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Herr Diller und die Fachkunde

Verfasst: Do 24. Apr 2008, 07:27
von Bernd Heinrichsmeyer
Hallo zusammen,

dass einzelne Politker sich gegen das Projetk stellen, ist ja nicht verwunderlich. Sicher sind da parteipolitische Erw?gungen im Hintergrund ausschlaggebend.

Witzig ist dann aber, dass Herr Diller das selbst von ihm zitierte Gehrmann-Gutachten nicht richitg lesen kann. 8 Mio. sind f?r die Wiederherstellung einer SPNV-f?higen Strecke veranlagt worden. Ich selbst habe die Zahl f?r diesen Zweck (SPNV) zur heutigen Zeit als zu niedrig deklariert.

Weiter haben wir Kosten zwischen 1,5 - 2,5 Mio EUR gesch?tzt, welche mittel- und langfristig insbesondere in den Oberbau investiert werden. Dieser Betrag liegt nahe an den rund 2 Mio, welche im Gehrmann-Gutachten f?r den Betrieb als G?ter- und Touristikbahn veranschlagt werden.

Die Herstellung der Befahrbarkeit ist mit rund 100 TEUR zun?chst zu machen. Dabei m?ssen nat?rlich "Kr?ten" geschluckt werden, wie z.B. Langsamfahrstellen und Postensicherung an den B?. Au?erdem sind da Eigenleistungen enthalten.

Dass Herr Diller nur Stimmung machen will, erkennt man an dem Interview und seinen Aussagen zum Investor, der ja angeblich alles umsonst haben will und auch selbst kaufen k?nne: Eben das geht ja nicht, denn das Kaufangebot wurde den Gemeinden unterbreitet. Ich glaube kaum, dass man es uns in gleicher Form anbieten w?rde. Herr Diller wusste diesen Sachverhalt aus dem Gespr?ch im Ministerium und hat trotzdem damit "herumpolemisiert". Schade, weil unsachlich und falsch.

Verfasst: Do 24. Apr 2008, 19:15
von Bernhard Reifenberg
Das Schlimme an dieser gesamten Meckerei ist ja, dass sie jetzt sehen, dass Geld fliesen muss!

Nur:
Wenn auf der Trasse ein Radweg oder sonst irgendwas mit ihr passieren soll, dann sind die Gemeinden auch am Zug. Dann m?ssen sie auch blechen. Und wenn sie sie verrotten lassen, die Bahn wird die Strecke so oder anders los, m?ssen sie bluten. Stichwort Viadukte.

Viadukte

Verfasst: Do 24. Apr 2008, 19:29
von Bernd Heinrichsmeyer
Hallo,

es bleibt anzumerken, dass wir die drei gro?en Talbr?cken und die kritische Stahlbr?cke bei Drohnecken untersucht haben. Alle k?nnen ohne Probleme betrieben werden. Auch das wusste Hr. Diller vor dem Interview. Wenn ich die Br?cken mit unserem Viadukt in Nonnweiler vergleiche - die sind Gold dagegen.

Es ist einfach ?rgerlich, wenn die handelnden Personen nicht zuh?ren und die wahren Probleme nicht wahrhaben wollen. Hermeskeil - T?rkism?hle betreiben wir auch auf low-cost-Basis und haben den Zustand seit 2003 bereits erheblich verbessert.

Nun wird ein neues Gutachten erstellt. Mal sehen, was das dann bringt ... .

Verfasst: Fr 25. Apr 2008, 18:39
von MarcusFBGK
Ich bin ja mal gespannt, wer das Gutachten machen soll. Die ?blichen Verd?chtigen f?r solche Gutachten sind ja schon verschlissen worden in den vergangenen 12 Jahren (1996: erstes Gutachten zur Reaktivierung T?rkism?hle - Hermeskeil durch DE-Consult).

?brigens geh?rt die im Interview genannte Losheimer Museumsbahn soweit es die Infrasturktur der Strecke betrifft auch der Gemeinde! Also das gleiche Modell, was hier auch angedacht ist.

