Seite 3 von 4

Re: Bis Morbach

Verfasst: Di 6. Mai 2008, 12:40
von eta176
Chef hat geschrieben:im Bereich Hinzerath wurden auch schon ARBEITEN durchgef?hrt
Hallo Greg,
da der Chef in seinem hier zitierten Beitrag vom 05.05.2008 das wichtige: "Bis Morbach"
in die kaum auffallende bzw. lesbare Titelzeile geschrieben hat, ist es bislang kaum jemand aufgefallen.
Da ist also noch einiges zu tun, wenn man das bis Ende Mai schaffen will ...
und die Fichtenb?umchen werden das n?chste Fest wohl nicht mehr erleben - es sei denn als "Pfingstb?ume" :lol:
Gru? HP

Verfasst: Di 6. Mai 2008, 13:21
von eta176
Der aus milit?rischen Gr?nden gebaute und an die US-Streitkr?fte 1989 ?bergebene "Umschlagbahnhof Zolleiche" liegt ziemlich genau zwischen Hinzerath und Hochscheid mitten im Wald (Mitte des gro?en S). Hier der Link zum Satellitenbild der Zolleiche
(nach dem wegklicken des Textfeldes von Hinzerath ist der Mouse-Zeiger schon fast an der richtigen Stelle :lol: )

Einen interessanten Bericht mit vielen Details gibt es auch hier:
http://www.lostplaces.de/cms/content/view/28/33/

Erg?nzung: Die "Bauarbeiter" sind im Auftrag der DB Netz unterwegs und das diese bis Morbach f?r eine intakte Trasse sorgen sollen, stand doch gerade in der vorangegangenen Nachricht, deren "Original" der Chef bereits am 5.5. hier eingestellt hatte.

Wie eminent wichtig eine Wiederaufnahme des Verkehrs w?re, macht alleine schon ein Blick auf die riesigen holzverarbeitenden Betriebe in Morbach deutlich :!:

Weihnachten in Australien

Verfasst: Di 6. Mai 2008, 14:52
von G aus W
Hallo Markus,
Lieber Greg, da hast du wohl was falsch verstanden: Auch in Australien ist Weihnachten am 24.12., nur dass dann dort halt Sommer ist
Och... Echt... :?: :?: :?:

... und ich dachte, die Anzahl der Smileys h?tte ausgereicht, um das als Scherz zu kennzeichnen... aber ich wei? schon, ?ber einen guten Witz kann man drei mal lachen: 1. Wenn man ihn erz?hlt bekommt, 2. Wenn man ihn erkl?rt bekommt, 3. Wenn man ihn verstanden hat...

Gr??e an Pumuckl und viel Spa? "down under" (war selbst mal eine erkleckliche Zeit lang dort und will schrecklich gern wieder hin...)

Greg

Verfasst: Mi 7. Mai 2008, 13:34
von Jörg Neidhöfer
eta176 hat geschrieben:(...) Wie eminent wichtig eine Wiederaufnahme des Verkehrs w?re, macht alleine schon ein Blick auf die riesigen holzverarbeitenden Betriebe in Morbach deutlich :!:
Nicht nur in Morbach. Auch bei Hochscheid tut sich einiges. Dort wird gerade kr?ftig expandiert, ich sch?tze mal dass der Betrieb dort inzwischen fl?chenm??ig auf das doppelte bis dreifache angewachsen ist.

Verfasst: Mi 7. Mai 2008, 14:11
von eta176
Hallo J?rg,
hatte das Holzwerk eigentlich je einen Bahnanschlu?? Soweit ich das in Erinnerung habe, ist das Werk dort Mitte/Ende der achtziger Jahre in Betrieb gegangen. Auch an den Bau der "GUst" Zolleiche kann ich mich erinnern, da ich in dieser Zeit h?ufig von I-O ?ber Hinzerath und die B327 nach Koblenz gefahren bin. F?r ein engagiertes EVU sehe ich auf jeden Fall Chancen, vor allem, weil auch die Bundesf?rderung von Gleisanschl?ssen (Kosten f?r Neubau und Wiederinbetriebnahme werden bis zu 50 % bezuschusst) noch besteht ...

