Eisenbahnforum der Region Mittelrhein

Hallo Detlef!

Das Kurzschluss Problem habe ich schon bedacht.
Habe ein Stück Tesa unter die Schienenprofile geklebt,
da kann nix mehr passieren.
Aber danke für den Hinweis!

@ Steffen: zu sehen ist das Stück spätestens nächstes Jahr
in Lahnstein.


Gruß, Nicolai

Hallo Frank!

Schön, dass dir mein Projekt gefällt und danke für dein Tipp mit WW!
Hatte mir die Weichen da auch schon mal angesehen, wollte aber erst ein mal versuchen, das ganze selbst zu bauen.
Alle meine Weichen, die etwas von der Handelsüblichen Weiche von Tillig abweichen, sind im Eigenbau entstanden.
Es ist gar nicht so schwer, die Dinger selbst zu bauen, bzw Abzuändern.
Siehe hier:
http://forum.rail-server.de/viewtopic.php?f=38&t=39507

Gruß, Nicolai

Hallo Nicolai,

Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen in Lahnstein, und endlich deine Weichen bewundern zu können.

Schöne Grüsse aus Holland,

René und Marion

Hallo René, hallo Marion!

Freue mich auch schon auf euren Baufortschritt! Einfach Suuuper was ihr da Baut!!!
Werde schon mal ein paar Teilchen von unserer Dorfbäckerei ordern

Liebe Grüße, Nicolai

Hallo!

Hatte heute ein Bastelflash

Da ich noch auf eine Weinert und Tillig Bestellung warte, habe mich ans Stellwerk Bn gemacht.
Erst kam der Balkon an die Reihe und nach der Befestigung am Gebäude, habe ich mich um die Treppe gekümmert.
Dazu eine Schablone für das Geländer mit der Schwingsäge in ein Holzklotz geschnitten.
Die Messingdrähte sind aus dem DEHNER Gartenmarkt, d= 0,4mm. Das ganze Pack für wenige Euros

Das Ergebnis:




Und so schautes nach der Farbbehandlung aus:




Und die von einigen Bildern bekanntere Seite:





Weiter geht's demnächst.

Gruß, Nicolai



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Hallo Frank.

Danke für die Blumen!
Das Material habe ich mir vor einigen Jahren mal bei Listmann in Koblenz gekauft, frag mich aber bitte nicht mehr nach dem Namen. Die Platte ist aus 3mm Styrodur und ist einseitig mit einer Farb-Spachtelmasse kaschiert. Daher der "Putz-Effekt"
Größe der Platte 40x60cm.
Wenn ich Irgendwo was sehe, was sich zum Basteln anbietet, dann nehme ich mir meist was mit. Notiere mir Name, wo und wann, aber bei der Platte ist der Zettel abgefallen...

Zu dem Projekt Boppard:
Aktuell sind es 4 Meter. Dazu kommen, wenn es Zeit, Platz und Geld erlaubt weitere 6 Meter, die im ca. 30 Grad Winkel zur jetzigen Anlage, den Gleisbogen, dann den eigentlichen Bahnhof und die Ausfahrt Richtung Bingen enthalten.
Der Holzbahnhof, heute Boppard Süd wird dann doch etwas viel... mal schauen.
Die Steuerung erfolgt mittels esu switchpilot Digital über Handregler und paralel über ein Stellpult Marke Eigenbau.
Meldestrecken sind zwar schon eingeplant, aber noch gebrückt. Welche D-Steuerung ich mal verwende ist noch offen!

Gruß, Nicolai

Hallo Nico,

schön, dass es bei Dir weitergeht und Dein Bastelflash zu was geführt hat. Was hast Du eingeworfen?

Hast Du vor, auch den Abzweig in den Hunsrück weiterzubauen? Ansonsten mach da bitte mal einen Nordmodulanschluß dran. Wir docken dann mit der EQB an. Merkt eh keiner!

Ich freue mich auf Deine weiteren Berichte.

Gruß
Eric

Hallo!