Gru?

Marcus

RADWEG BRINGT MEHR (???)

Verfasst: Sa 26. Apr 2008, 09:23
von streckenläufer
Hallo Leute!

Heute im TV der Ausgabe WIL ist folgender Leserbrief von W. Hax aus Dhronecken abgedruckt: :twisted:

Endlich wird das Problem der seit ?ber zehn Jahren verwahrlosten Bahnstrecke zwischen Hermeskeil und B?chenbeuren einmal realistisch gesehen. Allein hier in Dhronecken wurden beim Neubau der Ortsstra?e alle Kabel aus dem Boden gerissen. Die komplette Strecke m?sste somit wahrscheinlich verkehrstechnisch erneuert werden, zus?tzlich kommt die regelm??ige Wartung der Anlagen. Ob Br?cken oder Tunnel wieder verwendet werden k?nnen, ist nicht sicher. Die Strecke ist teilweise zugewachsen und muss jedes Jahr freigeschnitten werden. Mindestens zw?lf Jahre ist das Gleisbett nicht mehr auf Verwerfungen ?berpr?ft worden.
Schon der Vorschlag der Studenten f?r eine Dreifachnutzung hat mich erschreckt. Wie sollte das verkehrstechnisch ablaufen? Der G?terverkehr an Werktagen und Draisine am Wochenende? Ich finde, es w?rde mehr f?r Infrastruktur, Klima und Fremdenverkehr getan, wenn es einen Radweg auf dieser Strecke, die ja fast parallel zur Hunsr?ckh?henstra?e verl?uft, g?be.
Denn bei weiter steigenden Benzinkosten wird zuk?nftig manch einer froh sein, wenn er mit dem Fahrrad oder Mofa zum Einkaufen nach Thalfang, Morbach oder Hermeskeil fahren kann. Und die Holl?nder, die hier gerne Urlaub machen, erst recht. Es gibt mehrere Beispiele f?r erfolgreiche Radwege in der Region. Ein Radweg parallel zur Mosel fehlt eigentlich noch.
Vom Schrottwert der Gleisanlage k?nnte man vielleicht schon ein St?ck Radweg finanzieren. Derzeit liegt der Preis bei 200 Euro pro Tonne. Das macht bei einem Gewicht von rund 6500 Tonnen 1,3 Millionen Euro Schrottwert - davon k?nnte man den Kauf der Strecke, den Abbau und noch ein paar Meter Asphalt bezahlen.

Kommentar: WIE BITTE???

Verfasst: Sa 26. Apr 2008, 09:58
von eta176
Da kann man nur dringend bitten, dass jetzt m?glichst umgehend auch aus unserem Forum verschiedene Nutzer/User in die Tasten greifen (am Besten mehrere Schreiber abgestimmt mit jeweils kurzen Texten zu unterschiedlichen Punkten, um die Chancen auf eine Ver?ffentlichung zu erh?hen!!)

Es m?ssten aber Leute aus der Region sein - von Limburg aus glaubt man mir da nicht :roll:

Also ran an die Tastaturen :wink:

Verfasst: Mi 30. Apr 2008, 19:52
von Bernhard Reifenberg
Aus dem Bl?ttchen der VG Hermeskeil von heute

"Erhaltung einer wichtigen Verkehrsinfrastruktur"

Verbandsgemeinderat diskutiert ?ber Hunsr?ckbahn - Unabh?ngiges Gutachten muss her

Als "Fass ohne Boden" bezeichnete der Hermeskeiler Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekret?r im Finanzministerium Karl Diller (SPD) den Kauf der Hunsr?ckbahn in einem RuH-Interview. Wie bereits mehrmals berichtet, sind die B?rgermeister der Verbandsgemeinden Hermeskeil, Thalfang und Morbach daran interessiert, die stillgelegte Bahnstrecke zwischen Hermeskeil und B?chenbeuren zu erwerben. Betrieben von der HWB Verkehrsgesellschaft (Hochwaldbahn), sollen auf dieser Strecke k?nftig wieder G?ter bef?rdert werden und ein touristisch orientierter Personenverkehr stattfinden. In seiner Sitzung am 5. M?rz dieses Jahres besch?ftigte sich auch der Verbandsgemeinderat auf Antrag der BfB bereits einmal mit dem Thema. Nun stand es am vergangenen Mittwoch erneut auf der Tagesordnung.

