City-Bahn Wiesbaden
Re: City-Bahn Wiesbaden
Hier neue Informationen aus dem Wiesbadener Tagblatt vom 13.12.2017.
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/loka ... 385174.htm
Am 12.12.2017 war ein Beitrag in der HESSENSCHAU vom HR 3 zu sehen. Hier hiess es, das "frühestens" 2022 erste Züge fahren könn(t)en.
Zudem sprachen dort die Gegner von dem Projekt bereits von einem Bürgerentscheid zu dem Vorhaben. Sollte dieses kommen, dürfte sich alles verzögern.
Zu Planungen in Richtung Bad Schwalbach gibt es kein Zeitfenster.
MfG
jojo54
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/loka ... 385174.htm
Am 12.12.2017 war ein Beitrag in der HESSENSCHAU vom HR 3 zu sehen. Hier hiess es, das "frühestens" 2022 erste Züge fahren könn(t)en.
Zudem sprachen dort die Gegner von dem Projekt bereits von einem Bürgerentscheid zu dem Vorhaben. Sollte dieses kommen, dürfte sich alles verzögern.
Zu Planungen in Richtung Bad Schwalbach gibt es kein Zeitfenster.
MfG
jojo54
Re: City-Bahn Wiesbaden
Vor wenigen Tagen gab es eine erste Landeshauptstadt-übergreifende Sitzung der beiden Verkehrsausschüsse!
Glücklicherweise hatte der Vertreter der Mainzer FDP den Mut, seinem auf (geradezu "militante") Ablehnung
gebürsteten "Parteifreund" aus Wiesbaden deutlich zu machen, dass nicht die gesamte FDP diese Meinung ver-
tritt, sondern man sich aus rheinland-pfälzischer FDP-Sicht sehr wohl eine den Rhein überquerende und die
Wiesbadener Innenstadt mit dem Umland erschließende Straßenbahn vorstellen kann.
Übrigens hat die Diezer Rhein-Lahn-Zeitung heute einen Artikel zur möglichen Brechung in Bad Schwalbach
veröffentlicht.
https://www.rhein-zeitung.de/region/lok ... 44902.html
Während ich zunächst dachte, dass der Vorschlag des Aarbergener Bürgermeisters Udo Scheliga (Dreischie-
nengleis) an den Realitäten vorbeigeht und nicht genehmigungsfähig wäre, kann man auf das seit 1999 prak-
tizierte "Zwickauer Modell" verweisen, denn auch dort funktionieren Tram und Bahn auf einer gemeinsamen
Trasse mit Dreischienengleis (wenn auch "nur" im Innenstadtbereich).
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwickauer_Modell Interessant ist der Link auf die zusätzlichen Fotos!
Zwar gibt es keine Möglichkeit, beide Systeme an demselben Bahnsteig anzubinden, aber letztendlich würde
es für einen schnellen - von Limburg kommenden - Regionalverkehr ausreichen, in Bad Schwalbach, Taunus-
stein (ggf. auch an der Eisernen Hand wg. Kreuzungen und Touristikverkehr) und dann erst in WI-Dotzheim
(für die Flügelung) jeweils eine Regionalbahn-Haltestelle einzurichten, während der "Tram" sowohl die Fein-
erschließung zwischen SWA und WI, als auch die Innenstadtbedienungen in beiden Städten übernimmt.
Für die Regionalbahnen wäre dann weiterhin die schon seit langem geforderte Anbindung auf kürzestem Weg
über WI-Ost (dort mit Verknüpfung zu den S-Bahnen S1 und zum Flughafen) zum Hauptbahnhof Mainz möglich.
Bei einer Flügelung könnte ein Triebwagen über Landesdenkmal natürlich auch den Hbf Wiesbaden anbinden
(Fern- und Regionalverkehr).
Glücklicherweise hatte der Vertreter der Mainzer FDP den Mut, seinem auf (geradezu "militante") Ablehnung
gebürsteten "Parteifreund" aus Wiesbaden deutlich zu machen, dass nicht die gesamte FDP diese Meinung ver-
tritt, sondern man sich aus rheinland-pfälzischer FDP-Sicht sehr wohl eine den Rhein überquerende und die
Wiesbadener Innenstadt mit dem Umland erschließende Straßenbahn vorstellen kann.
