Re: Arbeitseinsatz Hunsrückbahn Sam. 15.11. 10Uhr Bf Hirschfeld
Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 20:30
Hallo, lieber Markus aus Unseberch und danke für das Lob. Dafür, daß mal wieder Züge durch den Hunsrück rollen ist sicher keinem von uns ein Wochenend- oder
Wochentagseinsatz zuviel. Die Tannen sind übrigens hauptsächlich Fichten und wenn der Halbstundentakt-Ringverkehr (Bingerbrück-)Langenlonsheim-Hermeskeil-Türkismühle im Personenverkehr, der Güterverkehr mit 40 Wagen je Woche mal richtig läuft, alle Weichen wie geschmiert gehen, die Drähte an der Fernsprechleitung hängen, die OB-33-Fernsprecher vor Verzückung in ihren F-Häuschen rappen, die Bahnhöfe entlang der Strecke ordentlich herausgeputzt und die anliegenden Hunsrücker (endlich mal)sprachlos sind angesichts dieser Leistungen und und und und...dann... mache ich mal eine forstwirtschaftliche und forstgeschichtliche Exkursion entlang der Strecke, damit jeder der Mitstreiter sieht, welche botanischen Schätze zwei, drei Meter von der Gleismitte entfernt so rumstehen. Die Hochwald- und Hunsrückbahn ist nämlich mehr als "nur" eine
phaszinierende Bahnstrecke, sie ist sogar ein tolles Biotop und ein Lebensraum für alle, ein Ort, wo sich Verkehr und Ökologie ergänzen. Wo gibt es das noch?
Bis wir dann also diese Exkursion (vielleicht vom Schienenbus aus? mal machen... geht es halt einfach... VORAN.
Wochentagseinsatz zuviel. Die Tannen sind übrigens hauptsächlich Fichten und wenn der Halbstundentakt-Ringverkehr (Bingerbrück-)Langenlonsheim-Hermeskeil-Türkismühle im Personenverkehr, der Güterverkehr mit 40 Wagen je Woche mal richtig läuft, alle Weichen wie geschmiert gehen, die Drähte an der Fernsprechleitung hängen, die OB-33-Fernsprecher vor Verzückung in ihren F-Häuschen rappen, die Bahnhöfe entlang der Strecke ordentlich herausgeputzt und die anliegenden Hunsrücker (endlich mal)sprachlos sind angesichts dieser Leistungen und und und und...dann... mache ich mal eine forstwirtschaftliche und forstgeschichtliche Exkursion entlang der Strecke, damit jeder der Mitstreiter sieht, welche botanischen Schätze zwei, drei Meter von der Gleismitte entfernt so rumstehen. Die Hochwald- und Hunsrückbahn ist nämlich mehr als "nur" eine
phaszinierende Bahnstrecke, sie ist sogar ein tolles Biotop und ein Lebensraum für alle, ein Ort, wo sich Verkehr und Ökologie ergänzen. Wo gibt es das noch?
Bis wir dann also diese Exkursion (vielleicht vom Schienenbus aus? mal machen... geht es halt einfach... VORAN.