Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Neues vom Dieselnetz: Das Saarland hat wohl jetzt zugestimmt und die Regentalbahn den Zuschlag erhalten. Eingesetzt werden sollen LINT 54 und LINT 81...
das meldet die Nahe-Zeitung.
http://www.rhein-zeitung.de/regionales/ ... 88274.html
das meldet die Nahe-Zeitung.
http://www.rhein-zeitung.de/regionales/ ... 88274.html
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Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
jetzt muss ich doch mal nachhaken:
meines Wissens und meiner Erfahrung nach, wird an der Nahe bogenschnell gefahren.
Außerdem fahren die 612 doch vor und hinter Bad Kreuznach sowie im weiteren Verlauf nach Frankfurt schneller als 140 km/h.
Wie sollen denn da die Linte die Fahrzeiten halten?
Oder wird der Fahrplan "gestreckt"?
meines Wissens und meiner Erfahrung nach, wird an der Nahe bogenschnell gefahren.
Außerdem fahren die 612 doch vor und hinter Bad Kreuznach sowie im weiteren Verlauf nach Frankfurt schneller als 140 km/h.
Wie sollen denn da die Linte die Fahrzeiten halten?
Oder wird der Fahrplan "gestreckt"?
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Die Neigetechnik ist an der Nahe aufgrund der schlechten Zuverlässigkeit schon seit ca. 7 Jahren nicht mehr in die Fahrzeiten eingerechnet. Wenn überhaupt wird sie manchmal noch eingesetzt um Verspätungen zu verkleinern, aber auch das kommt meiner Erfahrung nach kaum vor. Die 160km/h-Stellen sind auch nur einige Kilometer zwischen Ingelheim und Mainz und dann nochmal zwischen Rüsselsheim und Kelsterbach. Wie es auf der saarländischen Seite aussieht weiß ich gerade nicht genau. Denke aber, dass sich die Fahrzeiten auch mit 140km/h-Fahrzeugen problemlos halten lassen sollten. Verspätungen wird man dann natürlich kaum noch verkleinern können.
Zuletzt geändert von Blackbird am Mi 29. Feb 2012, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Bahnvideos:
http://www.youtube.com/user/Battlebird23
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Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Danke für die Antwort
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Jetzt kommen diese "Schmalspur"-Triebwägelchen auch noch auf der Nahe-
strecke zum Einsatz
»Das Unternehmen wird den Betrieb mit Neufahrzeugen vom Typ Alstom LINT
(Lint 54 mit 160 und Lint 81 mit 270 Sitzplätzen) umsetzen.«
Meine Meinung: ... und sie bleiben Schmalspur, auch wenn man sie zu einem
Lint 108 oder Lint 162 "aufblasen" würde ...
Ich frage mich nur, was die Zweckverbände landauf, landab an diesen - mit
lediglich 2,75 Meter noch nicht mal "briten-breiten" - Triebwagen gefressen
haben. Die Kisten sind nach noch nicht mal 10 Jahren so laut wie Schom nach
mehr als dreißig Jahren Betriebsdauer. Mit ihrer Einfachverglasung kann man
im Winter die Schneeblumen innen von den Scheiben kratzen. Als Fahrgast
sitzt man in einem nahezu ständigen Kaltluft-Zug, vor allem wenn man an
den Fenstern Platz genommen hat.
Gibt es den nichts anderes mehr auf dem Markt, wie diese "Plastik-Bomber",
die sich bei einem Crash zerlegen wie zusammengeklebte Modellbausätze??
[ ... Eigenzensur ...]
strecke zum Einsatz
»Das Unternehmen wird den Betrieb mit Neufahrzeugen vom Typ Alstom LINT
(Lint 54 mit 160 und Lint 81 mit 270 Sitzplätzen) umsetzen.«
Meine Meinung: ... und sie bleiben Schmalspur, auch wenn man sie zu einem
Lint 108 oder Lint 162 "aufblasen" würde ...
Ich frage mich nur, was die Zweckverbände landauf, landab an diesen - mit
lediglich 2,75 Meter noch nicht mal "briten-breiten" - Triebwagen gefressen
haben. Die Kisten sind nach noch nicht mal 10 Jahren so laut wie Schom nach
mehr als dreißig Jahren Betriebsdauer. Mit ihrer Einfachverglasung kann man
im Winter die Schneeblumen innen von den Scheiben kratzen. Als Fahrgast
sitzt man in einem nahezu ständigen Kaltluft-Zug, vor allem wenn man an
den Fenstern Platz genommen hat.
Gibt es den nichts anderes mehr auf dem Markt, wie diese "Plastik-Bomber",
die sich bei einem Crash zerlegen wie zusammengeklebte Modellbausätze??
[ ... Eigenzensur ...]