Übrigens hat die Diezer Rhein-Lahn-Zeitung heute einen Artikel zur möglichen Brechung in Bad Schwalbach
veröffentlicht.
https://www.rhein-zeitung.de/region/lok ... 44902.html
Während ich zunächst dachte, dass der Vorschlag des Aarbergener Bürgermeisters Udo Scheliga (Dreischie-
nengleis) an den Realitäten vorbeigeht und nicht genehmigungsfähig wäre, kann man auf das seit 1999 prak-
tizierte "Zwickauer Modell" verweisen, denn auch dort funktionieren Tram und Bahn auf einer gemeinsamen
Trasse mit Dreischienengleis (wenn auch "nur" im Innenstadtbereich).
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwickauer_Modell Interessant ist der Link auf die zusätzlichen Fotos!
Zwar gibt es keine Möglichkeit, beide Systeme an demselben Bahnsteig anzubinden, aber letztendlich würde
es für einen schnellen - von Limburg kommenden - Regionalverkehr ausreichen, in Bad Schwalbach, Taunus-
stein (ggf. auch an der Eisernen Hand wg. Kreuzungen und Touristikverkehr) und dann erst in WI-Dotzheim
(für die Flügelung) jeweils eine Regionalbahn-Haltestelle einzurichten, während der "Tram" sowohl die Fein-
erschließung zwischen SWA und WI, als auch die Innenstadtbedienungen in beiden Städten übernimmt.
Für die Regionalbahnen wäre dann weiterhin die schon seit langem geforderte Anbindung auf kürzestem Weg
über WI-Ost (dort mit Verknüpfung zu den S-Bahnen S1 und zum Flughafen) zum Hauptbahnhof Mainz möglich.
Bei einer Flügelung könnte ein Triebwagen über Landesdenkmal natürlich auch den Hbf Wiesbaden anbinden
(Fern- und Regionalverkehr).
Re: City-Bahn Wiesbaden
Es gibt einige Informationen aus dem Aarboten, der Teilausgabe vom Wiesbadener Tagblatt vom 27. und 29.01.2018.
Es ist zu befürchten, dass sich wieder mal alles in die Länge zieht und die Bürger, sprich Pendler und Anwohner sowie die Nassauische Touristikbahn das Nachsehen haben.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 482289.htm
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 485842.htm
MfG
jojo54
Es ist zu befürchten, dass sich wieder mal alles in die Länge zieht und die Bürger, sprich Pendler und Anwohner sowie die Nassauische Touristikbahn das Nachsehen haben.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 482289.htm
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 485842.htm
MfG
jojo54
Re: City-Bahn Wiesbaden
Am 07.02.2018 fand in Wiesbaden eine Stadtratssitzung statt, bei der die FDP einen Antrag bezüglich einem Bürgerentscheid für die City-Bahn stellen wollte.
Nach einer Information aus dem Wiesbadener Tagblatt vom 09.02.2018 zu dieser Sitzung soll über die Forderungen der FDP erst 2019 beraten werden, wenn weitere Informationen zu dem Projekt vorliegen.
MfG
jojo54
Nach einer Information aus dem Wiesbadener Tagblatt vom 09.02.2018 zu dieser Sitzung soll über die Forderungen der FDP erst 2019 beraten werden, wenn weitere Informationen zu dem Projekt vorliegen.
MfG
jojo54
Re: City-Bahn Wiesbaden
Für de heutigen Freitag ist um 19:30 Uhr in der HESSENSCHAU vom Hessischen Regionalfernsehen (Hessen 3) ein größerer Beitrag zum Citybahn-Projekt in Wiesbaden (Für und Wider) angekündigt.
MfG
jojo54
MfG
jojo54
Re: City-Bahn Wiesbaden
Es gibt Vorschläge für eine geänderte Streckenführung.
