Hallo Gj,
zur Frage 3:
Das rechts abzweigende Gleis f?hrte zum Fl?ssiggas-Tanklager der Propan Rheingas GmbH & Co. KG.
Das Gleis m??te ca. 1999/2000 abgebaut worden sein. Die Bedienung des Lager wurde in der zweiten H?lfte der 90er Jahre eingestellt. Vielleicht kann uns ein anderes Forumsmitglied genauere Daten nennen.
Gru?
Patrick
Autobahnbr?cke zwischen Kaisersesch und Laubach-M.
Der Gleisanschluss in Utzerath wurde Ende 1997 geschlossen, genauso wie die Tarifpunkte Ulmen und Daun. Damals zog sich DB Cargo ja von der Quer- und Westeifelbahn zur?ck und es folgte wenig sp?ter dann auch der R?ckbau der Gleisanlagen in Daun und Utzerath. Das Ladegleis in Ulmen blieb ja zum Gl?ck erhalten.
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- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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- Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52
Pech gehabt, Wolfgang.hqerlen hat geschrieben:"Die Br?cke k?nnte noch aus der Zeit der Reichsautobahn stammen..." Zu der Zeit war an eine Autobahn in der Eifel nicht zu denken (auch nicht in Planung). Die Eifel war Aufmarschgebiet! ... und davor war es "preu?isch Sibirien".
Dieses Teilst?ck der A 48 stammt von Herrn H.
Pech gehabt, Wolfgang.
Dieses Teilst?ck der A 48 stammt von Herrn H.
In den Autokarten von 1939 ist die Eifelautobahn nur bis Polch als "geplant" eingezeichnet. 1941 ist auch die "Planung" verschwunden. Wann ist den das Teilst?ck gebaut worden? Ooooder meinst Du die alte Hunsr?ckh?henstra?e, die war teilweise so gebaut, dass die Bev?lkerung sie als Autobahn ansah. Bin das erstemal so um 1960 darauf gefahren (worden).
Mit herzlichem Gruss aus Bonn
Wolfgang
Wolfgang
Br?cken und Co.
Hallo Leute,
ich bin nicht nur ein Freund der Eisenbahngeschichte, sondern auch stichhaltiger Fakten. Daher muss ich folgendes Statement momentan noch ausdr?cklich als meine pure Spekulation bezeichnen, werde aber mal recherchieren.
Die dortigen Bauwerke der Autobahn m?ssen w?hrend des WK II errichtet worden sein. Ende des Jahres 1939 ist mit dem Bau der Autobahn Koblenz - Trier begonnen worden. Wie weit das Werk allerdings vollendet wurde, m?sste ich nochmal nachschauen.
Einen Hinweis hierzu habe ich auf der Seite www.autobahn-online.de gefunden: "Die Bundesautobahn Koblenz - Trier - Saarbr?cken war bis Hermeskeil bereits Bestandteil des in den 30-er Jahren konzipierten Reichsautobahnnetzes. (...) Entw?rfe f?r Teilstrecken der Autobahn sind in den Vorkriegs- und Kriegsjahren bereits aufgestellt und ausgef?hrt worden. Bei Kriegsende waren z.B. zwischen Koblenz und Trier umfangreiche Erdarbeiten durchgef?hrt, 27 Br?ckenbauwerke fertiggestellt und weitere 17 begonnen und 13,6 km Betonfahrbahn einbahnig befahrbar."
Zur konkreten Br?cke: In den Jahren 1988/89 war ich in Ulmen im Grundwehrdienst (III./LAR 2, falls das jemand noch kennt). Bei unseren Fahrten per Mercedes (auf der Pritsche) in die B?sche (immer irgendwo bei K-esch an der Autobahn) habe ich beobachtet, dass der Tr?ger f?r das 2. Gleis damals demontiert wurde. Die Br?cken waren also zumindest f?r einen 2gleisigen Ausbau vorbereitet gewesen.