Zuletzt geändert von eta176 am Fr 2. Mär 2012, 01:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Zitat aus der Rhein - Zeitung:
"Damit sind die Weichen für eine deutliche Verbesserungen des Rheinland-Pfalz-Taktes an der Nahe, in Rheinhessen und der Pfalz gestellt worden", kommentiert Dr. Winfried Hirschberger, Verbandvorsteher des ZSPNV. Der Kuseler Landrat ist überzeugt: "Für die Kunden werden sich durch den Einsatz von neuen, barrierefreien Fahrzeugen, zusätzlichen Verbindungen, die Reaktivierung der Bahnlinie Heimbach-Baumholder für den Personenverkehr, mehr Zugbegleiter und den Ausbau des personenbedienten Fahrkartenverkaufs erhebliche Verbesserungen ergeben."
Hallo, Zusammen!
Ich staune immer wieder aufs Neue, mit welcher Dreistigkeit unsere Politiker scheinbare "Verbesserungen" verkaufen. Zumindest die im o.g. Zitat unterstrichenen Punkte entspringen ja nicht dem Großmut des Zweckverbandes, sondern waren vor einigen Jahren schlicht und ergreifend Standard und wurden konsequent wegrationalisiert. Nun stellt man fest, dass manche Dinge wohl doch nicht so schlecht waren und preist sie als Rettung des Abendlandes.
Und noch eine Anmerkung: Auch die in diesem und anderen Foren vertretenen "Eisenbahnromantiker" dürften sehr wohl wissen, dass der öffentliche Personennahverkehr kostenorientiert wirtschaften muss. Hier geht es nicht um Lok und Wagen versus Triebwagen, sondern um verlässliche und zeitgemäße Fahrzeuge, für die wir Steuerzahler schließlich den Geldbeutel öffnen. Ein Kollege von mir - völlig "eisenbahnunbeleckt", aber treuer Bahnpendler - bezeichnet die Sitze im 643 z.B. als versteckte Wiedereinführung der 3. Wagenklasse. Aber diese Meinungen "sind ja egal", wie wir oben lesen durften ...
Herzliche Grüße,
Frank
"Damit sind die Weichen für eine deutliche Verbesserungen des Rheinland-Pfalz-Taktes an der Nahe, in Rheinhessen und der Pfalz gestellt worden", kommentiert Dr. Winfried Hirschberger, Verbandvorsteher des ZSPNV. Der Kuseler Landrat ist überzeugt: "Für die Kunden werden sich durch den Einsatz von neuen, barrierefreien Fahrzeugen, zusätzlichen Verbindungen, die Reaktivierung der Bahnlinie Heimbach-Baumholder für den Personenverkehr, mehr Zugbegleiter und den Ausbau des personenbedienten Fahrkartenverkaufs erhebliche Verbesserungen ergeben."
Hallo, Zusammen!
Ich staune immer wieder aufs Neue, mit welcher Dreistigkeit unsere Politiker scheinbare "Verbesserungen" verkaufen. Zumindest die im o.g. Zitat unterstrichenen Punkte entspringen ja nicht dem Großmut des Zweckverbandes, sondern waren vor einigen Jahren schlicht und ergreifend Standard und wurden konsequent wegrationalisiert. Nun stellt man fest, dass manche Dinge wohl doch nicht so schlecht waren und preist sie als Rettung des Abendlandes.
Und noch eine Anmerkung: Auch die in diesem und anderen Foren vertretenen "Eisenbahnromantiker" dürften sehr wohl wissen, dass der öffentliche Personennahverkehr kostenorientiert wirtschaften muss. Hier geht es nicht um Lok und Wagen versus Triebwagen, sondern um verlässliche und zeitgemäße Fahrzeuge, für die wir Steuerzahler schließlich den Geldbeutel öffnen. Ein Kollege von mir - völlig "eisenbahnunbeleckt", aber treuer Bahnpendler - bezeichnet die Sitze im 643 z.B. als versteckte Wiedereinführung der 3. Wagenklasse. Aber diese Meinungen "sind ja egal", wie wir oben lesen durften ...
Herzliche Grüße,
Frank
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Sehr geehrter Herr Engbarth,
dass es hier keinesfalls um „fototechnische Maßstäbe“ geht, dürfte auch durch Ihre ZSPNV – Brille erkennbar sein, zumindest war nirgendwo die Rede davon. Glauben Sie ernsthaft, die ganze Diskussion in diesem Thread besteht nur deshalb, weil man bald weniger rote Züge fotografieren kann? Ich habe lediglich festgestellt, dass nun wieder „Standards“ eingeführt werden, die – egal von wem – nach jahrzehntelanger Existenz abgeschafft wurden und dem Bürger nun als neue Errungenschaft angepriesen werden. Das stimmt mich zumindest nachdenklich ...
