Bü mit 14 Schranken
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- Betriebsassistent m Dienst A6
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- Registriert: Sa 29. Dez 2007, 23:10
Bü mit 14 Schranken
Hallo Forengemeinde,
dem Mittagsmagazin im 1. Progr. war es heute wert, einen Beitrag betreffend
Schilderwald vs. Aufmerksamkeit des Verkehrsteilnehmers zu zeigen.
Es war ein Bü in einer Stadt, der mittig über einen Verkehrskreisel führt, mit 14 (Halb- ?)Schranken und 22 Blinklichtern und jede Menge Straßenverkehrszeichen.
Das Gleis war ein Werksanschlußgleis, das 4 mal täglich befahren wird. Die fahrende rote Diesellok u. der Verkehrsstau waren zu sehen.
Ein Passant bemerkte ganz unaufgeregt etwa: Garnicht so schlimm, nur früher waren hier weniger Schranken, aber es gab Unfälle.
Kennt jemand diesen Bü?
Ich meine, dass es sich um Mönchen- oder Bergisch-Gladbach gehandelt hat, weiß es aber nicht mehr genau. Ein Foto darüber wäre auch interessant.
Beste Grüße
dem Mittagsmagazin im 1. Progr. war es heute wert, einen Beitrag betreffend
Schilderwald vs. Aufmerksamkeit des Verkehrsteilnehmers zu zeigen.
Es war ein Bü in einer Stadt, der mittig über einen Verkehrskreisel führt, mit 14 (Halb- ?)Schranken und 22 Blinklichtern und jede Menge Straßenverkehrszeichen.
Das Gleis war ein Werksanschlußgleis, das 4 mal täglich befahren wird. Die fahrende rote Diesellok u. der Verkehrsstau waren zu sehen.
Ein Passant bemerkte ganz unaufgeregt etwa: Garnicht so schlimm, nur früher waren hier weniger Schranken, aber es gab Unfälle.
Kennt jemand diesen Bü?
Ich meine, dass es sich um Mönchen- oder Bergisch-Gladbach gehandelt hat, weiß es aber nicht mehr genau. Ein Foto darüber wäre auch interessant.
Beste Grüße
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- Oberschaffner A3
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- Registriert: So 21. Aug 2005, 21:10
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Re: Bü mit 14 Schranken
Hi,
der BÜ befindet sich in Bergisch Gladbach. Ein Artikel dazu war m.W. im Kölner Stadtanzeiger (www.ksta.de) zu lesen.
Gruß, Stefan
der BÜ befindet sich in Bergisch Gladbach. Ein Artikel dazu war m.W. im Kölner Stadtanzeiger (www.ksta.de) zu lesen.
Gruß, Stefan
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- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4728
- Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52
Re: Bü mit 14 Schranken
Hier der passende Bericht aus obiger Zeitung:
http://www.rhein-berg-online.ksta.de/ht ... 8010.shtml
http://www.rhein-berg-online.ksta.de/ht ... 8010.shtml
- Jörg Neidhöfer
- Amtmann A11
- Beiträge: 852
- Registriert: Sa 27. Aug 2005, 20:22
Re: Bü mit 14 Schranken
Hallo,
hier ist der Direktlink zum Beitrag:
http://www.ksta.de/html/artikel/1228404098010.shtml
Edit: Bernd, Du hast gewonnen!
hier ist der Direktlink zum Beitrag:
http://www.ksta.de/html/artikel/1228404098010.shtml
Edit: Bernd, Du hast gewonnen!
GrüZe aus Zell an der MoZelschleife,
Jörg
Jörg
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- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4728
- Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52
Re: Bü mit 14 Schranken
Hallo Nikolaus
es gab da letzten Monat einen Bericht bei DSO, an diesen habe ich mich erinnert,
und die sonst so geschmähte Suchfunktion benutzt.
es gab da letzten Monat einen Bericht bei DSO, an diesen habe ich mich erinnert,
und die sonst so geschmähte Suchfunktion benutzt.
- Klaus aus FG
- Amtmann A11
- Beiträge: 786
- Registriert: Do 23. Mär 2006, 16:29
Re: Bü mit 14 Schranken
Da war ich ja mal neugierig und musste mir das auch mal anschauen. Sieht schon kurios aus. Und dann habe ich mich gefragt, wie alt der Beitrag denn sein dürfte, schließlich fährt da eine altrote 290 durch die Bilder. Bis mir einfiel: Es Da gibt ja noch die gute alte 371, allen Hessen bestens bekannt, inzwischen in Gremberg zu Hause. Die durfte da also, inzwischen mit der neuen Nummer V90-typisch unten am Vorbau, eine Runde Model auf dem Laufweg spielen.
Re: Bü mit 14 Schranken
... und hier jetzt der ganze Beitrag im Film.
