Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Große Überraschung heute beim Besuch der Kerkerbachbahn:
Richtige Eisenbahn-Fahrzeuge
Sehr eng ist der Einschnitt am ehemaligen Bahnhof Steeden. Der Bauleiter der Fa. HeringBau kontrolliert
mit dem Zollstock. Hier wird der Landesbevollmächtigte wohl Warnschilder fordern, dass kein Aufenthalt
im Gleisbereich während Zugfahrten statthaft ist ...
Fertiggestellt werden konnte die neue Stützmauer zum Leinpfad hin. Allerdings scheint die Herrichtung des
Lahntal-Radwanderweges noch nicht genehmigt worden zu sein. Sonst hätte man nicht kiloweise Grassamen
auf dem Weg verteilt, sondern gleich die wassergebundene Schicht für den Radweg aufgebracht
Das Ganze aus der Gegenrichtung: Jetzt heißt es den Untergrund verfestigen und die letzten fehlenden
Meter des Gleises zwischen dem im Hintergrund sichtbaren BÜ und den im Vordergrund bereits zu erken-
nenden Gummileisten des neuen Straßen-BÜ zu verlegen.
Um den Schotterwagen das Einschottern der letzten Gleismeter - vor der im oberen Bild zu sehenden
Gleislücke - zu ermöglichen, mussten die DGU Weichenstopfmaschine und der Schotterpflug zurück
nach Kerkerbach. Hier beide Maschinen am BÜ des Fern-Radweges, der zukünftig mit Lichtzeichen
gesichert wird. Die Kalkzüge sollen - auf dem grunderneuerten Gleis - auch in Zukunft nur mit 20 km/h
verkehren dürfen Dadurch könnte auf das lautstarke Pfeifen vor den zahlreichen Übergängen ver-
zichtet werden, hieß es heute.
Eine besondere "statisch-ingenieurtechnische Leistung" ist die Erneuerung der Kerkerbachbrücke
Nicht das jemand glaubt, der Durchlass wäre jetzt atombombensicher ... Aber die 125jährige - aus
mustergültig verfugtem Backstein erbaute und auf sehr massiven, nicht unterspülten Fundamen-
ten und Widerlagern stehende Brücke war trotz vorher erfolgter Kernbohrungen vom Statikbüro als
nicht ausreichend tragfähig bewertet worden.
Die "Lösung": Die offenbar nicht für diagonale Durchlässe geeignete "Wellstahl-Konstruktion" der Firma
Hamco, Dinslaken http://www.hamco-gmbh.de/nav/index_multiplate.htm die auf einer Länge von 9,80m
unter dem Brückenbogen montiert und dann kraftschlüssig mit jede Menge Stahlbeton "verfüllt" wurde.
Ob die diagonalen Winkel jetzt zumindest noch eine Erdauflage erhalten ist noch nicht geklärt.
In der kommenden Woche muss die - bereits vor Beginn der Gleisbauarbeiten bis auf das Gewölbe von der
Erd- und Lehmauflage befreite - Brücke erneut freigeräumt werden, um dieses abzudichten, mit anderem
Material neu zu verfüllen und einer abschließenden Beton-Fahrbahnplatte zu versehen ...
Damit könnten wohl "Schwerstlasttransporte" mit bis zu 30 to Achslast problemlos über die Brücke rollen.
(Ein Hoch auf alle Statiker und ihr offenbar unbelastbares Rückgrat )
Richtige Eisenbahn-Fahrzeuge
Sehr eng ist der Einschnitt am ehemaligen Bahnhof Steeden. Der Bauleiter der Fa. HeringBau kontrolliert
mit dem Zollstock. Hier wird der Landesbevollmächtigte wohl Warnschilder fordern, dass kein Aufenthalt
im Gleisbereich während Zugfahrten statthaft ist ...
