Hallo Brexbachbahner!Brexbachbahner hat geschrieben:
Ich bin als Freund der Bahn in der Stadt bekannt und erhalte viel Unterstützung seitens der Bevölkerung und
arbeite stets in der Fraktion mit Argumenten für die Bahn. Ich halte den Fuß auf jeden Fall in der Tür. Vielleicht
gelingt es doch noch einige mehr umzustimmen.
Gruß von einem schwarzen (oder auch grünem?) Schaf in der CDU.
Es gibt also doch immer noch Hoffnungsschimmer am schwarzen Horizont! Vielleicht bringt "Überzeugungsarbeit"
mit andernorts gemachten Erfahrungen (Gescheiterte Entwidmungen: Passau-Freyung, Wiehltalbahn, ... Frage ins
Forum: Wer weiß noch mehr Beispiele??) auch in Ransbach-Baumbach die Einsicht in die Erfolglosigkeit der "kosten-
intensiven Bemühungen".
Wer - um alles in der Welt - sollte einen Güterverkehr im Umfang wie vor der Verlagerung das Tonverkehrs über
Limburg-Frankfurt wollen und mit was?? Einzig die Leer-Güterwagen von Schütz oder (zeitlich befristet) Leer-
Güterwagen für Cochem (KWT II) kommen mir in den Sinn, wenn ich an mögliche Leistungen denke, die aufgrund
der Streckenklassifizierung überhaupt machbar sind.
Nach den Investitionen in die Uww-Strecke und den in Limburg vorhandenen Rangier- und Werkstattkapazitäten
für den Tonverkehr ist eine Rückverlagerung von diesen Leistungen völlig unwahrscheinlich.
Für die schwierige politische Arbeit in Ransbach-Baumbach drücken wir jedenfalls die Daumen! Mit viel Ausdauer
und Beharrlichkeit ist der von uns allen gewünschte Erfolg vielleicht zu erreichen!!
edit äöüß