Bittttteschöööön:
aber nicht den Button vergessen: In hoher Qualität ansehen
http://www.youtube.com/watch?v=naMIwUoQ96A
Und die Stadt vermarktet es inzwischen als Tourismus-Attraktion mit ungefähren Bedienungszeiten :
http://www.bergischgladbach.de/Driescher_Kreisel.aspx
Zitat:
Das Industriegleis ist kein Dinosaurier, sondern entspricht den Standards modernster Logistik. Durch die Eisenbahn
bleiben den Bergisch Gladbacher Straßen pro Tag bis zu 60 LKW-Ladungen erspart. Die Firma M-real Zanders, einer
der größten Arbeitgeber in der Stadt, erhält so ihre Rohstofflieferungen und sorgt für möglichst reibungslosen Ablauf
der Zugbewegungen.
- Keine Straßenblockade durch Güterverkehr: Der Verkehr am Driescher Kreuz wird zur Zeit viermal, ab Frühjahr 2009
nur noch dreimal am Tag durch einen kreuzenden Güterzug unterbrochen. Nach spätestens 7 Minuten ist das Schauspiel
vorbei, der Verkehr läuft wieder. Und zwar flott, siehe oben.
Das ist doch ein tolles Beispiel für die Bewahrung eines Industrieanschlussgleises trotz problematischer Zuführung über
eine ehemals noch schwierigere Ampel-Kreuzung (s. histor. Satelliten-Ansicht)
http://maps.google.de/maps?q=bergisch+g ... 2&t=h&z=18
Der ZDF-Beitrag und die Aussage "Ich hab da schon zwei Mal vor den Schranken gestanden und gar nicht
gewusst, wie das so funktioniert ..." ist einfach nur "bleeeed" - Der Reporter hätte ja mit dem Vorschlag
kontern können: "Wie wär es denn mit Motor aus und warten??"
Gruß HP
Ähhh, um was für Güterwagen handelt es sich denn bei diesem Anschluss (ebenfalls Berg-Gladb.)
http://maps.google.de/maps?q=bergisch+g ... iwloc=addr
Bittttteschöööön:
aber nicht den Button vergessen: In hoher Qualität ansehen
http://www.youtube.com/watch?v=naMIwUoQ96A
Und die Stadt vermarktet es inzwischen als Tourismus-Attraktion mit ungefähren Bedienungszeiten :
http://www.bergischgladbach.de/Driescher_Kreisel.aspx
Zitat:
Das Industriegleis ist kein Dinosaurier, sondern entspricht den Standards modernster Logistik. Durch die Eisenbahn
bleiben den Bergisch Gladbacher Straßen pro Tag bis zu 60 LKW-Ladungen erspart. Die Firma M-real Zanders, einer
der größten Arbeitgeber in der Stadt, erhält so ihre Rohstofflieferungen und sorgt für möglichst reibungslosen Ablauf
der Zugbewegungen.
- Keine Straßenblockade durch Güterverkehr: Der Verkehr am Driescher Kreuz wird zur Zeit viermal, ab Frühjahr 2009
nur noch dreimal am Tag durch einen kreuzenden Güterzug unterbrochen. Nach spätestens 7 Minuten ist das Schauspiel
vorbei, der Verkehr läuft wieder. Und zwar flott, siehe oben.
Das ist doch ein tolles Beispiel für die Bewahrung eines Industrieanschlussgleises trotz problematischer Zuführung über
eine ehemals noch schwierigere Ampel-Kreuzung (s. histor. Satelliten-Ansicht)
http://maps.google.de/maps?q=bergisch+g ... 2&t=h&z=18
Der ZDF-Beitrag und die Aussage "Ich hab da schon zwei Mal vor den Schranken gestanden und gar nicht
gewusst, wie das so funktioniert ..." ist einfach nur "bleeeed" - Der Reporter hätte ja mit dem Vorschlag
kontern können: "Wie wär es denn mit Motor aus und warten??"
Gruß HP
Ähhh, um was für Güterwagen handelt es sich denn bei diesem Anschluss (ebenfalls Berg-Gladb.)
http://maps.google.de/maps?q=bergisch+g ... iwloc=addr
Re: Bü mit 14 Schranken
Soooooo, dann leg ich mal los...
Bevor der Kreisel da war, bin ich über den Bü auch schon drüber gefahren - Mit einer HGK-Lok, als die Bedienung damals auch durch HGK erledigt wurde. Zu meinen Zeiten wurde morgens früh nach KBGG gefahren, und abends zurück nach KKAN bzw. KKNH (Köln-Kalk Nord und Köln-Niehl Hafen).