Bei einer Radfahrt von DAU nach WIL (Hbf) ?ber den Maare-Mosel-Radweg kann man die dortigen Br?ckenbauwerke der BAB gut betrachten.
?brigens waren die Reichsautobahnen nicht aus milit?rischen Erw?gungen gebaut worden, wie man oft lesen oder h?ren kann. Weder der Belag, noch die Br?cken waren f?r Panzerkolonnen konzipiert worden. Anders war es bei der Hunsr?ckh?henstra?e, die vorwiegend aus strategischen Gr?nden f?r Zubringendienste an die Grenze dienen sollte.
ich bin nicht nur ein Freund der Eisenbahngeschichte, sondern auch stichhaltiger Fakten. Daher muss ich folgendes Statement momentan noch ausdr?cklich als meine pure Spekulation bezeichnen, werde aber mal recherchieren.
Die dortigen Bauwerke der Autobahn m?ssen w?hrend des WK II errichtet worden sein. Ende des Jahres 1939 ist mit dem Bau der Autobahn Koblenz - Trier begonnen worden. Wie weit das Werk allerdings vollendet wurde, m?sste ich nochmal nachschauen.
Einen Hinweis hierzu habe ich auf der Seite www.autobahn-online.de gefunden: "Die Bundesautobahn Koblenz - Trier - Saarbr?cken war bis Hermeskeil bereits Bestandteil des in den 30-er Jahren konzipierten Reichsautobahnnetzes. (...) Entw?rfe f?r Teilstrecken der Autobahn sind in den Vorkriegs- und Kriegsjahren bereits aufgestellt und ausgef?hrt worden. Bei Kriegsende waren z.B. zwischen Koblenz und Trier umfangreiche Erdarbeiten durchgef?hrt, 27 Br?ckenbauwerke fertiggestellt und weitere 17 begonnen und 13,6 km Betonfahrbahn einbahnig befahrbar."
Zur konkreten Br?cke: In den Jahren 1988/89 war ich in Ulmen im Grundwehrdienst (III./LAR 2, falls das jemand noch kennt). Bei unseren Fahrten per Mercedes (auf der Pritsche) in die B?sche (immer irgendwo bei K-esch an der Autobahn) habe ich beobachtet, dass der Tr?ger f?r das 2. Gleis damals demontiert wurde. Die Br?cken waren also zumindest f?r einen 2gleisigen Ausbau vorbereitet gewesen.
Bei einer Radfahrt von DAU nach WIL (Hbf) ?ber den Maare-Mosel-Radweg kann man die dortigen Br?ckenbauwerke der BAB gut betrachten.
?brigens waren die Reichsautobahnen nicht aus milit?rischen Erw?gungen gebaut worden, wie man oft lesen oder h?ren kann. Weder der Belag, noch die Br?cken waren f?r Panzerkolonnen konzipiert worden. Anders war es bei der Hunsr?ckh?henstra?e, die vorwiegend aus strategischen Gr?nden f?r Zubringendienste an die Grenze dienen sollte.
- Markus Göttert
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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- Registriert: Sa 23. Jul 2005, 10:14
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Moin,
ich hab FREI und die Z?ge l?sst ein anderer FAHREN.
(das ist besonders erfreulich, da Morgen Tal Total statt findet)
Zum Thema Autobahn in der Eifel kann ich nicht viel Beitragen.
Leider.
Zum Thema der Zweigleisigkeit der Eifel(quer)bahn kann ich auch nix Beitragen. Ich k?nnte mir aber VORSTELLEN das die Herrn des 3 Reichs auch so was vorhatten. Als Beispiel m?chte ich nur den Hunsr?ckbahnabschnitt T?rkism?hle - Nonnweiler anf?hren. Der war im Krieg 2gleisig.
