Das sind aber zwei Welten, denn ich muß mein Fahrrad auch mal über einen tiefliegenden Bachlauf hinwegtragen, der typische Radwegnutzer ist ja schon sauer, wenn er sich sein Hosenbein in einer Pfütze bespritzt...
Das stimmt. Dazu ein Schlüsselerlebnis: Im Herbst bin ich mit der Bahn von Bonn nach Engeln gefahren, von dort über Wirtschaftswege und schwach befahrene Straßen nach Mayen, dann über die Bahntrasse nach Ochtendung und von dort wieder über Wirtschaftswege bis zur Mosel. Von dort ging’s mit der Bahn zurück nach Bonn. Man braucht definitiv nicht unbedingt eine Bahntrasse, um eine gemütliche Fahrradtour in der Eifel zu unternehmen, da bin ich ganz d’accord (auch der Abschnitt Mayen-Ochtendung wäre ohne Nutzung der Bahntrasse ganz gut zu schaffen, man muss sich nur auskennen). Aber: In Ochtendung bin ich einer Rad fahrenden, lauthals meckernden Familie begegnet, die etwas konfus am Streckenende stand und nicht weiter wusste. Mein Angebot, mir über die etwas stärker befahrene Landstraße (zunächst steil bergauf) und abseitigen Routen auf Feldwegen gen Mosel zu folgen, hat man dankend abgelehnt, und zwar aus den genannten Motiven (zu unsicher, zu unbequem …). Für diese Klientel wäre eine halbwegs komfortable, ausgeschilderte Weiterführung über Wirtschaftswege sicher akzeptabel gewesen. Nutzer wie diese Familie stellen nach meinem Eindruck die Mehrheit der Fahrradfahrer auf dem Maifeldradwegenetz. Gewinnt man diese Leute, hat man die Mehrheit hinter sich.

Generell: Ich sehe Radfahrer grundsätzlich nicht als Gegner der Bahn. Im Gegenteil, die Bahn auf dem Land kann für Fahrradtouristen eine wichtige Zubringerfunktion übernehmen, so dass beide Seiten voneinander profitieren. Zwischen Mayen und Koblenz könnte die Bahn ein nützlicher Zubringer sein, zwischen Prüm und Gerolstein ebenfalls, ungefähr so, wie es die (leider nicht mehr betriebene) Eifelquerbahn für den Maare-Mosel-Radweg war. Dieses Zusammenspiel von Bahn- und Fahrradtourismus ist für mich eine ideale Symbiose, eine Kooperation zum beiderseitigen Nutzen.
Westeifelbahner

Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Westeifelbahner »

Rolf hat geschrieben: Hier könnte man aber mit wenig Geld und punktuellen Verbesserungen einen attraktiven Fahrradweg schaffen, der kaum schlechter wäre als einer direkt auf der Trasse. Eine solche Alternative wurde bisher aber (leider) nicht realisiert. Gäbe es diese attraktivere Alternative, würden die genannten Kommunen sicher weniger laut oder gar nicht mehr nach einer Umwandlung der Bahntrasse rufen.
:?:
Verbandsgemeinde Prüm und Stadt Gerolstein haben doch genau diese komplett fertig ausgearbeitete Alternative in den politischen Papierkorb geworfen. Es sind doch genau die Kommunen, die diese "attraktivere Alternative" nicht wollen, weil die Radwegbefürworter ihren Radweg wollen - und zwar auf der Bahntrasse und nirgendwo anders. Da nehmen sie lieber sogar in Kauf, dass sich deshalb seit Jahren gar keine Verbesserung tut.
Gruß Westeifelbahner
Rolf
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Rolf »

Westeifelbahner hat geschrieben:Verbandsgemeinde Prüm und Stadt Gerolstein haben doch genau diese komplett fertig ausgearbeitete Alternative in den politischen Papierkorb geworfen. Es sind doch genau die Kommunen, die diese "attraktivere Alternative" nicht wollen, weil die Radwegbefürworter ihren Radweg wollen - und zwar auf der Bahntrasse und nirgendwo anders. Da nehmen sie lieber sogar in Kauf, dass sich deshalb seit Jahren gar keine Verbesserung tut.
Gruß Westeifelbahner
Ja, leider! Wäre diese Alternative realisiert worden, würde im Prümtal wohl kaum noch jemand nach der Umwandlung der Bahnstrecke in einen Fahrradweg schreien. In Koblenz scheint man aber klüger zu sein und den Fahrradfahrern etwas bieten zu wollen. Und das ist gut so. Für den Erhalt der Bahn.
Knipser1
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Knipser1 »

Hallo zusammen,

nachdem es ja etwas positivere Nachrichten von der ex KBS 603 gibt, anbei mal als kleiner Ausdruck der Freude 2 Fotos von der "Abschiedsfahrt" am 17.09.1988...


