Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

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schotter
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Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von schotter »

WW-Kurie
Hier der link
https://www.ww-kurier.de/artikel/163129 ... erung-Hier der link
Gruß
Schotter.
eta176
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[Link Ww-Kurier] "Grünes" Licht für Brexbachtalbahn? ... Wahlkampf!

Beitrag von eta176 »

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"Die Worte les ich wohl - allein mir fehlt der Glaube!"
...
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Zuletzt geändert von eta176 am Di 4. Nov 2025, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
Rolf
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von Rolf »

Ach, ist schon Wahlkampf?! Die Grünen haben (neben der SPD) Mehdorn und seinen desaströsen Sparkurs zu verantworten, und im Ministerium in Mainz sitzt eine Grüne an der Spitze, die beim Thema Reaktivierungen oder Ausbau (Eifelstrecke) konsequent auf der Bremse steht und der personifizierte Stillstand ist. Die Truppe kann man vergessen!
BSchötz
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von BSchötz »

Hallo
das Grünengenörgel musste natürlich kommen,von "Eisenbahnfreunden",die politisch wenig Zusammenhänge verstehen ,Geschichte "vergessen" haben und natürlich nie sagen,was sie eigentlich wollen oder wen sie für Bahnunterstützer halten.Es fängt mit Mehdorn an,der ja kam,weil es zwei Staatsbahnen nach der Wiedervereinigung gab,die pleite waren,und man vergisst gerne,was CDU oder FDP damals mit der Restbahn machen wollten....
Dass in Mainz eine Dreierkoalition regiert,eine Umweltministerin nicht das Finanzressort hat und alle Autoparteien(zu denen als Extrembeispiel die AFD zählt) kein Geld für Reaktivierungen ausgeben wollen,scheint auch egal...Hauptsache,man kann die Grünen,auch wenn sie sich mal bemühen"vergessen)....
auch wenn es ein langer Weg fürs Brexbachtal wird,immerhin hat sich mal jemand gekümmert...
gruss,bruno
146 127
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von 146 127 »

BSchötz hat geschrieben: Di 4. Nov 2025, 21:00 Hallo
das Grünengenörgel musste natürlich kommen,von "Eisenbahnfreunden",die politisch wenig Zusammenhänge verstehen ,Geschichte "vergessen" haben und natürlich nie sagen,was sie eigentlich wollen oder wen sie für Bahnunterstützer halten.Es fängt mit Mehdorn an,der ja kam,weil es zwei Staatsbahnen nach der Wiedervereinigung gab,die pleite waren,und man vergisst gerne,was CDU oder FDP damals mit der Restbahn machen wollten....
Dass in Mainz eine Dreierkoalition regiert,eine Umweltministerin nicht das Finanzressort hat und alle Autoparteien(zu denen als Extrembeispiel die AFD zählt) kein Geld für Reaktivierungen ausgeben wollen,scheint auch egal...Hauptsache,man kann die Grünen,auch wenn sie sich mal bemühen"vergessen)....
auch wenn es ein langer Weg fürs Brexbachtal wird,immerhin hat sich mal jemand gekümmert...
gruss,bruno
Grünenbashing ist in, besonders wenn die CDU damit anfängt und danach mehr oder weniger heimlich Grünenpolitik betreibt und die Wähler es nicht merken...
Gruß aus dem Taunus
Marcel
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Dieselpower
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von Dieselpower »

BSchötz hat geschrieben: Di 4. Nov 2025, 21:00 Hallo
..."Grünengenörgel"...
...(zu denen als Extrembeispiel die AFD zählt)...
Ich lach mich kaputt, genau mein Humor....
Hier von "Grünengenörgel" schreiben, und dort gleich mal wieder etwas AfD-Bashing betreiben, weil's ja so in Mode ist, obwohl sie...
a) mit keinem Wort im Artikel erwähnt wird,
b) Dank antidemokratischen Verhaltens der anderen Parteien an jedweder politischen Arbeit gehindert wird, und
c) Infolge der Dauerblockade für NICHTS außer Oppositionsarbeit verantwortlich sein kann.

Das war wohl nix, Herr Schötz...und "gekümmert" hat sich bis jetzt außer viel heißer Luft kaum jemand, außer dem Verein und dem betreuenden EVU selbst. Das Blabla, von dem man in dem Artikel liest, habe ich in den letzten Jahren zumindest sinngemäß, wenn nicht wortwörtlich so schon x mal gelesen, ohne daß irgendetwas positives passiert ist. Übrigens, die den Grünen so nahen Roten haben sich damals auf einer "Info"veranstaltung zum Thema "Bahn im WW" im Sitzungssaal der VG Hachenburg 2007 wichtig gemacht (Ich weiß es genau, ich saß im Publikum!), wollten zur Brex aber in keinster Weise Stellung beziehen, und als die Arbeit bei der Eröffnung Pfingsten 2009 erledigt war, ließen sie sich inklusive Schirmherr Hering groß mit Worten "Wir waren schon immer überzeugt davon und dafür!" feiern. Leider hatte ich keine faulen Eier zum Werfen dabei.

