Hallo,
16t vertr?gt dann, wenn die Meterlast es zu l??t, die leichten Dampfloks (50/52/64/86), 211/212/213 und Schienenbusse.
Wobei die Strecke baulich f?r mehr ausgelegt ist (bauliche Ausbildung der Bauwerke und des Oberbaues, also schwere Schienen usw).
Und ob wirklich 16 oder die normal ?blichen 20 Tonnen gravierende Unterschiede im tolerierbaren Zustand aus machen? Na ja, der potentielle Betreiber wird sich da sicher Gedanken zu gemacht haben.
Gru?
Carsten
B?rgerversammlung zur Brex-Reaktivierung Montag, 02.07.
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Hallo zusammen,
gestern stand in der Rhein Zeitung der folgende Bericht:
Brexbachtalbahn: Die Fronten bleiben verh?rtet
"Rad- und Wanderweg oder touristischer Zugverkehr im Brexbachtal ? Darum geht es bei dem Konflikt zwischen den Bahngegnern aus RaBa einerseits und den Bef?rwortern einer Wiederinbetriebnahme der Strecke zwischen Engers und Siershahn andererseits.
Hoch her ging es bei der Infoveranstaltung in RaBa, zu der die BI"Keine Brex!" eingeladen hatte.
Die 380 Interessierten erlebten eine emotionsgeladene, aber zumeist sachlich gef?hrte Diskussion, die schnell deutlich machte: Ein Kompromiss zwischen beiden Standpunkten wird kaum zu finden sein.
Siegfried Schliebs, Sprecher der BI, erkl?rte, das sich die Initiative als Sprachrohr der RaBa B?rger verstehe, die keine Bahn in der Stadt haben wollen. Der Verein Brexbachtal, kurz "Die Brex" k?nne nicht garantiren, dass kein G?terverkehr kommen werde. "Sie k?nnen das nicht verhindern. Das ist wie bei der Telekom, die andere Interssenten ins Netz lassen muss" erg?nzte Stadtb?rgermeister Gottfried Dahm, der mit B?rgermeister Michael Merz die Fraktion der Bahngegener auf dem Podium unterst?tzte.
"Wir brauchen die Brex nicht. Was uns fehlt, ist stattdessen ein optimaler Personennahverkehr", so Gottfried Dahm. Die Bahn werde vielmehr alles auf den Kopf stellen. "F?r die Bahn m?sste dann extra ein Viadukt geschaffen werden".
F?r die Reaktivierung der Bahnstrecke warben Adolf Bongarts, Vorsitzender des Vereins Brexbachtalbahn, sein Stellvertreter Klaus Peter Kramer und der k?nftige Betreiber der Brexbachtalbahn J?rg Seyffert. Seyffert ist sich sicher, dass sich der Betrieb lohnen wird, und rechnet mit 50000 bis 100000 Fahrg?sten pro Jahr.
Die Bahn und ein Rad- und Wanderweg schlie?en sich nicht aus, sondern erg?nzen sich. "Es ist l?cherlich zu behaupten, der Verkehr werde in RaBa zusammenbrechen. Und woher bitte solle der G?terverkehr kommen ?", warf er als Frage in den Raum. Seyffert versicherte: "Ich schlie?e das definitiv aus. Wir wickeln keinen G?terverkehr ab." Gisbert Brauner, Leiter Regionale Au?enbeziehungen bei der DB Netz, war als Experte geladen und meinte dazu: "Die Infrastruktur erlaubt keinen G?terverkehr."
Bahn-Kenner Michael Baaden und Mitglied der "Brex" stellte klar, dass ein Betrieb nur bis Grenzau - wie von der Gegenseite vorgeschlagen - f?r den Verein nicht in Frage kommt. "Das verbietet sich, wir brauchen das gesamte Netz ".
Soweit der Bericht in der Rhein Zeitung.
Ohne Worte !
Gru
gestern stand in der Rhein Zeitung der folgende Bericht:
Brexbachtalbahn: Die Fronten bleiben verh?rtet
"Rad- und Wanderweg oder touristischer Zugverkehr im Brexbachtal ? Darum geht es bei dem Konflikt zwischen den Bahngegnern aus RaBa einerseits und den Bef?rwortern einer Wiederinbetriebnahme der Strecke zwischen Engers und Siershahn andererseits.
Hoch her ging es bei der Infoveranstaltung in RaBa, zu der die BI"Keine Brex!" eingeladen hatte.
Die 380 Interessierten erlebten eine emotionsgeladene, aber zumeist sachlich gef?hrte Diskussion, die schnell deutlich machte: Ein Kompromiss zwischen beiden Standpunkten wird kaum zu finden sein.
Siegfried Schliebs, Sprecher der BI, erkl?rte, das sich die Initiative als Sprachrohr der RaBa B?rger verstehe, die keine Bahn in der Stadt haben wollen. Der Verein Brexbachtal, kurz "Die Brex" k?nne nicht garantiren, dass kein G?terverkehr kommen werde. "Sie k?nnen das nicht verhindern. Das ist wie bei der Telekom, die andere Interssenten ins Netz lassen muss" erg?nzte Stadtb?rgermeister Gottfried Dahm, der mit B?rgermeister Michael Merz die Fraktion der Bahngegener auf dem Podium unterst?tzte.
"Wir brauchen die Brex nicht. Was uns fehlt, ist stattdessen ein optimaler Personennahverkehr", so Gottfried Dahm. Die Bahn werde vielmehr alles auf den Kopf stellen. "F?r die Bahn m?sste dann extra ein Viadukt geschaffen werden".
F?r die Reaktivierung der Bahnstrecke warben Adolf Bongarts, Vorsitzender des Vereins Brexbachtalbahn, sein Stellvertreter Klaus Peter Kramer und der k?nftige Betreiber der Brexbachtalbahn J?rg Seyffert. Seyffert ist sich sicher, dass sich der Betrieb lohnen wird, und rechnet mit 50000 bis 100000 Fahrg?sten pro Jahr.
Die Bahn und ein Rad- und Wanderweg schlie?en sich nicht aus, sondern erg?nzen sich. "Es ist l?cherlich zu behaupten, der Verkehr werde in RaBa zusammenbrechen. Und woher bitte solle der G?terverkehr kommen ?", warf er als Frage in den Raum. Seyffert versicherte: "Ich schlie?e das definitiv aus. Wir wickeln keinen G?terverkehr ab." Gisbert Brauner, Leiter Regionale Au?enbeziehungen bei der DB Netz, war als Experte geladen und meinte dazu: "Die Infrastruktur erlaubt keinen G?terverkehr."
Bahn-Kenner Michael Baaden und Mitglied der "Brex" stellte klar, dass ein Betrieb nur bis Grenzau - wie von der Gegenseite vorgeschlagen - f?r den Verein nicht in Frage kommt. "Das verbietet sich, wir brauchen das gesamte Netz ".
Soweit der Bericht in der Rhein Zeitung.
Ohne Worte !
Gru