Fertiggestellt werden konnte die neue Stützmauer zum Leinpfad hin. Allerdings scheint die Herrichtung des
Lahntal-Radwanderweges noch nicht genehmigt worden zu sein. Sonst hätte man nicht kiloweise Grassamen
auf dem Weg verteilt, sondern gleich die wassergebundene Schicht für den Radweg aufgebracht
Das Ganze aus der Gegenrichtung: Jetzt heißt es den Untergrund verfestigen und die letzten fehlenden
Meter des Gleises zwischen dem im Hintergrund sichtbaren BÜ und den im Vordergrund bereits zu erken-
nenden Gummileisten des neuen Straßen-BÜ zu verlegen.
Um den Schotterwagen das Einschottern der letzten Gleismeter - vor der im oberen Bild zu sehenden
Gleislücke - zu ermöglichen, mussten die DGU Weichenstopfmaschine und der Schotterpflug zurück
nach Kerkerbach. Hier beide Maschinen am BÜ des Fern-Radweges, der zukünftig mit Lichtzeichen
gesichert wird. Die Kalkzüge sollen - auf dem grunderneuerten Gleis - auch in Zukunft nur mit 20 km/h
verkehren dürfen Dadurch könnte auf das lautstarke Pfeifen vor den zahlreichen Übergängen ver-
zichtet werden, hieß es heute.
Eine besondere "statisch-ingenieurtechnische Leistung" ist die Erneuerung der Kerkerbachbrücke
Nicht das jemand glaubt, der Durchlass wäre jetzt atombombensicher ... Aber die 125jährige - aus
mustergültig verfugtem Backstein erbaute und auf sehr massiven, nicht unterspülten Fundamen-
ten und Widerlagern stehende Brücke war trotz vorher erfolgter Kernbohrungen vom Statikbüro als
nicht ausreichend tragfähig bewertet worden.
Die "Lösung": Die offenbar nicht für diagonale Durchlässe geeignete "Wellstahl-Konstruktion" der Firma
Hamco, Dinslaken http://www.hamco-gmbh.de/nav/index_multiplate.htm die auf einer Länge von 9,80m
unter dem Brückenbogen montiert und dann kraftschlüssig mit jede Menge Stahlbeton "verfüllt" wurde.
Ob die diagonalen Winkel jetzt zumindest noch eine Erdauflage erhalten ist noch nicht geklärt.
In der kommenden Woche muss die - bereits vor Beginn der Gleisbauarbeiten bis auf das Gewölbe von der
Erd- und Lehmauflage befreite - Brücke erneut freigeräumt werden, um dieses abzudichten, mit anderem
Material neu zu verfüllen und einer abschließenden Beton-Fahrbahnplatte zu versehen ...
Damit könnten wohl "Schwerstlasttransporte" mit bis zu 30 to Achslast problemlos über die Brücke rollen.
(Ein Hoch auf alle Statiker und ihr offenbar unbelastbares Rückgrat )
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Jonathan Schmidt hat geschrieben:2 Fragen zu diesem schönen Bericht:
1. Womit sind die Schotterwagen gezogen/geschoben worden?
Mal gleich das ganze "Beladungs- und Transport-Equipement" auf einem Bild. Der Antransport
der rund 3000t Gleisschotter aus dem Westerwald per Lkw hat pro Tonne rd. 10 Euro mehr als
gekostet, als ein Transport über die Schiene
Jonathan Schmidt hat geschrieben:2. Wie verhält sich die aktuelle Lage des Radweges? Kann man den ohne größere Probleme nutzen?
Klang ja so als sie die alte Trasse völlig im Bauchaos und die neue Trasse noch nicht hergerichtet...
Überlegungen, den Radweg ab dem Bahnhof Kerkerbach parallel des Gleises auf der Lahnseite zu führen
sind offenbar am mangelnden Willen der zuständigen Gremien gescheitet. Der erste Bahnübergang sollte
für den Fahrzeugverkehr gesperrt und mit Drängelgittern versehen werden. Da gab es wohl Widersprüche
von Anliegern. Jetzt sollen Pfosten und eine Lichtzeichenanlage installiert werden.