Hat irgendjemand behauptet, Fahrzeuge sollten nicht bezahlbar bleiben? Darf man denn nicht einen zeitgemäßen Zustand erwarten? Die Erfahrungen der Vergangenheit, die viele Fahrgäste seit Jahren bundesweit, ob mit roten oder privaten Leistungserbringern machen durften, begründen doch die Skepsis. Ich erinnere nur an die Integrale im bayerischen Oberland, die 611 – Pannen, das Talent 2 - Theater oder zuletzt die Zulassungsproblematik im Hunsrück. Ganz abgesehen von der Frage, ob die momentanen Fahrzeuge, die durch Neubauten ersetzt werden, schon am Ende ihrer Nutzungszeit angekommen sind oder ein adäquates weiteres Einsatzgebiet finden. Auch hier stellt sich mir die Frage nach der volkswirtschaftlichen Verantwortlichkeit, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Und auf die Gefahr hin, wieder eine indiskutable intellektuelle Fehlleistung zu begehen: bitte vermeiden Sie doch diese unsäglichen Äpfel – Birnen – Vergleiche mit dem Gesundheitswesen und die unsachlichen Angriffe auf die jungen Kollegen. Ich lade Sie gerne ein, mich mal einen Tag in der Klinik zu begleiten, vielleicht würde dieser Einblick Ihre Sichtweise etwas relativieren. In der geschilderten Form ist allenfalls Ihre dahingehende Bemerkung indiskutabel.
Dennoch freundliche Grüße,
F. Halter
dass es hier keinesfalls um „fototechnische Maßstäbe“ geht, dürfte auch durch Ihre ZSPNV – Brille erkennbar sein, zumindest war nirgendwo die Rede davon. Glauben Sie ernsthaft, die ganze Diskussion in diesem Thread besteht nur deshalb, weil man bald weniger rote Züge fotografieren kann? Ich habe lediglich festgestellt, dass nun wieder „Standards“ eingeführt werden, die – egal von wem – nach jahrzehntelanger Existenz abgeschafft wurden und dem Bürger nun als neue Errungenschaft angepriesen werden. Das stimmt mich zumindest nachdenklich ...
Hat irgendjemand behauptet, Fahrzeuge sollten nicht bezahlbar bleiben? Darf man denn nicht einen zeitgemäßen Zustand erwarten? Die Erfahrungen der Vergangenheit, die viele Fahrgäste seit Jahren bundesweit, ob mit roten oder privaten Leistungserbringern machen durften, begründen doch die Skepsis. Ich erinnere nur an die Integrale im bayerischen Oberland, die 611 – Pannen, das Talent 2 - Theater oder zuletzt die Zulassungsproblematik im Hunsrück. Ganz abgesehen von der Frage, ob die momentanen Fahrzeuge, die durch Neubauten ersetzt werden, schon am Ende ihrer Nutzungszeit angekommen sind oder ein adäquates weiteres Einsatzgebiet finden. Auch hier stellt sich mir die Frage nach der volkswirtschaftlichen Verantwortlichkeit, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Und auf die Gefahr hin, wieder eine indiskutable intellektuelle Fehlleistung zu begehen: bitte vermeiden Sie doch diese unsäglichen Äpfel – Birnen – Vergleiche mit dem Gesundheitswesen und die unsachlichen Angriffe auf die jungen Kollegen. Ich lade Sie gerne ein, mich mal einen Tag in der Klinik zu begleiten, vielleicht würde dieser Einblick Ihre Sichtweise etwas relativieren. In der geschilderten Form ist allenfalls Ihre dahingehende Bemerkung indiskutabel.
Dennoch freundliche Grüße,
F. Halter
Zuletzt geändert von Pille am Do 1. Mär 2012, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Hallo,
bezüglich des Ausbau bzw. der Wiederinbetriebnahme von Fahrkartenschaltern gab es heute auch im
Trierischen Volksfreund einen Beitrag:
http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 00,3078426
Konkret geht es hier darum, dass in Saarburg wieder ein Reiesezentrum erhält und Konz lediglich einen personenbetreuten Fahrkartenverkauf,
wahrscheinlich aber in einer Agentur in der Innenstadt und nicht im Bahnhof selbst ...
bezüglich des Ausbau bzw. der Wiederinbetriebnahme von Fahrkartenschaltern gab es heute auch im
Trierischen Volksfreund einen Beitrag:
http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 00,3078426
Konkret geht es hier darum, dass in Saarburg wieder ein Reiesezentrum erhält und Konz lediglich einen personenbetreuten Fahrkartenverkauf,
wahrscheinlich aber in einer Agentur in der Innenstadt und nicht im Bahnhof selbst ...
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Hallo Fritz, hallo in die Runde,
ich möchte meine Kritik am Alstom LINT hier noch mal verdeutlichen.