Informationen aus dem Wiesbadener Kurier vom 06.04.2018.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 651378.htm
MfG
jojo54
Informationen aus dem Wiesbadener Kurier vom 06.04.2018.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 651378.htm
MfG
jojo54
Re: City-Bahn Wiesbaden
Neue Informationen aus der SWR.3.-Landesschau RLP vom 18.04.2018.
Danach werden heute in Mainz die Varianten für eine Bahnstrecke durch die Stadt ab der Theodor-Heuss-Brücke vorgestellt.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... z-100.html
MfG
jojo54
Danach werden heute in Mainz die Varianten für eine Bahnstrecke durch die Stadt ab der Theodor-Heuss-Brücke vorgestellt.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... z-100.html
MfG
jojo54
Re: City-Bahn Wiesbaden
Hier ein weiterer Beitrag aus der SWR.3-Landesschau RLP vom 24.04.2018.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... n-100.html
MfG
jojo54
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... n-100.html
MfG
jojo54
NKU-Broschüre zur City-Bahn MZ-WI-SWA
Die CityBahn GmbH hatte am 16. Mai 2018 zu einer Pressekonferenz bei der ESWE Verkehr eingeladen.
Die beiden Geschäftsführer Eva Kreienkamp (Mainz mobil) und Prof. Dr. Ing. Hermann Zemlin (ESWE)
stellten eine 28-seitige Broschüre vor, die einerseits das NKU-Ergebnis vom 12.12.2017, aber auch die
zwischenzeitlich im Rahmen der Bürgerbeteiligung "überarbeitete Vorschlagslinienführung" enthält.
Die Grafik auf S. 25 enthält die geänderte Linienführung durch WI-Biebrich bis zur Theodor-Heuss-
Brücke. Eine Veränderung in der NKU-Bewertung sei dadurch nicht zu erwarten.
Die ursprünglich angedachte Trasse durch die Kasteler Straße (unmittelbar vor dem Bahnhof WI Ost)
hätte die Zufahrten zu InfraServ (sowie Dyckerhoff/Buzzi) und den im Bau befindlichen HLB-Betriebs-
hof gekreuzt und Biebrich nur mit einer Stichstrecke erschlossen. Jetzt soll die Trasse parallel des
Rheinufers über die Rheingaustraße/Biebricher Straße geführt werden.
Der NK-Quotient von 1,5 wurde für die Gesamtstrecke von Bad Schwalbach bis Mainz ermittelt. In der
Broschüre ist zwar das gesamte Mainzer Netz dargestellt, im Norden endet die Grafik allerdings in
Taunusstein. Der Rheingau-Taunus-Kreis wird erst im Herbst entscheiden, ob er sich an die CityBahn
ab/bis Bad Schwalbach anhängt.
Download der Broschüre
https://www.citybahn-verbindet.de/filea ... re_NKU.pdf (Dateigröße 2,15 MB)
Bericht des Wiesbadener Tagblatt vom 16.05.2018:
Erst die Fakten auf den Tisch: City-Bahn-Planer wollen mehr Zeit bis zum Bürgerentscheid
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 8945.htm#2
Die bislang fünf Kommentare sind (ausnahmsweise) angenehm sachlich
_________________________________________________________________________________________
Mein Eindruck während der Presse-Veranstaltung:
Veraltete Untersuchungen verhindern neue Betrachtung
Auf die Frage, ob bei der NKU außer dem Mit- und Ohnefall (CityBahn vs. "weiter wie bisher") auch ein
Mitfall 2 berechnet wurde, der eine Dreischienen-Lösung mit schnellem Regionalverkehr (Limburg - SWA -
Taunusstein - WI-Dotzheim - WI Ost - Mainz Hbf) und meterspuriger CityBahn zwischen SWA und WI-Kohl-
heck vorsieht, antwortete Prof. Zemlin (77), dass bei keiner der bisherigen Untersuchungen für die Aar-
talbahn ein NKU über 1,0 herausgekommen wäre. Diese NKU (m.W. noch unter Volker Sparmann erstellt)
konnte keinen wirtschaftlich positiven Wert erzielen, weil u.a. ortsferne Haltepunkte (Seitzenhahn und
Hettenhain) hinzugenommen wurden. Während die CityBahn die Feinerschließung, vor allem auch nach
Bad Schwalbach hinein ermöglichen würde, könnte sich die regionale Aartalbahn auf SWA, Hahn-Wehen,
WI-Dotzheim und WI Ost - mit Verknüpfung S1 (Höchst-Ffm Hbf) und S9 (Opel, Flughafen) - und dem Ziel
Mainz Hbf beschränken.