Das ist die momentane Umleitung.
Die ehemalige Radweg-Unterführung wurde - obwohl sie aus äußerst massiven Walzträgern in Beton bestand -
abgerissen und von einer massiven Rampenanlage ersetzt. (Dafür war das gleiche Statikbüro - s. Kerkerbach-
brücke - verantwortlich). Ob man allerdings die Tragfähigkeit eines darunterliegenden Bachlaufs bedacht hat
Steedener Bürger, die noch den offenen Bach kannten, sind sich da nicht so sicher ...
edit: Es gibt dort keine Lichtzeichenanlage, sondern nur eine Beleuchtung ...
Zuletzt geändert von eta176 am Di 18. Aug 2009, 13:25, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
-verschandelte Kerkerbachbrücke
-"unbefestigter BÜ"
-Rampe statt Unterführung
-Lichtzeichenanlagen für 20km/h
ich glaube die Schildbürger planen diesen Werksanschluß
-"unbefestigter BÜ"
-Rampe statt Unterführung
-Lichtzeichenanlagen für 20km/h
ich glaube die Schildbürger planen diesen Werksanschluß
- Bad Camberger
- Oberrat A14
- Beiträge: 2288
- Registriert: Mi 20. Sep 2006, 16:08
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
(14.06.09)Gestopft und fertig begradigt sieht das Gleis mitlerweile so aus:
Jetzt muss nur noch mit Hilfe des Termitverfahrens die Schienen verschweißt werden und dann ist die Strecke bis auf ein paar "Kunstbauten" in Steeden fertig.
Was mich allerdings wundert ist die niedrige Streckengeschwindigkeit von 20km/h, mit der die Strecke befahren werden soll. Nach meinen Begutachtungen (bin allerdings kein Gleisbauer) dürften 50km/h problemlos machbar sein.
Ich freue mich schon auf die ersten Züge.
Ein Rätsel scheint wohl immernoch die Bespannung zu sein.
Neben Rail 4 Chem (Maks) und BASF (Ost-V100) ist mir auch Railion (294) schon zu Ohren gekommen.
Gruß Bad Camberger
Jetzt muss nur noch mit Hilfe des Termitverfahrens die Schienen verschweißt werden und dann ist die Strecke bis auf ein paar "Kunstbauten" in Steeden fertig.
Was mich allerdings wundert ist die niedrige Streckengeschwindigkeit von 20km/h, mit der die Strecke befahren werden soll. Nach meinen Begutachtungen (bin allerdings kein Gleisbauer) dürften 50km/h problemlos machbar sein.
Ich freue mich schon auf die ersten Züge.
Ein Rätsel scheint wohl immernoch die Bespannung zu sein.
Neben Rail 4 Chem (Maks) und BASF (Ost-V100) ist mir auch Railion (294) schon zu Ohren gekommen.
Gruß Bad Camberger
Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Alle Achtung: Die "Direttissima Kerkerbach-Steeden" ist fertig
Die beiden Schotterwagen wurden heute an die BEG freigemeldet, obwohl
noch Schotter innerhalb des Werksbahnhofes und der Lücke gegenüber der
SÜWAG zu verteilen wäre ...
Laut SchaeferKalk kommt der restliche Schotter bereits am Mittwoch - per Lkw.
Nachträglich ärgert man sich jetzt immerhin über die wesentlich höheren Kosten.
Die 20 km/h sollen verhindern, dass der Zug vor den zahlreichen BÜ pfeifen muss.
Technisch wären in dem Bereich wohl auch 100 Stundenkilometer drin.
Gruß HP
Die beiden Schotterwagen wurden heute an die BEG freigemeldet, obwohl
noch Schotter innerhalb des Werksbahnhofes und der Lücke gegenüber der
SÜWAG zu verteilen wäre ...
Laut SchaeferKalk kommt der restliche Schotter bereits am Mittwoch - per Lkw.
Nachträglich ärgert man sich jetzt immerhin über die wesentlich höheren Kosten.
