Hallo zusammen,
es hat mich heute bei dem sch?nen Wetter an die Mosel gezogen.
Viel Spa? beim Betrachten der Bilder.
151 115 + 151 118 kurz vor Winningen
20 min. sp?ter kam diese Lz-Leistung.
Der IC 431 war p?nktlich unterwegs.
612 124 pendelte am Morgen zwischen Koblenz und Kobern-Gondorf.
Auf dem Weg nach ins AW Bremen kam sie eine gute Stunde vor plan. Hier in Kobern-Gondorf.
IC 438 p?nktlich in Kobern-Gondorf.
In Hatzenport kam dann 140 645 mit ihren Erzwagen.
IC 433 mit 181 220.
Zwischen Hatzenport und Moselkern.
IC 435 mit Lorraine.
151 165 + 151 108 mit Ihrem Erzzug in Kobern-Gondorf
IC 436 mit 181 203 und etwas Versp?tung.
BOB V126 (ex 212 089) in Winningen beim Entladen des restlichen Schotters.
IC 434 mit Versp?tung in Winningen.
Einen sch?nen Abend noch.
Gru?
Cargoj?ger
Fototour zur Untermosel (14 Bilder)
Re: Fototour zur Untermosel (14 Bilder)
Hallo, Cargojäger!
Danke für die Bilder, die sind klasse geworden. Die Mosel ist aber auch eine schöne Strecke, und das nicht nur zum fotografieren, sondern auch zum fahren.
Eine kleine Korrektur habe ich als gebürtiger "Cargorianer" allerdings noch:
Wie man sieht, handelt es sich um "Weißpunktwagen". Diese Fahrzeuge besitzen verstärkte Zugeinrichtungen (Haken und Kupplungsbügel) für Kräfte bis 56 kN. Damit können Wagenzüge bis 4000 t gebildet werden; mit der Normalausführung 42 kN würden beim Anfahren die Bügel reißen.
Das "H" zeigt an, daß die Seitenklappen hydraulisch betätigt werden.
Viele Grüße, Reiner
Danke für die Bilder, die sind klasse geworden. Die Mosel ist aber auch eine schöne Strecke, und das nicht nur zum fotografieren, sondern auch zum fahren.
Eine kleine Korrektur habe ich als gebürtiger "Cargorianer" allerdings noch:
Das sind keine "Erzwagen" von der Art, wie Du sie wahrscheinlich meinst, nämlich die Wagen des 5000er. Vielmehr handelt es sich um vierachsige Wagen der Fal-Gattungen, die für nässeunempfindliche Schüttgüter aller Art verwendet werden. Natürlich kann man damit auch Erz transportieren, aber dafür gibt es ja primär die Sechsachser. In diesem Fall wurde wahrscheinlich Koks oder Kohle transportiert, wohl auch für die Dillinger Hütte.
Wie man sieht, handelt es sich um "Weißpunktwagen". Diese Fahrzeuge besitzen verstärkte Zugeinrichtungen (Haken und Kupplungsbügel) für Kräfte bis 56 kN. Damit können Wagenzüge bis 4000 t gebildet werden; mit der Normalausführung 42 kN würden beim Anfahren die Bügel reißen.
Das "H" zeigt an, daß die Seitenklappen hydraulisch betätigt werden.
Das ist "der Dicke" mit seinen Faals 150 oder 151, die bekannten Erzwagen mit automatischer Kupplung UIC69e. 2 Loks 248 t, Leerpark 1200 t, beladen 5500 t.
Viele Grüße, Reiner
Zuletzt geändert von Z-Steller am Di 27. Jan 2009, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.