Selbst Mitarbeiter des LBM sprechen sich - trotz der Warnung von MdB Diller - insgeheim f?r den Erwerb der anschlie?enden Trasse von Morbach bis Hermeskeil durch die Kommunen aus, v?llig gleichg?ltig ob "irgendwann abg?ngige" Kunstbauten f?r einen Schienenverkehr nicht mehr geeignet sind. Wichtig ist der gewidmete Erhalt des Verkehrsweges, selbst wenn dann nur R?der oder Draisinen rollen k?nnten.
Gru? HP

Verfasst: Mi 7. Mai 2008, 18:35
von Der Schlosser
Hallo eta176,

ich bin zwar nicht J?rg, m?chte aber auf Deine Frage trotzdem antworten.
Soweit ich von einem damaligen Bundesbahner erfahren habe, war das Holzwerk sehr bem?ht einen Gleisanschlu? zu bekommen. Man war auch bereit alle, notwendigen Ma?nahmen in Eigenregie bis an die Anschlu?weiche durchzuf?hren. Dieses Ansinnen wurde jedoch damals durch die entsprechenden Entscheidungsgremien bei der DB negativ beschieden. Somit erhielt der holzverarbeitende Betrieb dann auch keinen Anchlu?. Schade.

Beste Gr??e

Franz

Aktueller Zeitplan Reaktivierung

Verfasst: Do 8. Mai 2008, 21:11
von Carsten Frank
Hallo,

da eventuell an einem Samstag anfang September unser Umbauwagen-Zug zusammen mit einer passenden altroten Bundesbahn-Diesellok einige Stunden in Bingen zur Verf?gung steht (wir planen eine Fahrt zur dortigen Landesgartenschau) entstand die Idee vielleich die Standzeit f?r eine Zwischenfahrt zu nutzen.
Darauf hin habe ich mich mal unverbindlich nach dem aktuellen Zeitplan zur Hunsr?ckquerbahn erkundigt.

Der aktuelle Stand ist wie folgt (auch damit nicht weiter spekuliert werden mu?):

Beim Inbetriebnahmetermin f?r Stromberg - Morbach wurde der zwischen DB Netz und EBA abgestimmte Terminplan (= ende Mai 2008) durch das EBA aus naturschutzrechtlichen Gr?nden ausgesetzt. Jetzt geht man von Sp?therbst 2008 aus. Die zul?ssige H?chstgeschwindigkeit wird 30 km/h betragen.

Aber: Ab dann werden die Abschnitte km 21,050 bis km 22,600 (also die in dieser Beitragskette schon ?fters genannte Br?cke) und km 51,130 bis km 51,330 (Niederkostenz) noch bis zum Abschlu? von Erneuerungsarbeiten an Br?cken gesperrt sein.
Die erneuerten Br?ckenbauwerke werden zwischen 2008 (Herbst) und 2011 (!) in Betrieb genommen werden k?nnen.
Die gesperrten Br?cken sind auch mit niedrigen Achslasten nicht befahrbar.

So viel mal zum aktuellen Stand der Dinge, damit nicht jeder einzeln das Netz nervt...

Einerseits ist es nat?rlich ?rgerlich das es noch so lange dauert, vor allem 2011 ist noch recht lange hin. Auf der anderen Seite sind 3 Jahre aber, wenn die Br?cken wirklich tiefgreifend erneuert werden, mit Planungen, Genehmigungen, Ausschreibungen, Bauarbeiten etc. sicher schneller rum als man meint. Und vielleicht eine Zeit in der auch G?terverkehre ordentlich geplant und die Verladeinfrastrukturen daf?r angepasst werden k?nnen... ?!?