Die 20 km/h sollen verhindern, dass der Zug vor den zahlreichen BÜ pfeifen muss.
Technisch wären in dem Bereich wohl auch 100 Stundenkilometer drin.
Gruß HP
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Der Fc der BE auf dem Brückenbild ist ja GNADENLOS überladen! Respekt!
Gruß Olaf
Gruß Olaf
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Na dann hat's ja doch noch einer gemerkt
Damit wurde dann gleich die "Qualität der Arbeit" geprüft.
30 Tonnen ihr könnt kommen
(Der Wagen war offensichtlich nicht mit den vom EBA beanstandeten Achsen ausgestattet )
Damit wurde dann gleich die "Qualität der Arbeit" geprüft.
30 Tonnen ihr könnt kommen
(Der Wagen war offensichtlich nicht mit den vom EBA beanstandeten Achsen ausgestattet )
- Bad Camberger
- Oberrat A14
- Beiträge: 2288
- Registriert: Mi 20. Sep 2006, 16:08
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Ich habs auch aufn ersten Blick gesehen!
Wollte mir aber eigentlich nen Kommentar ersparen.
Wollte mir aber eigentlich nen Kommentar ersparen.
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Laut Bezettelung gehen die Wagen jetzt erst mal - mit max. 80km/h - zur Begutachtung
nach Kaiserslautern. Die Kosten hätte man sich sparen können, wenn Baggerführer und Bau-
leiter vielleicht rechtzeitig das Hirn eingeschaltet oder die Aufsichtspflicht wahrgenommen
hätten. Dumm gelaufen ...
Die Kerkerkbachbrücke hat sich inzwischen fast zum zweiten "Schwerbelastungskörper"
entwickelt. Der seitlichen Erdüberdeckung wurden offensichtlich weitere Kubikmeter aus
Beton vorgezogen. Heute wurde der erste BÜ asphaltiert.
Zu einem besonderen "Hit" entwickelt sich der Fußgänger-Überweg in der Ortslage Steeden.
Heute wurde das erste Drängelgitter in seine Abwasserrohr-Betonfundamente gestellt. Zur
besseren Darstellung habe ich die diagonale Querung mal mit grauen Flächen dargestellt,
die später als Asphaltflächen vorgesehen sind (Vielleicht mal bei STRAIL vorschlagen )
Die festen Spurrillen aus Stahlprofilen sind schon montiert.
Als "Bonus" und Entschädigung für die "triste" Baudokumentation noch eine Aufnahme vom Lahntaler.
Der freundlich grüßende Tf hatte in dem Moment leider noch nicht zum Fenster herausgesehen.
(Es war heute eine Fahrt mit mehreren kräftigen Anfahrten, da unmittelbar im Blockabstand zur
RB gefahren werden musste ... Der Sound von der Einfahrt in Eschhofen war auch in Kerkerbach
noch gut zu vernehmen )
nach Kaiserslautern. Die Kosten hätte man sich sparen können, wenn Baggerführer und Bau-
leiter vielleicht rechtzeitig das Hirn eingeschaltet oder die Aufsichtspflicht wahrgenommen
hätten. Dumm gelaufen ...
Die Kerkerkbachbrücke hat sich inzwischen fast zum zweiten "Schwerbelastungskörper"
entwickelt. Der seitlichen Erdüberdeckung wurden offensichtlich weitere Kubikmeter aus
Beton vorgezogen. Heute wurde der erste BÜ asphaltiert.
Zu einem besonderen "Hit" entwickelt sich der Fußgänger-Überweg in der Ortslage Steeden.
Heute wurde das erste Drängelgitter in seine Abwasserrohr-Betonfundamente gestellt. Zur
besseren Darstellung habe ich die diagonale Querung mal mit grauen Flächen dargestellt,
die später als Asphaltflächen vorgesehen sind (Vielleicht mal bei STRAIL vorschlagen )
Die festen Spurrillen aus Stahlprofilen sind schon montiert.