Und hier Mitgliedern zu unterstellen, sie würden keine Zusammenhänge verstehen, Geschichte vergessen usw., weil sie manche Dinge anders sehen, ist in diesem unseren Lande ja inzwischen auch schwer in Mode bei denen, die die einzig richtige Meinung in "unserer Demokratie"® gepachtet haben.
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
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Rolf
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von Rolf »

BSchötz hat geschrieben: Di 4. Nov 2025, 21:00 Hallo
das Grünengenörgel musste natürlich kommen,von "Eisenbahnfreunden",die politisch wenig Zusammenhänge verstehen ,Geschichte "vergessen" haben und natürlich nie sagen,was sie eigentlich wollen oder wen sie für Bahnunterstützer halten.Es fängt mit Mehdorn an,der ja kam,weil es zwei Staatsbahnen nach der Wiedervereinigung gab,die pleite waren,und man vergisst gerne,was CDU oder FDP damals mit der Restbahn machen wollten....
Dass in Mainz eine Dreierkoalition regiert,eine Umweltministerin nicht das Finanzressort hat und alle Autoparteien(zu denen als Extrembeispiel die AFD zählt) kein Geld für Reaktivierungen ausgeben wollen,scheint auch egal...Hauptsache,man kann die Grünen,auch wenn sie sich mal bemühen"vergessen)....
auch wenn es ein langer Weg fürs Brexbachtal wird,immerhin hat sich mal jemand gekümmert...
gruss,bruno
Ist ja toll, dass Du die Geschichte und Zusammenhänge besser zu verstehen glaubst als andere. Leider ist das überhaupt nicht erkennbar. Die Bahnreform hat Kohl machen müssen, und das weit vor Mehdorn, nämlich 1993, mit Wirkung ab 1994. Ausschlaggebend war die EU-Richtlinie 91/440, die dazu zwang, die Privatisierung in Form nationaler Gesetzgebung praktisch umzusetzten. Kohl hatte also kaum eine andere Wahl, auch wenn die nationale Umsetzung der EU-Richtlinie einen kleinen Spielraum ließ, den man etwas anders hätte nutzen können. Die rotgrüne Bundesregierung unter Schröder hat dann erst 1999 dafür gesorgt, dass Mehdorn Bahnchef wurde. Der Mann hat dann im Auftrag von Rotgrün dafür sorgen sollen, dass die Bahn an die Börse gebracht werden kann. Eine rotgrüne Schnapsidee. Es begann die härteste Zeit für die Bahn. Ich bin zwar kein Eisenbahner (mein Vater war einer in leitender Funktion), aber alle, die etwas von Bahn verstehen, und ich kenne einige, sagen übereinstimmend, dass die Zeit unter Mehdorn, der Erfüllungsgehilfe der rotgrünen Bundesregierung war, die schlimmste war. Freunde meiner Frau waren damals in leitender Funktion tätig, der eine musste die Gleise kaputtfahren lassen, damit sie als Investition nicht in die Bilanz der DB einfließen, während die Partnerin die Infrastruktur auf Teufel komm raus verscherbeln musste. Beide nannten ihren Arbeitgeber ein Irrenhaus. Übrigens auch Ronald Pofalla, ehemals Bahnvorstand ohne viel Ahnung von der Bahn, mit dem ich die Schulbank gedrückt habe und mit dem ich über die alte Heimat immer noch im Kontakt bin und regen Austausch zum Thema Bahn habe (ohne in irgendeiner Partei Mitglied zu sein). Ein besonders schlimmeres Beispiel der rotgrünen Verkehrspolitik ist die volkswirtschaftlich idiotische Abschaffung des Einzelwagenverkehrs durch Mehdorn bzw. Mora-c. Das brachte zwar ein paar Millionen und hübschte die Bilanz der DB AG für den Börsengang ein wenig auf, zwang die Kunden allerdings zum Umstieg auf Lkw, und die fahren seither die Straßen kaputt. Dieser durch die zusätzlichen LKWs verursachten Schaden an den Straßen ist weitaus größer als die Entlastung in der Bilanz der Bahn. Am Ende zahlt die öffentliche Hand drauf. Was für ein Irrsinn! Und das alles unter einer rotgrünen Bundesregierung. Die Liquidierung der Infrastruktur und die Veräußerung der Grundstücke sind irreversibel und das schwere Erbe von Rotgrün. Nie wurde der Bahn so geschadet! Ich könnte noch jede Menge andere Beispiele nennen.

Zweifellos haben andere Parteien und Politiker auch ihren Beitrag geleistet, die Bahn verkommen zu lassen, aber die Grünen sind diejenigen, die am lautesten für die Bahn und eine Verkehrswende trommeln, daher müssen sie auch an ihren eigenen hohen Ansprüchen gemessen werden. Und da sehen die Grünen besonders schlecht aus, Anspruch und Realität klaffen hier besonders weit auseinander. Der FDP beispielsweise kann man attestieren, eine Autofahrerpartei zu sein, gemessen daran ist ihr begrenztes Interesse an der Bahn aber auch konsequent, und dafür wurde sie schließlich auch gewählt. Die Grünen wählt man hingegen wohl eher für den massiven Ausbau der Bahn, bekommt am Ende aber viel weniger raus. Kurzum: Viel Geschwätz, wenig Output.