Die SPD-Fraktion hatte im M?rz beantragt, vor einer Grundsatzentscheidung, die von der BfB gefordert worden war, einen Sachverst?ndigen anzuh?ren. Da die SPD mehr als ein Viertel der Mitglieder des VG-Rats stellt, muss diese Anh?rung nach der Gemeindeordnung stattfinden. Ein in der Zwischenzeit mit Wirtschaftsminister Hering in Mainz gef?hrtes Gespr?ch endete mit der gleichen Forderung: Bevor nicht ein unabh?ngiges Gutachten ?ber Kosten und Nutzen vorliegt, wird sich das Land, wie B?rgermeister Michael H?lpes erkl?rte, "nicht auf ein solches Abenteuer einlassen". Immerhin erwarten die beteiligten Kommunen, dass das Land 50 bis 60 % der Kosten f?r den Kauf und die Wiederherstellung der Strecke tr?gt.

Zur Sitzung hatte der B?rgermeister zwei Fachleute eingeladen: Marco Rasbieler von der DB-Netz AG und Bernd Wolf von der HWB. Diese hatte eine Woche vor der Sitzung auch ein mehrseitiges Papier vorgelegt, das auf dem Beratungstisch lag und in dem der Gesamtaufwand f?r die Inbetriebnahme der Strecke auf ca. 108.200 € und der j?hrliche Betriebsaufwand auf 65.000 € beziffert werden. Dem steht die horrende Zahl von 8,5 Mio. € aus einem Gutachten von 2002 gegen?ber. So viel m?ssen hiernach ausgegeben werden, um die Strecke ?berhaupt wieder in Betrieb zu nehmen.

"Unsere Intention ist die Erhaltung einer wichtigen Verkehrsinfrastruktur", erkl?rte H?lpes. Es handele sich dabei um ein wichtiges Projekt, das nat?rlich in der ?ffentlichkeit diskutiert werden m?sse und "nicht so leicht zu entscheiden" sei.

Wie Bernd Wolf von der HWB erkl?rte, hat sich der potenzielle Betreiber intensiv mit der Strecke befasst. Sie sei in dem derzeitigen Zustand noch f?r mindestens 15 bis 20 Jahre ohne gr??eren Aufwand benutzbar. Langfristig seien aber sicher h?here Investitionen n?tig. Marco Rasbieler von der DB-Netz AG best?tigte, dass derzeit noch ein jahrelanger Betrieb der Strecke ohne gro?e Investitionen m?glich sei: "Die M?ngel der Strecke sind kein Problem, wenn der Betrieb auf sehr einfachem Niveau erfolgt." Die Zweifel des Ratsmitglieds Hermann Bernardy (SPD) an der Sicherheit der Strecke f?r den Schienenverkehr zerstreute Rasbieler: Bei Bahnstrecken mit geringen Geschwindigkeiten seien die Anforderungen an die technischen Standards erheblich geringer als bei z.B. ICE-Strecken. Auch dem Einwand von Albert Schuh (SPD), die Strecke und vor allem die Br?cken seien nach Auskunft von Fachleuten in einem wesentlich schlechteren Zustand als dargestellt werde, widersprach Rasbieler: "Ich halte die Strecke f?r den angestrebten Zweck in einem guten Zustand."

