Die Flederm?use warn grad bestimmt auf ner Pressekonferenz oder ner Podiumsdiskussion, um ihren Standpunkt klarzulegen. N?mlich da? es nix besseres gibt, als sich im Winter im Tunnel von unten mit kuscheliger Warmluft anhauchen zu lassen.
The Brain hat geschrieben:und die Rechnung geht weiter:
Eine Person schafft 37 m pro Tag. Da die Strecke von Bendorf nach Grenzau ca. 10 km lang ist, sind also 270 Mann-Tage anzusetzen... Wenn 4 Personen jeden Samstag arbeiten, werden ca. 68 Wochenende ben?tigt...
Seid doch nicht so naiv!
So ein Streckenfreischnitt dauert meist l?nger als jede Planung. Und au?erdem gilt es bestimmte Regelungen zu beachten:................................................
(Hier hab ich jetzt als Chef eingegriffen. Es war KEINE Beleidigung im TEXT. Nein, Einfach nur weil ich Eisenbahner bin (und gerne Z?ge fahren sehe) und "wird nicht gerade in Eifel und Hunsr?ck auch geschniebelt". Der Text wurde von mir an die richtige Stelle weitergeleitet. DANKE f?r Euer Verst?ndnis)
O K !
Ich h?tte meinen Text nicht verfasst, wenn ich nicht selbst leidvolle Erfahrungen im gleichen Metier gesammelt h?tte. Es gilt vor lauter Enthusiasmus vor allem eben auch die geb?hrende Vorsicht walten zu lassen. Im ?brigen bin ich bin auch einer, der am liebsten fahrende Z?ge auf Nebenstrecken erlebt. Meine Sympathie habt Ihr an der Brex.
Im Herbst, wenn die Bl?tter fallen, geht es hier richtig zur Sache.
Nur jetzt noch nicht. F?r alles gibt es in Deutschland Gesetze - auch f?r den "Vegetationsr?ckschnitt". Richtige Ausr?stung, richtige Jahreszeit!
Zum M?hlbergtunnel, da bin ich Mitte Mai 1989 mit dem Anton J?ptner durchgelaufen, bevor der 5 teilige Sch?lerzug Richtung Neuwied brummte, das waren noch Zeiten.
Ein paar Fotos sind auf meiner Webseite zu finden.
war vorhin noch mal in Sayn am Bahn?bergang. Nun ist das Gleis Richtung Sayn Bf durchg?ngig frei. In Richtung Engers sind etwa 150m angeschnitten. Es wird so langsam !
....war vorhin noch mal in Sayn am Bahn?bergang. Nun ist das Gleis Richtung Sayn Bf durchg?ngig frei....
Die Profilfreiheit muss nach Aufnahme des Fahrbetriebes jederzeit gew?hrleistet sein. Ihr werdet nicht umhinkommen, neben "normalen" Kettens?gen auch einen Hochentaster (das ist eine Kettens?ge mit langem, ausziehabrem Stil), ein leistungsstarkes Blasger?t (mit Spr?hzusatzeinrichtung), div Motorsensen, und einen leistungsstarken Holzh?cksler anzuschaffen. F?r 10 km Strecke ist ein Mann in der Gr?npflege halbtags aber ganzj?hrig im Einsatz. Und n?chstes Jahr werden die zur?ckgeschnittenen B?sche wieder kr?ftig austreiben. Die Bahnsteige sind vermutlich alle marode. Versucht die Personenverkehrsanlagen bei der Reparatur m?glichst zu erh?hen. Die technischen Anlagen, also auch die Bahnsteige d?rften alle planfestgestellt sein. Also sind techn. Reparaturen im Sinne der Wiederherstellung der Betriebstauglichkeit legitim. Ob die alten Lo 57 B? wieder in Betrieb genommen werden k?nnen, wird der LfB beantworten. Ich werde mir das Ganze mal ansehen. Die Bilder hier sagen ja schon einiges aus. Eine durchgehende Kleineisenbehandlung t?te wahrscheinlich auch Not.