Prinzipiell ist der LINT kein schlechtes Fahrzeug, er wird aber durch die
von den Aufgabenträgern bestellten Inneneinbauten ziemlich verbaut
und unbequem. Hier wirkt sich jeder fehlende Zentimeter in der Fahr-
zeugbreite aus. Nachdem der hessische RMV die maximal mögliche Nass-
zelle bestellt hat (es fehlt egentlich nur noch die Duschwanne), benötigt
diese fast die doppelte Fläche wie die in den Lint von vectus eingebaute.
Ich halte auch den häufigen Wechsel von Hoch- und Niederflurteilen - der
über den Motoren drei, über dem Jacobs-Drehgestell zwei(einhalb) Tritt-
stufen erfordert - für nicht wirklich kundenfreundlich.
Hier noch mal ein wesentlicher Kritikpunkt:
Hinter dem breiten WC bleibt nur Raum für ein schmales Gepäckfach, gegen-
über ein einzelner Klappsitz, der Durchgang zur Treppe ist sehr schmal, an der
in der Bildmitte zu sehenden Griffstange bleibt man generell mit der Schulter
(oder einem Rucksack) hängen, bei einer Türstörung kann man dort definitiv
kein Fahrrad durchbugsieren:
Besonders enttäuscht war ich darüber, dass man im Vorfeld Versuche gemacht hat,
die meines Wissens den Nachweis der Tauglichkeit der Nahestrecke für Dosto-Ein-
heiten erbracht hat, dann aber doch wieder zur "Multi-Motoren-VT-Lösung" greift.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass von Seiten der Aufgabenträger eine gute Lösung für
eine möglichst optimale Inneneinrichtung (z.B. nur ein Behinderten-WC und ein nor-
males pro Langzug) ausreichend viele Stellplätze für Radler (vielleicht bewährt sich
die Winter-/ Sommer-Lösung wie sie bei den LINT 41 der HLB für das LVR-Netz ge-
plant ist - mit dem Umbau von vier regulären Doppelsitzen zu Klappsitzen ...)
Gruß
Hans-Peter
ich möchte meine Kritik am Alstom LINT hier noch mal verdeutlichen.
Prinzipiell ist der LINT kein schlechtes Fahrzeug, er wird aber durch die
von den Aufgabenträgern bestellten Inneneinbauten ziemlich verbaut
und unbequem. Hier wirkt sich jeder fehlende Zentimeter in der Fahr-
zeugbreite aus. Nachdem der hessische RMV die maximal mögliche Nass-
zelle bestellt hat (es fehlt egentlich nur noch die Duschwanne), benötigt
diese fast die doppelte Fläche wie die in den Lint von vectus eingebaute.
Ich halte auch den häufigen Wechsel von Hoch- und Niederflurteilen - der
über den Motoren drei, über dem Jacobs-Drehgestell zwei(einhalb) Tritt-
stufen erfordert - für nicht wirklich kundenfreundlich.
Hier noch mal ein wesentlicher Kritikpunkt:
Hinter dem breiten WC bleibt nur Raum für ein schmales Gepäckfach, gegen-
über ein einzelner Klappsitz, der Durchgang zur Treppe ist sehr schmal, an der
in der Bildmitte zu sehenden Griffstange bleibt man generell mit der Schulter
(oder einem Rucksack) hängen, bei einer Türstörung kann man dort definitiv
kein Fahrrad durchbugsieren:
Besonders enttäuscht war ich darüber, dass man im Vorfeld Versuche gemacht hat,
die meines Wissens den Nachweis der Tauglichkeit der Nahestrecke für Dosto-Ein-
heiten erbracht hat, dann aber doch wieder zur "Multi-Motoren-VT-Lösung" greift.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass von Seiten der Aufgabenträger eine gute Lösung für
eine möglichst optimale Inneneinrichtung (z.B. nur ein Behinderten-WC und ein nor-
males pro Langzug) ausreichend viele Stellplätze für Radler (vielleicht bewährt sich
die Winter-/ Sommer-Lösung wie sie bei den LINT 41 der HLB für das LVR-Netz ge-
plant ist - mit dem Umbau von vier regulären Doppelsitzen zu Klappsitzen ...)
Gruß
Hans-Peter
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Dein Stil hier erreicht nicht mal mehr dein bereits miserables Niveau vom 03.01.2012. http://forum.rail-server.de/viewtopic.p ... a&start=36Torte0815 hat geschrieben:
Selten einen solchen Schwachsinn gelesen...
Zuletzt geändert von gt am So 4. Mär 2012, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4728
- Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52
Re: Dieselnetz Südwest: Los 2 an Netinera?
Ich fordere zur Mäßigung in der Wortwahl auf
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