Ebenfalls ist also klar von Stromberg - Morbach die Rede.

Eine Foren-Sonderfahrt z.B. Ellern - Kirchberg oder B?chenbeuren - Morbach sollte also ab ende 2008 wieder m?glich sein, allerdings mu? daf?r irgendwer seinen Tieflader mitbringen...

Viele Gr??e
Carsten

Verfasst: Do 8. Mai 2008, 23:12
von streckenläufer
2011? :shock:
Na ja, ist schon komisch, dass eine Br?ckensanierung so lange dauern soll! Bei Autobahnbr?cken dauert das meistens nur ein halbes Jahr!!

Aber:
Wenn die Strecke in diesem Jahr von Langenlonsheim bis Niederkostenz/Viadukt wieder befahrbar ist und (hoffentlich) auch von Hermeskeil ?ber Morbach bis Niederkostenz/Viadukt, dann k?nnte man u.U. doch folgendes machen:
*Traum an* Der Schienenbus bef?rdert die Fahrg?ste aus Richtung Morbach bis zu diesem Viadukt bei Niederkostenz, w?hrend ein zweiter Schienenbus aus Richtung Simmern ebenfalls dort vor das besagte Viadukt f?hrt. Dann laufen die Fahrg?ste einfach ?ber die Br?cke und steigen in den jeweils anderen Schienenbus ein, und damit w?re das Problem gel?st. Das ging nach dem 2. WK z.B. beim zerst?rten Pleiner Viadukt auch ganz gut... *Traum aus*

Ich wei?, dass das h?chstwahrscheinlich nicht genehmigt werden w?rde, weil sich ja jemand verletzen k?nnte, aber es ist halt mal nur so eine Idee... Dann k?nnte die Strecke schon vor besagtem Termin komplett befahren werden!

Gr??e
streckenl?ufer

Sanierungsarbeiten

Verfasst: Fr 9. Mai 2008, 07:53
von Markus Göttert
Moin,

zur Erkl?rung:

Die Baumschnittarbeiten wurden vom EBA eingestellt.
Diese d?rfen erst wieder im Herbst aufgenommen werden.
(Am ersten Arbeitstag wurden im Bereich Stromberg schon M?nner in Forstuniform gesichtet)
Das ganz ist ja auch nicht schlimm, weil bis ENDE 2008 (2009)sowieso nicht gefahren werden darf wegen der Br?cken.

Nun zu den Br?cken:

Inwischen wurden wohl auch die Hangbefestigungen im Bereich Rheinb?llerh?tte als Sanierungsbed?rftig eingestuft.
Bild

Ich werde nochmals ein paar Bilder machen und einstellen.
Im KMBereich 21,05 bis 22,6 befindet sich auch der kleine Tunnel direkt bei Rheinb?llerh?tte. Inwieweit da was zu tun ist, ist noch nicht gekl?rt.
Als Er?ffnungstermin f?r diesen Bereich war immer 2009 im Gespr?ch. Also die Hoffnung auf eine Inbetriebnahme 2008 nicht zu hoch setzten.

Ganz NEU: Das Viadukt bei Niderkostenz.
In der Kmangabe steckt auch drin, die Stra?enunterf?hrung oberhalb des Haltepunktes.
Welches Datum jetzt f?r die Niederkostenzer Br?cke zutrifft, (Inbetriebnahme) hab ich noch nicht raus bekommen.

Vielleicht wird ja wirklich richtig saniert f?r die Bahn zum Hahn. (ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber manchmal werden ja Tr?ume ..................)

Bild

Na dann sind wir mal gespannt wie es weiter geht.