"Es zwingt uns niemand, die Strecke zu kaufen", erkl?rte Udo Moser (BfB), "aber wenn wir es nicht tun, ist sie auf ewige Zeiten verloren". Die Hunsr?ckbahn m?sse "auf niedrigem Stand" betriebsbereit gehalten werden. Es sei eine einfache Nebenstrecke, auf der man wie auf einer Landstra?e fahren und nicht rasen solle. Wenn schon ein Unternehmer Interesse am Bahnbetrieb habe, weil die angestrebte Nutzung f?r ihn Sinn mache, sollten auch die Kommunen Interesse haben. Moser: "Vielleicht sind wir in 10 bis 15 Jahren froh, dass wir eine Schienenverbindung zum Hahn haben." Au?erdem sei es schon immer die Aufgabe des Steuerzahlers gewesen, Infrastrukturma?nahmen zu finanzieren. Jetzt sei wichtig, die Strecke erst einmal zu sichern.

Diese Aussage traf Moser nicht ohne Grund, denn der DB-Vertreter hatte zuvor erkl?rt, dass man die Strecke Hermeskeil-Morbach zwar f?r 450.000 € verkaufen wolle. Wenn daran aber seitens der Kommunen kein Interesse bestehe, werde man irgendwann beginnen, die Gleisanlagen zu verwerten, was bei den derzeitigen Stahlpreisen sogar lukrativer sein k?nnte als der Verkauf der gesamten Strecke.

Man solle nicht den zweiten Schritt vor dem ersten diskutieren, meinte Engelbert Philipp (CDU). Zuerst m?sse - wie vom Land gefordert - ein neutrales Gutachten her. "Wir wollen wissen: Das sind die Kosten, das sind die Zusch?sse. Danach k?nnen wir entscheiden, ob wir dieses Projekt angehen oder nicht", erkl?rte er.

Nachdem B?rgermeister Michael H?lpes abschlie?end erkl?rt hatte, das Gutachten werde bis zum Sommer vorliegen, signalisierte auch die SPD-Fraktion, dass sie sich mit dem Vorhaben anfreunden k?nne, indem ihr Sprecher Uwe Ro?mann zusammenfassend meinte: "Es liegen viele gute Ideen auf dem Tisch und es gibt anscheinend immer mehr Einvernehmen in der Sache". (WIL-)




Verfasst: Mi 30. Apr 2008, 19:54
von Bernhard Reifenberg
im gleichen BVG-Blatt steht eine Meldung der SPD zum Thema

Keine Entscheidung zur Hunsr?ckbahn gefallen
Eine Entscheidung f?r oder gegen den Ankauf und die Reaktivierung der Hunsr?ckbahn ist auch f?r die SPD-Kreistagsfraktion noch nicht gefallen. Auf Antrag der SPD im Kreistag Trier-Saarburg er?rterte der Kreisausschuss Wunsch und Wirklichkeit der Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke von Hermeskeil nach Morbach bzw. bis B?chenbeuren. "Erst wenn gewichtete und pr?fbare Kosten auf dem Tisch liegen, k?nnen wir nach Abw?gung s?mtlicher Risiken eine verantwortbare Entscheidung treffen", so der SPD-Fraktionsvorsitzende Alfons Maximini MdL. Auf Einladung des verkehrspolitischen Sprechers der SPD-Landtagsfraktion Manfred Nink MdL fand in Mainz ein Gespr?ch mit den beteiligten Verbandsb?rgermeistern, den ?rtlichen Abgeordneten und Wirtschaftsminister Hendrik Hering statt. Nicht aufgekl?rt werden konnte in dem Gespr?ch, dass es zwischen dem vorliegendem Kostenplan eines interessierten Betreibers und dem vorliegenden Gutachten f?r eine Reaktivierung der Strecke f?r den G?ter- und Museumsbetrieb, eine Diskrepanz von mehreren Millionen Euro gibt. Minister Hering und die beteiligten Politiker waren sich einig, zun?chst die rechtlichen Kriterien und die nachpr?fbaren, seri?sen Kosten der Wiederinbetriebnahme sowie der Folgekosten bei Betrieb, durch ein neutrales Gutachten einzuholen. Erst danach wird entschieden, ob eine Reaktivierung der Strecke m?glich ist. Ebenso unklar ist, in welcher Rechtsform die beteiligten Gebietsk?rperschaften den Kauf und den Betrieb bis zum Flughafen Hahn finanzieren wollen. " Wir sind noch weit weg von einer Entscheidungsfindung", so Maximini, "dennoch halte ich viel davon, diese wichtige Infrastrukturma?nahme f?r den Hunsr?ck nicht ohne Pr?fung einstellen zu lassen. Sollte sich ein verantwortbares und kalkulierbares, finanzielles Risiko herausstellen, w?re es f?r den Hochwald und den Hunsr?ck ein Leuchtturmprojekt", so Maximini.