Hunsr?ckh?henstra?e. So richtig f?r das Milit?r ist die auch nicht ausgebaut gewesen. An vielen Stellen verl?uft die Stra?e auf den Hunsr?ckh?hen. Fliegerangriffe waren so nicht zu verhindern. Panzer und schweres Ger?t lie?en sich mit der Bahn sowieso schneller verschieben. (Panzerh?chstgeschwindigkeit 1940 ca 40km/h bei einem Verbrauch wie ein Einfamiliehaus)
Aber nun zum Thema das ich mir seit Jahren reinziehe:
Ausbau der Hunsr?ckbahn in den 30iger Jahren:
Vor und mit dem Bau Hunsr?ckh?henstra?e wurden fast alle Bahnh?fe der Eisenbahnstrecken im Hunsr?ck ausgebaut. Neue Stellwerke (inkl dem Anbau) wurden gebaut. ?berholgleise verl?ngert bis zu einer L?nge von 800m. Aus dieser Aufbauzeit stammen auch die Betonfundamente f?r die Einfahrsignale. Es wurden sogar neue Bahnh?fe gebaut. z.B, Ellern, Unzenberg und P?lert. In Deuselbach wurde eine Schrankenanlage eingebaut um schwere Z?ge sicher ?ber den Bahn?bergang zu bringen. Sehr ausgiebig wurden auch neue Verladerampen angelegt. Alleine in Schweppenhausen konnte ein kompletter Zug an die Ladestra?e gestellt werden. Sogar W?rterstellwerke wurden eingerichtet. (Schweppenhausen und Morbach kann ich belegen).
Niederkostenz erhielt einen Wasserturm und ein Lokwartegleis.
Schaut Euch mal um auf meiner Seite. (Tipp Bf Stromberger Neuh?tte Bilder Bahnhof ganz unten. Bitte nicht verlinken nur einfach anschauen. DANKE)
So k?nnte ich f?r den Hunsr?ck jetzt weiter machen.
Bedenkt man, dass die Eifel sogar eine Autobahn erhalten sollte/erhielt und Hauptaufmarschgebiet war, stammen die Reste von Beton und die Stellwerksanbauten bestimmt auch aus den 30iger Jahren. Der Baustill ist der selbe wie im Hunsr?ck.
Ich bring demn?chst noch mehr zum Thema.
Leider komme ich einfach mit dem ganzen Material DERZEIT einfach nicht nach.
GRUSS MARKUS
NEU www.unzenberg.de NEU
(das ist besonders erfreulich, da Morgen Tal Total statt findet)
Zum Thema Autobahn in der Eifel kann ich nicht viel Beitragen.
Leider.
Zum Thema der Zweigleisigkeit der Eifel(quer)bahn kann ich auch nix Beitragen. Ich k?nnte mir aber VORSTELLEN das die Herrn des 3 Reichs auch so was vorhatten. Als Beispiel m?chte ich nur den Hunsr?ckbahnabschnitt T?rkism?hle - Nonnweiler anf?hren. Der war im Krieg 2gleisig.
Hunsr?ckh?henstra?e. So richtig f?r das Milit?r ist die auch nicht ausgebaut gewesen. An vielen Stellen verl?uft die Stra?e auf den Hunsr?ckh?hen. Fliegerangriffe waren so nicht zu verhindern. Panzer und schweres Ger?t lie?en sich mit der Bahn sowieso schneller verschieben. (Panzerh?chstgeschwindigkeit 1940 ca 40km/h bei einem Verbrauch wie ein Einfamiliehaus)
Aber nun zum Thema das ich mir seit Jahren reinziehe:
Ausbau der Hunsr?ckbahn in den 30iger Jahren:
Vor und mit dem Bau Hunsr?ckh?henstra?e wurden fast alle Bahnh?fe der Eisenbahnstrecken im Hunsr?ck ausgebaut. Neue Stellwerke (inkl dem Anbau) wurden gebaut. ?berholgleise verl?ngert bis zu einer L?nge von 800m. Aus dieser Aufbauzeit stammen auch die Betonfundamente f?r die Einfahrsignale. Es wurden sogar neue Bahnh?fe gebaut. z.B, Ellern, Unzenberg und P?lert. In Deuselbach wurde eine Schrankenanlage eingebaut um schwere Z?ge sicher ?ber den Bahn?bergang zu bringen. Sehr ausgiebig wurden auch neue Verladerampen angelegt. Alleine in Schweppenhausen konnte ein kompletter Zug an die Ladestra?e gestellt werden. Sogar W?rterstellwerke wurden eingerichtet. (Schweppenhausen und Morbach kann ich belegen).
