Am Samstag , 16.02. waren zahlreiche Helfer zum Arbeiten nach Grenzau gekommen. Neben Einweisungsfahrten
mit dem Skl stand nat?rlich das nachhaltige Freischneiden der Strecke auf dem Programm.
Besomders gr?ndlich - mit Freilegung der historischen Abgrenzung aus Basalts?ulen und Eisengel?nder gegen?ber
der Burg Grenzau - wurden die Arbeiten bei sonnigem und kaltem Wetter fortgesetzt.
Leider musste - aufgrund eines noch nicht beseitigten Defektes - ohne Unterst?tzung des Zweiwegebaggers mit
dem Schneidevorsatz gearbeitet werden. Die Brexbachtalbahner w?ren in diesem Zusammenhang bestimmt ?ber einen
tatkr?ftiger Schlosser erfreut, der ggf. mit mobilem Schwei?aggregat vor Ort arbeiten k?nnte?!? (Vielleicht gibt es den
aber schon - und er wusste nur nix vom Schaden?!)
So sah dieser Abschnitt ?brigens noch am 3.2. aus (Blick von dem Wegedurchlass in Richtung Grenzau)
Rechts zwischen den Fichten die Basalts?ulen, vorne das Gel?nder vom Durchlass.
... und optimal f?r die Reisenden wird die Stelle, wenn man - ab dem n?chsten Winter - die Burgruine Grenzau mit dem
einzigartigen Bergfried vom Zug aus sehen kann. (Dazu m?ssen nur noch wenige "Sichthindernisse" eingek?rzt werden!!)
(Edith hat mir geraten, noch zwei Bilder einzustellen

)