Gruss

Markus

Verfasst: Fr 9. Mai 2008, 09:13
von schimi
Wenn ich das ganze hier lese,dann kommt mir die Kotze hoch. Sorry f?r die Ausdrucksweise. Aber hier wird doch eindeutig wieder auf Zeit gespielt. Immer wieder kommt dieser "Konzern auf B?rsenkurs" wieder um seine Pflichten herum und verarscht das EBA.
Ich wette, wenn ein unabh?ngiger Gutachter die Br?cken mal ?berpr?fen w?rde, k?me ein ganz anderes Ergebnis heraus.
Aber wenn man das ganze lange genug herausz?gert, dann f?llt es ja mit dem Ausbau f?r die Hahnanbindung zusammen, und das Land RLP und Hessen zahlen die Zeche.
Zur Br?cke bei Rheinb?llerh?tte:
Ich bin zwar kein Statiker oder Baugutachter, aber komme auch aus dem Handwerk und denke das ich doch einen einigermasen guten Blick f?r Bauliche Sachen habe.
Ich habe mir die Br?cke bei Rheinb?llerh?tte genau angesehen und habe auch jede Menge Bilder gemacht und habe hier den Eindruck einer vors?tzlichen T?uschung durch DB- Netz.
Die Br?ckenkonstruktion des eigentlichen Viaduktes hat keinerlei erkannbare Setzrisse. Auch auf der Oberseite sind keine Verwerfungen oder Setzrisse zu erkennen. Die Stahltr?ger ?ber dem fehlenden mittleren Bogen sind auch in gutem Zustand.
Lediglich ein paar kleinere offene Fugen entdeckt. Da habe ich an der Rheinstrecke an Br?cken und Unterf?hrungen schon schlimmeres gesehen und es wird dort trotzdem gefahren, und das sogar mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit.
Zur?ck zur Br?cke in Rheinb?llerh?tte.
Zwei der B?gen sind nach dem Krieg ausgemauert oder ausbetoniert worden. An diesen beiden B?gen hat sich die Ausmauerung/ Betonierung um maximal 2 cm abges?nkt. Damit zeigt sich doch eindeutig, das die eigentliche Konstruktion des Viaduktes stabiler ist, als die nachtr?gliche Ausmauerung/ Betonierung. Diese Fuge w?re mit gutem Willen innerhalb von zwei Tagen mit einem Epoxitharz zur Betonsanierung ausgespritzt und stabil verschlossen und verbunden.
Aus mehreren Erz?hlungen habe ich erfahren, das der Hauptgrund f?r die Sperrung der Br?cke das marode Fundament w?re.
Da frage ich mich doch ganz klar: Geht`s noch?????
Wie will hier jemand den Zustand des Fundaments beurteilt haben? Es wurde weder gegraben, noch in irgeneiner anderen Art und Weise ein genauerer Blick auf das Fundament geworfen. Von erfolgten Ultraschallmessungen habe ich auch nichts erfahren. Also wie bitte wurde hier der Zustand des Fundamentes durch den Boden hindurch begutachtet. Und ohne Setzrisse oder erkannbare ?u?ere Absenkungungen geht es wohl auch nicht das ganze zu begr?nden.
Hier wird nach meiner Auffassung einfach mal wieder eine defekte Br?cke vorgeschoben, wie auch schon bei der rechtswiedrigen Stillegung vor rund 10 Jahren. Komischerweise ist die damals bei Stromberg vorgeschobene defekte Br?cke heute ohne Sanierung wieder auf wundersame Weise in Ordnung.
Leider gilt heute in diesem Land Recht und Gesetz anscheinend nur noch f?r denjenigen, der weder Geld noch Lobby hat. Wer die n?tige finanzielle Macht und seine Lobby hat, der bewegt sich anscheinend im rechtsfreien Raum.
Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts hat also am derzeitigen Zustand der Strecke so gut wie nichts ge?ndert, und wird dann wohl auch bis zur Hahnanbindung auch nichts mehr ?ndern. So scheint auf jeden Fall die Taktik von DB- Netz zu sein. Und der zahnlose Tiger "EBA" wird daran dann wohl auch nichts ?ndern.