@ Eric: Das läuft dann unter dem Projekt, Unbekannte Eisenbahn, vom Hunsrück in die Eifel
Werde am Streckenende irgend eine Anschlussmöglichkeit vorsehen, aber welche.... ? Mit Übergangsmodulen lässt sich da bestimmt was Realisieren. S.O. bei der Rheinstrecke ist 126cm und der Abgang der Steilstrecke liegt S.O. bei 134 cm.
Eigentlich ist das Projekt Boppard für den Hausgebrauch bestimmt, aber die ein oder andere Ausstellung ist auch drin.

@ Frank: Mit Selectrix hatte ich auch schon zu tun. Das System ist an sich topp, nur für unseren Verein, EfS, mit entsprechend vielen Fahrzeugen, war das ein Problem...
Über die Steuerung der Anlage mache ich mir momentan noch keine Gedanken. Vorbereiten werde ich soweit alles mit Trennstellen für Meldeabschnitte. Die Steuerung der Servoantriebe ist mit dem esu switshpilot recht komfortabel und ohne Digitalsystem direkt vor Ort ohne Probleme realisierbar! Die Nachträgliche Adressvergabe ist auch ganz einfach! So entsteht nach und nach der gestammte Bahnhof.
Vorerst werde ich die (Teil) Anlage von Hand zu Fuß Steuern, der Spielspaß soll erhalten bleiben! Das heißt, Handregler an die Anlage und mit dem Zug mit gehen, zumindest was die Rangierarbeiten und die Zugfahrten auf die Hunsrückstrecke angeht. Die Rheinstrecke läuft dann vorerst im Kreisbetrieb mit kleinem Schattenbahnhof und Überleitstelle unter der bestehenden Anlage.

Gruß, Nicolai

Hallo Frank.

Das Problem bestand in der Adressvergabe. Da die Mitglieder des Vereins jeweils mehrere Fahrzeuge besaßen / besitzen und wir die Adressen an Hand der Betriebsnummern und je nach dem der Kontrollziffer festgelegt haben, hatten wir mit dem Adressbereich Schwierigkeiten. Im Vorhinein war bei mehreren Fahrzeugen eine Doppel bzw. Dreifachvergabe der Adressen öfters der Fall, sodass einige Fahrzeuge immer wieder von der Anlage genommen, bzw. stromlos gestellt werden mussten. Zudem hatten einige Mitglieder DCC auf der Heimanlage und mussten somit die Fahrzeuge mit Multiprotokoll Decodern ausrüsten. Auch eine Geldfrage.
Das Thema war bzw. ist die Hunsrückbahn mit vereinfachtem Nebenbahnbetrieb. Die Steuerung der Anlage / der Betriebsstellen erfolgt örtlich Besetzt mit Fahrdienstleiter / Zugleiter und durch das Zugpersonal entlang der Strecke.
Im Groben: Privatanlagen gegen Vereinsbetrieb

Bei „Großanlagen“ mit teilweise festlegbaren Betriebsabläufen und Fahrzeugen ist das wahrscheinlich was anderes.

Gruß, Nicolai

Hallo.

Habe heute, nach dem elektrischen Anschluss der BW Zufahrt auch deren Stahlschwellen und die Blechkanäle, der Weichen 2 und 4, des Einfahrsignals “B“ der Hunsrückbahn und des HS der BW-Ausfahrt, mit der Airbrush behandelt.




Als nächsten Schritt werde ich die Stützmauer der Hunsrückbahn anpassen. Sie entsteht aus einer strukturierten Styrodurplatte.


Gruß, Nicolai


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Wahnsinn - das geht ja gut voran!

Achja, die Selectrix-Zeiten. Ich vermisse sie bislang noch nicht. Die Weiterentwicklung zu Selectrix 2 hat einfach zu lange gedauert.

Es hat eben schon Vorteile, wenn man die Decoderadressen seiner Loks einfach ablesen kann.
93 637 = 9363
93 931 = 9393
50 989 = 5098

Nur bei den zahlreich vorhandenen V100 haben wir uns die letzten 4 Ziffern geschnappt:
211 246-4 = 2464
213 341-1 = 3411
usw.

Das ging bei Selectrix mit seinen 112 Adressen leider nicht. Bei 10 aktiven Modellbahnern im Verein, hätte jeder auch nur 11 Fahrzeuge haben dürfen - unmöglich

Da hast du als US Modellbahner das gelobte Land: Maximal 4 stellige Betriebsnummern, der DCC Traum