Der Hin-Zug verläßt KKNH in aller Herrgottsfrühe (war nicht wirklich eine meiner Lieblingsschichten) mit HGK-eigenen Wagen: Rgs (Vierachser-Standardflachwagen mit herausklappbaren Aufnahmezapfen für Container) und Fals (Kennt jeder, oder? Vierachser-Selbstentlader mit den zwei großen Klappen auf jeder Seite). In den Fals wird Kohle vom Mischwerk im Hafen zur Gladbacher Papierfabrik gefahren. Die Rgs sind beladen mit Zellstoffpaketen und Leercontainern für den Versand per Schiff. Durch die Klappzapfen kann man jeweils beliebige Rgs nehmen, und muß nicht immer umständlich ausrangieren.
Der Zug wird dann in KKAN geteilt, die Railion-294 nimmt die erste Hälfte mit, die HGK-Zuglok folgt mit dem Rest eine Stunde später. Das liegt nicht primär an den Anhängelasten, sondern meist an den bescheidenen Gleislängen in KBGG. Die HGK-Lok düst dann von KBGG Lz neuen Aufgaben entgegen, während die 294 den ganzen Tag rangiert. Vereinzelt bringt die erste Fahrt auch Railion-Einzelwagen mit. Es folgen dann die Rangierfahrten von und zur Fabrik, sowie dem damals neu angelegten Containerterminal an dem Reststück der in südlicher Richtung abzweigenden ehemaligen Strecke nach Bensberg (-Rösrath). Gegen 17 Uhr ist die erste Rückleistung mit Leerwagen und beladenen Containern fertig, und eine HGK-Lok holt sie ab, und bringt sie zum Hafen Niehl, damals eine Stammleistung meiner Lieblingslok, der DE1024 (ex BR 240). Bremsprobe, weg! Die zweite Fuhre schleppt (um unnötige Leerfahrten zu sparen) die Railion-Lok nach KKAN, wo wiederum eine HGK-Lok den Zug in Empfang nimmt. Der Zug besteht in der Regel aus Leerwagen (Fals und Rgs), die ebenfalls nach Niehl gehen, und in der Nachtschicht dort verwurstet werden. Auch dieser Zug war lange Zeit eine DE1024-Stammleistung (als noch nicht 2 von den 3en abgefackelt waren ), allerdings tatsächlich dann eine andere... Und morgens wiederholt sich das Spielchen. Einzige Ausnahme war der Freitag, da brachte die HGK-Lok für den ersten Gladbacher Ausgangszug noch ein paar Kohle-Fals mit hoch, anstatt Lz zu kommen.
Mo und Mi gibt es übrigens noch einen Kohlezug mit Fals aus dem Ruhrgebiet. Damals fuhr der mit Oberhausener Ludmillas, und wurde auch nachmittags in zwei Etappen von KKAN hochgeschafft.
Ich hoffe, das war nicht zu ausführlich - es ging doch nur um den Bü...
Ob das alles heute noch genau so ist, kann ich nicht garantieren...
Demnach sind die Wagen, die unser ETA176 da gesehen hat, wohl mittig mit 40'-Containern beladene HGK-Rgs...
Gruß Marko
Eins kann ich mir jetzt doch nicht verkneifen: Mehdorns Worte zum Güterverkehr:
"Alle Leistungen unter 100 km Distanz sind wirtschaftlich uninteressant, da ist der LKW die bessere Lösung...!"
Bevor der Kreisel da war, bin ich über den Bü auch schon drüber gefahren - Mit einer HGK-Lok, als die Bedienung damals auch durch HGK erledigt wurde. Zu meinen Zeiten wurde morgens früh nach KBGG gefahren, und abends zurück nach KKAN bzw. KKNH (Köln-Kalk Nord und Köln-Niehl Hafen).
Der Hin-Zug verläßt KKNH in aller Herrgottsfrühe (war nicht wirklich eine meiner Lieblingsschichten) mit HGK-eigenen Wagen: Rgs (Vierachser-Standardflachwagen mit herausklappbaren Aufnahmezapfen für Container) und Fals (Kennt jeder, oder? Vierachser-Selbstentlader mit den zwei großen Klappen auf jeder Seite). In den Fals wird Kohle vom Mischwerk im Hafen zur Gladbacher Papierfabrik gefahren. Die Rgs sind beladen mit Zellstoffpaketen und Leercontainern für den Versand per Schiff. Durch die Klappzapfen kann man jeweils beliebige Rgs nehmen, und muß nicht immer umständlich ausrangieren.