Doch das scheint, sofern sich Rhein-Lahn-Kreis und Rheingau-Taunus-Kreis nicht endlich zusammensetzen,
wohl eine Utopie zu sein.
Die beiden Geschäftsführer Eva Kreienkamp (Mainz mobil) und Prof. Dr. Ing. Hermann Zemlin (ESWE)
stellten eine 28-seitige Broschüre vor, die einerseits das NKU-Ergebnis vom 12.12.2017, aber auch die
zwischenzeitlich im Rahmen der Bürgerbeteiligung "überarbeitete Vorschlagslinienführung" enthält.
Die Grafik auf S. 25 enthält die geänderte Linienführung durch WI-Biebrich bis zur Theodor-Heuss-
Brücke. Eine Veränderung in der NKU-Bewertung sei dadurch nicht zu erwarten.
Die ursprünglich angedachte Trasse durch die Kasteler Straße (unmittelbar vor dem Bahnhof WI Ost)
hätte die Zufahrten zu InfraServ (sowie Dyckerhoff/Buzzi) und den im Bau befindlichen HLB-Betriebs-
hof gekreuzt und Biebrich nur mit einer Stichstrecke erschlossen. Jetzt soll die Trasse parallel des
Rheinufers über die Rheingaustraße/Biebricher Straße geführt werden.
Der NK-Quotient von 1,5 wurde für die Gesamtstrecke von Bad Schwalbach bis Mainz ermittelt. In der
Broschüre ist zwar das gesamte Mainzer Netz dargestellt, im Norden endet die Grafik allerdings in
Taunusstein. Der Rheingau-Taunus-Kreis wird erst im Herbst entscheiden, ob er sich an die CityBahn
ab/bis Bad Schwalbach anhängt.
Download der Broschüre
https://www.citybahn-verbindet.de/filea ... re_NKU.pdf (Dateigröße 2,15 MB)
Bericht des Wiesbadener Tagblatt vom 16.05.2018:
Erst die Fakten auf den Tisch: City-Bahn-Planer wollen mehr Zeit bis zum Bürgerentscheid
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 8945.htm#2
Die bislang fünf Kommentare sind (ausnahmsweise) angenehm sachlich
_________________________________________________________________________________________
Mein Eindruck während der Presse-Veranstaltung:
Veraltete Untersuchungen verhindern neue Betrachtung
Auf die Frage, ob bei der NKU außer dem Mit- und Ohnefall (CityBahn vs. "weiter wie bisher") auch ein
Mitfall 2 berechnet wurde, der eine Dreischienen-Lösung mit schnellem Regionalverkehr (Limburg - SWA -
Taunusstein - WI-Dotzheim - WI Ost - Mainz Hbf) und meterspuriger CityBahn zwischen SWA und WI-Kohl-
heck vorsieht, antwortete Prof. Zemlin (77), dass bei keiner der bisherigen Untersuchungen für die Aar-
talbahn ein NKU über 1,0 herausgekommen wäre. Diese NKU (m.W. noch unter Volker Sparmann erstellt)
konnte keinen wirtschaftlich positiven Wert erzielen, weil u.a. ortsferne Haltepunkte (Seitzenhahn und
Hettenhain) hinzugenommen wurden. Während die CityBahn die Feinerschließung, vor allem auch nach
Bad Schwalbach hinein ermöglichen würde, könnte sich die regionale Aartalbahn auf SWA, Hahn-Wehen,
WI-Dotzheim und WI Ost - mit Verknüpfung S1 (Höchst-Ffm Hbf) und S9 (Opel, Flughafen) - und dem Ziel
Mainz Hbf beschränken.