Verfasst: Mi 30. Apr 2008, 22:12
von streckenläufer
Hoffentlich lassen sich die Verantwortlichen nicht von der Opposition (sprich SPD) zu falschen Handlungen hinrei?en!!!

Wenn entschieden werden sollte, dass der Teil Hermeskeil - Morbach nicht reaktiviert bzw. demontiert wird, dann w?re der gesamte Hunsr?ck in diesem Bereich f?r alle Zeiten abgeh?ngt!
Dann k?nnte man nur von T?rkism?hle nach Hermeskeil reisen, dann aber erst wieder ab Morbach bis Langenlonsheim.

Das erinnert mich irgendwie unangenehm an die Hunsr?ckbahnstrecke Simmern - Boppard, die in den 80er Jahren zwischen Emmelshausen und Pfalzfeld abgebaut wurde, so dass Pfalzfeld vom "Rest der Welt", sprich der Rheinschiene, abgehangen wurde... :-( Und heute existiert ja nicht einmal mehr diese Stichstrecke von Simmern aus!

:evil: Wenn das so weitergeht, dann wird das in diesem rund 30 km langen Abschnitt auch passieren. :evil:

HOFFENTLICH SIND "DIE DA OBEN" HEUTZUTAGE SCHLAUER!!!

Verfasst: Mi 30. Apr 2008, 23:05
von Hape
Herr Diller hat es nicht mit der Bahn, das mus man einfach akzeptieren. Zumindest konsequent ist er aber - schlie?lich hat er als Staatssekret?r im Bundesfinanzministerium am "Koch-Steinbr?ck-Papier" mitgewirkt und sieht daher Bahn eh nur als "Subventionsbetrieb".
Gru?
Hape

Verfasst: Do 1. Mai 2008, 10:55
von MarcusFBGK
Ich zitiere mal Herrn Moser (BfB) - Auszug von oben:
"Es zwingt uns niemand, die Strecke zu kaufen", erkl?rte Udo Moser (BfB), "aber wenn wir es nicht tun, ist sie auf ewige Zeiten verloren". Die Hunsr?ckbahn m?sse "auf niedrigem Stand" betriebsbereit gehalten werden. Es sei eine einfache Nebenstrecke, auf der man wie auf einer Landstra?e fahren und nicht rasen solle. Wenn schon ein Unternehmer Interesse am Bahnbetrieb habe, weil die angestrebte Nutzung f?r ihn Sinn mache, sollten auch die Kommunen Interesse haben. Moser: "Vielleicht sind wir in 10 bis 15 Jahren froh, dass wir eine Schienenverbindung zum Hahn haben." Au?erdem sei es schon immer die Aufgabe des Steuerzahlers gewesen, Infrastrukturma?nahmen zu finanzieren. Jetzt sei wichtig, die Strecke erst einmal zu sichern.
Genau das ist die Kernaussage um die sich alles dreht. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzuf?gen au?er der tats?chlichen Umsetzung.

Gru?

Marcus

Verfasst: Do 1. Mai 2008, 12:02
von streckenläufer
Stimmt. Das ist die Kernaussage!
Seien wir einfach optimistisch, dass es bis zum Sp?therbst zu einer g?nstigen Entscheidung kommt!
Es werden solchen Projekten ja immer Steine in den Weg gelegt, das ist ja heutzutage der Normalzustand... :x