Als "Bonus" und Entschädigung für die "triste" Baudokumentation noch eine Aufnahme vom Lahntaler.
Der freundlich grüßende Tf hatte in dem Moment leider noch nicht zum Fenster herausgesehen.
(Es war heute eine Fahrt mit mehreren kräftigen Anfahrten, da unmittelbar im Blockabstand zur
RB gefahren werden musste ... Der Sound von der Einfahrt in Eschhofen war auch in Kerkerbach
noch gut zu vernehmen )
Zuletzt geändert von eta176 am Fr 19. Jun 2009, 00:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Ich muss sagen, das ich das erste mal einen BÜ mit diesen Gummilippen sehe....
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Hallo Tim,
schon der ursprüngliche BÜ - der ebenfalls sehr diagonal die Straße querte - hatte eine ähnlich geschlossene
Spurrille. Es gab dort mindestens einen tödlichen und zahlreiche andere Unfälle mit Zweiradfahrern. Daher wur-
den die BÜ mit solchen, den Spurkränzen nachgebenden Gummiprofilen geschlossen. Sie hatten trotz der hohen
Straßenverkehrsbelastung eine lange Lebensdauer - den Beweis für den Schienenverkehr konnten sie dank MoraC
leider nicht mehr erbringen.
Die neue Querung über die Landesstraße verläuft noch diagonaler in einem leichten S-Bogen. Die drei Platten im
Vordergrund sind neu. Der BÜ erhält eine Pintsch Bamag-Lichtzeichen-Anlage mit großen Auslegern über den Fahr-
bahnen und neben den gelb-rot Ampeln angebrachte "liegende" Andreaskreuze. An den Pfosten werden wohl noch
zusätzliche Ampeln und Kreuze in "normaler" Höhe montiert. Ein Überwachungssignal im Werkbahnhof steht schon.
Gruß HP
schon der ursprüngliche BÜ - der ebenfalls sehr diagonal die Straße querte - hatte eine ähnlich geschlossene
Spurrille. Es gab dort mindestens einen tödlichen und zahlreiche andere Unfälle mit Zweiradfahrern. Daher wur-
den die BÜ mit solchen, den Spurkränzen nachgebenden Gummiprofilen geschlossen. Sie hatten trotz der hohen
Straßenverkehrsbelastung eine lange Lebensdauer - den Beweis für den Schienenverkehr konnten sie dank MoraC
leider nicht mehr erbringen.
Die neue Querung über die Landesstraße verläuft noch diagonaler in einem leichten S-Bogen. Die drei Platten im
Vordergrund sind neu. Der BÜ erhält eine Pintsch Bamag-Lichtzeichen-Anlage mit großen Auslegern über den Fahr-
bahnen und neben den gelb-rot Ampeln angebrachte "liegende" Andreaskreuze. An den Pfosten werden wohl noch
zusätzliche Ampeln und Kreuze in "normaler" Höhe montiert. Ein Überwachungssignal im Werkbahnhof steht schon.
Gruß HP
Re: Kerkerbach - Steedener Kalkwerke
Guten Morgen,
Hallo eta 176
ja schade das ich früher aus dem Fenster gesehen habe, wäre bestimmt ein tolles Bild geworden, aber Danke für das Bild.
Die 225 081 liegt gut in der Kurve auf dem Bild.
In Limburg sind noch Wagen an den Zug gekommen so das es dann nach Koblenz 550 meter waren, einfach geil.
Heute bin ich mit der 225 005 auf der Lahn unterwegs.
Gruß Frank
Hallo eta 176
ja schade das ich früher aus dem Fenster gesehen habe, wäre bestimmt ein tolles Bild geworden, aber Danke für das Bild.
Die 225 081 liegt gut in der Kurve auf dem Bild.
In Limburg sind noch Wagen an den Zug gekommen so das es dann nach Koblenz 550 meter waren, einfach geil.
Heute bin ich mit der 225 005 auf der Lahn unterwegs.
Gruß Frank