Doch das scheint, sofern sich Rhein-Lahn-Kreis und Rheingau-Taunus-Kreis nicht endlich zusammensetzen,
wohl eine Utopie zu sein.
Parlamentarischer Abend zur City-Bahn
Im neuen Rhein-Main-Congress-Center (RMCC) in Wiesbaden fand am Abend des 6.6.2018 eine
als "Parlamentarischer Abend" bezeichnete Informationsveranstaltung zur "City-Bahn" statt.
Nach der Anmoderation von hr-Moderatorin Kristin Gesang begrüßte der Wiesbadener OB Sven
Gerich die zahlreichen Teilnehmer. Anschließend gab es zwei "Impuls-Vorträge", den ersten
von Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek-Al-Wazir, den zweiten vom Vorstandsvorsitzenden
der Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Jürgen Fenske, der seit 5. Nov. 2009 auch Präsident des VDV ist.
In zwei anschließenden Gesprächsrunden kamen Katrin Eder (Dezernentin für Umwelt, Grün, Ener-
gie und Verkehr der Stadt Mainz), Dennis Volk-Borowski (Vorsitzender des Ausschusses für Planung,
Bau und Verkehr der Stadt Wiesbaden) und Sandro Zehner (Bürgermeister der Stadt Taunusstein)
sowie danach Michael Puschel (Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Rheinland-Pfalz), Prof. Dr. Detlev Reymann (Präsident der Hochschule RheinMain), Prof. Knut Ringat
(Sprecher der Geschäftsführung des RMV) und Gerald Kink (Präsident der DEHOGA Hessen) zu Wort.
OB Sven Gerich hatte zu Beginn und am Ende die Befürworter sowie die Gegner jeweils um ein Hand-
zeichen gebeten. Entweder waren drei der Gegner schon vorher gegangen, oder hatten sich während
der Veranstaltung umentschieden
.
als "Parlamentarischer Abend" bezeichnete Informationsveranstaltung zur "City-Bahn" statt.
Nach der Anmoderation von hr-Moderatorin Kristin Gesang begrüßte der Wiesbadener OB Sven
Gerich die zahlreichen Teilnehmer. Anschließend gab es zwei "Impuls-Vorträge", den ersten
von Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek-Al-Wazir, den zweiten vom Vorstandsvorsitzenden
der Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Jürgen Fenske, der seit 5. Nov. 2009 auch Präsident des VDV ist.
In zwei anschließenden Gesprächsrunden kamen Katrin Eder (Dezernentin für Umwelt, Grün, Ener-
gie und Verkehr der Stadt Mainz), Dennis Volk-Borowski (Vorsitzender des Ausschusses für Planung,
Bau und Verkehr der Stadt Wiesbaden) und Sandro Zehner (Bürgermeister der Stadt Taunusstein)
sowie danach Michael Puschel (Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Rheinland-Pfalz), Prof. Dr. Detlev Reymann (Präsident der Hochschule RheinMain), Prof. Knut Ringat
(Sprecher der Geschäftsführung des RMV) und Gerald Kink (Präsident der DEHOGA Hessen) zu Wort.
OB Sven Gerich hatte zu Beginn und am Ende die Befürworter sowie die Gegner jeweils um ein Hand-
zeichen gebeten. Entweder waren drei der Gegner schon vorher gegangen, oder hatten sich während
der Veranstaltung umentschieden
.
Re: City-Bahn Wiesbaden
Am 12.07.2018 steht wieder mal ein Beitrag im Wiesbadener Tagblatt, Teilausgae Aar-Bote.
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/loka ... 914586.htm
MfG
jojo54
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/loka ... 914586.htm
MfG
jojo54
Re: City-Bahn Wiesbaden
Neue Informationen aus der SWR.3.-Landesschau RLP vom 04.09.2018.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... n-100.html
MfG
jojo54
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... n-100.html
MfG
jojo54