Im Bahnhof Kerben (erkennt sich jemand wieder?)

Bild


Auf dem Maifeld bei Kerben (bin mir nicht mehr sicher ob das vor oder hinter Kerben war, ich glaube aber wir sind bis zum Schwellenkreuz hinter Kerben rausgefahren...

Bild


Viele Grüße

Knipser1 / Guido
Zuletzt geändert von Knipser1 am Fr 12. Feb 2016, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
OliBoe
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von OliBoe »

Sehr schöne Bilder, Guido, die Luft auf mehr machen... ;-)
TroubadixRhenus
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von TroubadixRhenus »

Hallo!

Ich bin übrigens irgendwann zwischen 1992 und 1994 noch mit einem 628er nach Ochtendung unterwegs gewesen. Ich weis leider den Anlass der Sonderfahrt nicht mehr, aber vielleicht kann sich noch jemand daran erinnernoder hat sogar Fotos davon. Waren auch ggf. die letzten Sonderfahrten mit Fahrgästen auf dieser Strecke.


Thomas
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Mayen West
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Mayen West »

Horst Heinrich hat geschrieben:
Die Bahnstrecke Mayen-Koblenz hätte in ihrer Gänze im Halbstundentakt eine echte Akzeptanzchance gehabt. Die halbe Eifel und das Maifeld stöhnen über das tägliche Verkehrschaos via Koblenz und retour und sehen Mayen-Andernach nicht als echte Alternative.
Chance in ihrer Gänze wie gesagt ja - als Stichstreckentorso nein, eine "Stadtbahn" z.B. Ochtendung-Koblenz, an die man mit dem Auto heranfahren muß, wenn man nicht gerade in den zwei, drei Orten mit einer originären Haltestelle wohnt, wird von der Bevölkerung nicht so angenommen, daß sie sich langfristig trägt und sie wird deshalb schon in der Vorplanung scheitern.
Das sehe ich auch so!

Eine Reaktivierung(Neubau) bis Ochtendung bedeutet letztlich nur das hier wieder Millionen sprichwörtlich in den Sand gesetzt werden. Das Ergebnis düfte als sehr fragwürdig einzustufen sein!

Wenn es irgendwann und -wo eine ernsthafte Initiative zur vollständigen Reaktivierung von Koblenz bis Mayen Ost gibt, gebt mir Bescheid damit ich das Projekt unterstützen kann. :roll:

Schöne Grüße
Mayen West
Knipser1
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von Knipser1 »

TroubadixRhenus hat geschrieben:Hallo!

Ich bin übrigens irgendwann zwischen 1992 und 1994 noch mit einem 628er nach Ochtendung unterwegs gewesen. Ich weis leider den Anlass der Sonderfahrt nicht mehr, aber vielleicht kann sich noch jemand daran erinnernoder hat sogar Fotos davon. Waren auch ggf. die letzten Sonderfahrten mit Fahrgästen auf dieser Strecke.


Thomas

Hallo Thomas,

an diese Tour kann ich mich auch noch erinnern, da war ich mit an Bord.

Irgendwo habe ich auch Dias davon.

Mal sehen, wann mir diese wieder mal in die Hände fallen, dann stelle ich sie ein.

Viele Grüße

Guido
TroubadixRhenus
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Re: Die KBS 603 (Koblenz-Lützel->Mayen-Ost) (m.vielen großen

Beitrag von TroubadixRhenus »

Hallo Guido,

wäre fein, wenn Du da noch Bilder hättest!

Weist Du noch zu welchem Anlass und wann genau diese Fahrt(en) statt fanden? Ich meine, dass an dem Tag sogar mehrere Touren nach Ochtendung gefahren wurden - jeweils von Koblenz Hbf aus. Mit 628.4er wurde übrigens auch mal eine denkwürdige Sonderfahrt quer durch den Westerwald gefahren. Das war sogar eine Doppeleinheit, und der EfW war meines Wissens nach der Veranstalter - damals wohl noch ein reiner Verein. Da bin ich mir jedenfalls sehr sicher, dass dies im Frühjahr 1993 war. Die Tour müsste auch von Koblenz Hbf ausgegangen sein, dann die Brex hoch nach Siershahn, weiter Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Rennerod - Staffel - Montabaur - Wallmerod - Siershahn und dann die Brex wieder runter nach KKO.

War eine sehr denkwürdige und spannende Fahrt - trotz modernem Fahrzeug eigentlich die schönste Sonderfahrt, die ich jeh gemacht habe, über teils heute längst verkehrslose Strecken. Vielleicht war ja doch auch Ochtendung dabei? Bin mir nicht sicher.
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