Niederkostenz erhielt einen Wasserturm und ein Lokwartegleis.
Schaut Euch mal um auf meiner Seite. (Tipp Bf Stromberger Neuh?tte Bilder Bahnhof ganz unten. Bitte nicht verlinken nur einfach anschauen. DANKE)
So k?nnte ich f?r den Hunsr?ck jetzt weiter machen.
Bedenkt man, dass die Eifel sogar eine Autobahn erhalten sollte/erhielt und Hauptaufmarschgebiet war, stammen die Reste von Beton und die Stellwerksanbauten bestimmt auch aus den 30iger Jahren. Der Baustill ist der selbe wie im Hunsr?ck.
Ich bring demn?chst noch mehr zum Thema.
Leider komme ich einfach mit dem ganzen Material DERZEIT einfach nicht nach.
GRUSS MARKUS
NEU www.unzenberg.de NEU
Danke
Danke Chef f?r die Ausf?hrungen und dank auch an Gj f?r Fragen und Kritik, der ich zustimmen kann.
Es ist aber wirklich so, dass aus dem 19. Jhdt. und Anfang des 20.sten nicht viel vorhanden ist. Da wurde ganz selten fotografiert z. B. Hinzu kommt, dass im und nach dem Krieg viel vernichtet wurde, also auch an Dokumenten etc. meine ich. Und auch in den 60er/70er Jahren wollte man sich gerne solcher Altlasten entledigen.
All das, was jetzt noch vorliegt, ist umso kostbarer.
Dies als allgemeiner Umschlag. Wenn man sich die Strecke Erdorf - Bitburg - Irrel - Igel betrachtet, so hat sie ihre Existenz vermutlich strategischen Erw?gungen zu verdanken. Aber selbst dass kann aktenm??ig nicht bewiesen werden. Jedenfalls gab es keine wirtschaftlichen Beweggr?nde.
1927 f?hrte man hier - letztlich unter dem Druck des Versailler Vertrages - den vereinfachten Nebenbahnbetrieb ein. Warum? Um einfach Kosten zu sparen, da die Einnahmen eh gering waren.
Ende der 1930er Jahre wurde auch hier wieder investiert, der vereinf. NBB wurde wieder aufgehoben, die Bf wurden erweitert etc. um die Transportleistungen im Rahmen des Westwallbaues irdendwie meistern zu k?nnen.
...
Die Bahnen in der Eifel waren, auch w?hrend und nach dem 2. WK (man denke an die Truppentransporte zu den mil. Anlagen, Tanklager als Vorhalteleistung uvm.) immer wieder mit mil. Belangen verstrickt, was sie nat?rlich auch gepr?gt hat. Leider ist dennoch (oder gerade deswegen?) nicht mehr viel vom einstigen dichten Netz ?briggeblieben.
Es ist aber wirklich so, dass aus dem 19. Jhdt. und Anfang des 20.sten nicht viel vorhanden ist. Da wurde ganz selten fotografiert z. B. Hinzu kommt, dass im und nach dem Krieg viel vernichtet wurde, also auch an Dokumenten etc. meine ich. Und auch in den 60er/70er Jahren wollte man sich gerne solcher Altlasten entledigen.
All das, was jetzt noch vorliegt, ist umso kostbarer.