Gru? aus der Bananenrepuplik Deutschland.

Verfasst: Fr 9. Mai 2008, 10:25
von streckenläufer
Stimmt. Das mit den Br?cken scheint mir auch ein vorgeschobener Grund zu sein!
Z.B. die drei Viadukte bei Rascheid, Deuselbach und Hoxel: Die DB hatte sie damals f?r den Verkehr gesperrt und somit die Strecke Hermeskeil - Morbach. Aber heute hei?t es, dass sie sich in einem sehr guten Zustand befinden (was ja auch der Fall ist, denn ich habe mir diese Viadukte sehr genau angeschaut!), was aber die Politiker beim bevostehenden Kauf pl?tzlich doch nicht wahrhaben wollen ( :arrow: Diller)!

Wie gesagt: Drei Jahre f?r die Sanierung einer kleinen Br?cke, wie es das Viadukt bei Niederkostenz nun mal ist, ist echt eine Zumutung und grenzt an eine mutwillige Verz?gerungstaktik seitens der DB! :twisted:

Das ist meine Meinung dazu.

Verfasst: Mo 12. Mai 2008, 11:53
von eta176
Hallo Karl-Dietmar,
das ist der wichtigste Ansatz!! Hier m?sste man ansetzen und einen Zusammenschlu? erreichen.

Danach oder gleichzeitig ben?tigt man ein paar zus?tzliche "Aktivisten", wie zum Beispiel:

- eine engagierte Industrie- und Handelskammer (IHK), die im Transportgewerbe nicht nur die Interessen der Spediteure vertritt;

- einen engagierten Landesbetrieb Mobilit?t (LBM), der in seinen Reihen Personen haben muss, die sich f?r Schieneng?terverkehr einsetzen (in Hessen Dr. Bosserhoff beim HSVV)

- ein Verkehrsministerium (MWVLW), dass nicht davon tr?umt, aus einer kommunalen Mittelrhein-Querung eine neue Ost-West- Achse (Luxemburg - Flughafen Hahn - Mitteldeutschland) zu schaffen.
Auch das "Standortkonzept Logistik Rheinland-Pfalz" (Okt. 2007) der Dornier Consulting GmbH (pdf der Zusammenfassung, 790kB) setzt ausschlie?lich auf den Flughafen Hahn und ber?cksichtigt dabei auch nur den Anschlu? ins Rhein-Main-Gebiet.
Zu den Aufgaben des Ministeriums geh?ren (s. Homepage),
28. die Angelegenheiten des Stra?enverkehrs, des Kfz-Zulassungswesens, des Luftverkehrs, der Schifffahrt und H?fen, des Eisenbahnwesens,
29. den Personen- und G?terverkehr, den ?ffentlichen Personennahverkehr,

... und im Referat 8705: (Schienenverkehr, Projekte des Verkehrsmarketings) arbeiten kompetente Mitarbeiter, wie
Wolfgang Eilers, Dr. Georg Speck, Michael Puschel und Dr. Martin Haubitz.

Wenn es aktive Landtagsabgeordnete in der Region geben sollte - egal aus welcher politischen Richtung - sollten sie das als Thema aufgreifen und die Verantwortlichen zu verschiedenen Veranstaltungen in die Region holen. M?glichst an die Orte, in denen der Schwerlastverkehr der Stra?e eine besondere Belastung darstellt. (Obwohl durch den Bau von immer mehr weitr?umigen - Millionen von Euro verschlingenden - Umfahrungen der Widerstand der Bev?lkerung offenbar geringer wird?!?)

Aber leider gibt es im mittleren RLP noch nicht mal einen aktiven Regionalverband von "Pro Bahn" oder sonst einer an Schienen(g?ter)verkehr interessierten Vereinigung ...

Beste Gr??e von der Lahn an die Nahe
Hans-Peter