Der Zug wird dann in KKAN geteilt, die Railion-294 nimmt die erste Hälfte mit, die HGK-Zuglok folgt mit dem Rest eine Stunde später. Das liegt nicht primär an den Anhängelasten, sondern meist an den bescheidenen Gleislängen in KBGG. Die HGK-Lok düst dann von KBGG Lz neuen Aufgaben entgegen, während die 294 den ganzen Tag rangiert. Vereinzelt bringt die erste Fahrt auch Railion-Einzelwagen mit. Es folgen dann die Rangierfahrten von und zur Fabrik, sowie dem damals neu angelegten Containerterminal an dem Reststück der in südlicher Richtung abzweigenden ehemaligen Strecke nach Bensberg (-Rösrath). Gegen 17 Uhr ist die erste Rückleistung mit Leerwagen und beladenen Containern fertig, und eine HGK-Lok holt sie ab, und bringt sie zum Hafen Niehl, damals eine Stammleistung meiner Lieblingslok, der DE1024 (ex BR 240). Bremsprobe, weg! Die zweite Fuhre schleppt (um unnötige Leerfahrten zu sparen) die Railion-Lok nach KKAN, wo wiederum eine HGK-Lok den Zug in Empfang nimmt. Der Zug besteht in der Regel aus Leerwagen (Fals und Rgs), die ebenfalls nach Niehl gehen, und in der Nachtschicht dort verwurstet werden. Auch dieser Zug war lange Zeit eine DE1024-Stammleistung (als noch nicht 2 von den 3en abgefackelt waren ), allerdings tatsächlich dann eine andere... Und morgens wiederholt sich das Spielchen. Einzige Ausnahme war der Freitag, da brachte die HGK-Lok für den ersten Gladbacher Ausgangszug noch ein paar Kohle-Fals mit hoch, anstatt Lz zu kommen.
Mo und Mi gibt es übrigens noch einen Kohlezug mit Fals aus dem Ruhrgebiet. Damals fuhr der mit Oberhausener Ludmillas, und wurde auch nachmittags in zwei Etappen von KKAN hochgeschafft.
Ich hoffe, das war nicht zu ausführlich - es ging doch nur um den Bü...
Ob das alles heute noch genau so ist, kann ich nicht garantieren...
Demnach sind die Wagen, die unser ETA176 da gesehen hat, wohl mittig mit 40'-Containern beladene HGK-Rgs...
Gruß Marko
Eins kann ich mir jetzt doch nicht verkneifen: Mehdorns Worte zum Güterverkehr:
"Alle Leistungen unter 100 km Distanz sind wirtschaftlich uninteressant, da ist der LKW die bessere Lösung...!"
Zuletzt geändert von Dieselpower am Di 6. Jan 2009, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bü mit 14 Schranken
Hallo Marko,
von wegen "zu ausführlich". Dank Deines detaillierten Berichtes kann man sich das Betriebsgeschehen
und auch etwas die Umstände, die zum Bau der BÜ-Anlage geführt haben mögen, nachvollziehen!
Besten Dank auch für die Erläuterungen der etwas eigentümlich aussehenden Container-Tragwagen.
Gruß HP
von wegen "zu ausführlich". Dank Deines detaillierten Berichtes kann man sich das Betriebsgeschehen
und auch etwas die Umstände, die zum Bau der BÜ-Anlage geführt haben mögen, nachvollziehen!
Besten Dank auch für die Erläuterungen der etwas eigentümlich aussehenden Container-Tragwagen.
Gruß HP
Re: Bü mit 14 Schranken
Die sehen deshalb von oben so eigentümlich aus, weil die neueren Rgs-Wagen einen rot lackierten Stahlboden haben, und Zanders am liebsten die beigefarbenen Container der "Mediterranean Shipping Company - msc" verwendet...
Von der Seite gesehen sind es ganz normale Containerwagen.
Von der Seite gesehen sind es ganz normale Containerwagen.
Bü mit 14 Schranken
Nachtrag zum Driescher Kreisel:
Voller Stolz berichtet Scheidt & Bachmann in seiner als "Insider" bezeichneten Kundenzeitschrift
über einen der "kompelexesten" und größten BÜ-Anlagen in Deutschland mit 26 Lichtzeichen in
LED-Bauform; 20 Signalmasten; 14 Schrankenantriebe HSM 10e; 8 BÜ-Akustiken; ...
http://www.scheidt-bachmann.de/images/s ... _sep09.pdf
Voller Stolz berichtet Scheidt & Bachmann in seiner als "Insider" bezeichneten Kundenzeitschrift
über einen der "kompelexesten" und größten BÜ-Anlagen in Deutschland mit 26 Lichtzeichen in
LED-Bauform; 20 Signalmasten; 14 Schrankenantriebe HSM 10e; 8 BÜ-Akustiken; ...
http://www.scheidt-bachmann.de/images/s ... _sep09.pdf
Re: Bü mit 14 Schranken
Von S&M ist die?
Naja, die funktioniert aber Störungsfreier als die Signaltechnik anderorts
Tja, leider wurde die 290 371 von der Bergisch Gladbacher Tour abgezogen.
Schade eigentlich
Naja, die funktioniert aber Störungsfreier als die Signaltechnik anderorts
Tja, leider wurde die 290 371 von der Bergisch Gladbacher Tour abgezogen.
Schade eigentlich