Dies als allgemeiner Umschlag. Wenn man sich die Strecke Erdorf - Bitburg - Irrel - Igel betrachtet, so hat sie ihre Existenz vermutlich strategischen Erw?gungen zu verdanken. Aber selbst dass kann aktenm??ig nicht bewiesen werden. Jedenfalls gab es keine wirtschaftlichen Beweggr?nde.
1927 f?hrte man hier - letztlich unter dem Druck des Versailler Vertrages - den vereinfachten Nebenbahnbetrieb ein. Warum? Um einfach Kosten zu sparen, da die Einnahmen eh gering waren.
Ende der 1930er Jahre wurde auch hier wieder investiert, der vereinf. NBB wurde wieder aufgehoben, die Bf wurden erweitert etc. um die Transportleistungen im Rahmen des Westwallbaues irdendwie meistern zu k?nnen.
...
Die Bahnen in der Eifel waren, auch w?hrend und nach dem 2. WK (man denke an die Truppentransporte zu den mil. Anlagen, Tanklager als Vorhalteleistung uvm.) immer wieder mit mil. Belangen verstrickt, was sie nat?rlich auch gepr?gt hat. Leider ist dennoch (oder gerade deswegen?) nicht mehr viel vom einstigen dichten Netz ?briggeblieben.
Re: Danke f?r die Beitr?ge
Gj hat geschrieben:Hallo, Mitglieder des Kuschelforums.
(...)
Aber das Ergebnis meiner Frage zeigt mir wieder - und das ist kein !!! Vorwurf, sondern wohl eher eine spezielle Tragik unserer Region - , dass wir (nat?rlich auch meine Unerheblichkeit) v?llig im Dunklen tappen, was die Zeit vor 1960 angeht.
Es ist wundersch?n, die Fotos unserer Profis vom Dampfloksterben der 60iger anzuschauen, aber das ist - auch wenn es ein wenig hart klingt - doch blo? die Begleitmusik des bereits damals vollzogenen Untergangs.
Keine Kritik an den Fotos, so ist das nicht gemeint; die sind wundersch?n -und Riesendank!!!
Aber die gro?e Zeit unserer Bahnlinie (und die der meisten anderen) lag vorher, und da haben wir kaum Informationen oder Wege, wie wir sie uns beschaffen k?nnen.
(...)
Dank an die Mitglieder, die versucht haben Antworten zu diesem Thread zu finden und verzeiht meine Wehmut.
Gru?, Gj
Hallo Gj, hallo zusammen
es gibt sehr wohl eine stattliche Zahl von Dokumenten ?ber die Bahnstrecken von Rheinland-Pfalz, dazu m?sstest du dich nur mal ins Staatsarchiv (heisst heute, glaube ich, anders) in Koblenz, Karmeliterstr. bem?hen. Du w?rdest staunen, was du dort alles ans Tageslicht bef?rdern kannst. Mitte der 1970er Jahre hatte ich die Idee, ein Buch ?ber die Koblenzer Strab zu ver?ffentlichen und habe mich dort etliche Tage zwecks Unterlagenstudium herumgetrieben. Man braucht Zeit und Lust an der Historie, dann macht das langwierige Suchen sogar Spa?.
Zur Reichsautobahn: Es gab nicht nur Pl?ne, es gibt auch heute noch Bauruinen, nicht nur bei Kaisersesch. In Koblenz-Bubenheim befindet sich auch noch ein Widerlager, der Br?ckenbau wurde nie vollendet. Die heutige A48 liegt in einigen Bereichen v?llig anders, als offensichtlich urspr?nglich geplant. Die Eifelquerbahn war vor und w?hrend des Krieges durchaus in der strategischen Planung der Wehrmacht eingebunden, es w?re nicht verwunderlich, wenn man einen zweigleisigen Ausbau im Auge hatte, um abseits der Moselstrecke Milit?rtransporte durchf?hren zu k?nnen.
Aber wie schon eingangs erw?hnt, f?r mehr Informationen m?sste ich ein bisschen mehr Zeit haben.
In diesem Sinne herzliche Gr??e aus Johannesberg