Was die grüne Ministerin Eder betrifft, so rate ich mal dazu, ihr hilfloses Agieren bei dem angestrebten Ausbau der Eifelstrecke unter die Lupe zu nehmen. Die ist völlig überfordert und bringt nichts voran. Im Gegenteil. Sie bremst durch Inkompetenz. Auch bei der Brex sehe ich von ihr viel zu wenig, und das trotz herausragender NKU. Dass es auch bei Grünen einer viel besser kann, beweist der Verkehrsminister Oliver Krischer in NRW. Während Frau Eder nicht mal weiß, wo sie die Anträge für den Ausbau der Eifelstrecke stellen muss, hat Krischer den Ausbau der Eifelstrecke auf dem Abschnitt in NRW schon in trockenen Tüchern. Und auch bei anderen Projekten. Da sage ich Bravo!

Es ist interessant, dass Kritik an bestimmten Grünen von deren Anhängern und Apologeten gewissermaßen als Majestätsbeleidigung betrachtet und reflexartig als Grünenbasching bezeichnet wird. Diese Verallgemeinerung ist unredlich, und genauso die Ablenkung, indem man auf andere Parteien zeigt, obwohl es in dem verlinken Artikel einzig und allein um die Grünen und ihre Haltung zur Reaktivierung der Brex geht. Unter einem Krischer hätte die Brex sicher bessere Karten als unter Eder. Ich weiß da sehr wohl zu differenzieren, aber das scheint nicht jedem gegeben zu sein.
Grauwacke
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von Grauwacke »

Was regt Ihr Euch eigentlich über das Gerede von BSchötz auf? Es sollte doch bekannt sein, welche Haltung er hier vertritt. Fakt ist, dass die DB AG einen fast doppelt so hohen Schuldenberg nach 30 Jahren Privatisierung angehäuft hat, wie Bundes- und Reichsbahn seit ihrer Gründung nach dem WK 2 inkl. der Schulden durch Reparationsleistungen zusammen. Wenn das nicht nach Pleite riecht, dann weiß ich es auch nicht. Würde man übrigens bei der Bundeswehr, der Polizei oder den Feuerwehren als Behörden eine Kosten-Nutzenrechnung aufmachen, dann wären diese Behörden auch pleite. Was soll also dieses haltlose Gerede? Aber egal, BSchötz halt...
Nun mal zu den Fakten und der Verkehrspolitik der sog. Grünen:
In Wiesbaden wird nunmehr seit 45 Jahren über die dringend notwendige Reaktivierung der Aartalbahn Wiesbaden - Bad Schwalbach - Diez geschwafelt. Immer wenn die sog. Grünen in der Opposition waren, wurde auf die FDP, SPD und die CDU gewettert, von wegen, man würde diese Reaktivierung blockieren (die AfD gab es da noch lange nicht). Und wenn es die sog. Grünen in der Kommunalpolitik und/oder der Landespolitik und wie zuletzt sogar zusätzlich in der Bundespolitik einmal in die Regierungen auf allen Ebenen schafften, wurde es immer sehr still um diese Bahnstrecke. Stattdessen wurden in Wiesbaden völlig sinnbefreit plötzlich auf allen Hauptstraßen die Hälfte aller Fahrspuren gesperrt und zu Radwegen umfunktioniert. Und das, ohne den Autofahrern aus dem Umland zuvor eine echte Alternative im SPNV anzubieten. Seitdem ist der Verkehr in Wiesbaden fast völlig zum Erliegen gekommen. Nochmal zur Erinnerung: Der sog. grüne Verkehrsdezernent Herr Kowol hat das zu vertreten. Und die Aartalbahn? Da jagt immer noch ein Gutachten und eine Machbarkeitsstudie die nächste. Rechnet man alle diese Studien der letzten 45 Jahre zusammen, so kommen da schon ein paar Millionen zusammen. Davon hätte man diese Strecke mehrfach reaktivieren können. Aber wenn die "Brunos" dieser Welt immer nur schwafeln, aber nichts passiert, sind wir verkehrspolitisch am Ende. In Wiesbaden und genauso auf der Brex.
BSchötz
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von BSchötz »

Hallo,
da habe ich ja übles Geschimpfe losgetreten :P aber erwartbar kam leider wenig Inhaltliches.Ich könnte jetzt einfach meinen Beitrag nochmal einstellen,weil auf die angesprochenen Punkte ja nicht eingegangen wurde und das schmerzt mich für das wichtige Thema Brexbachtal......
Als Beiträge registriere ich selbstverständlich unseren AFD Fanboy mit seiner üblichen Litanei,aber mehr brauche ich über diese bahnfeindliche Sekte nicht verlieren.Schilderungen des bösen Mehdorn Zeit wie üblich(ich habe diesen Herrn in voller Länge erlebt und bekämpft,wobei der grösste Triumpf meinerseits beim Scheitern in der Abschaffung der Bahncard lag,die in den Jahren vorher von diversen Verkehrsinitiativen der Bahn angedient werden musste...
Wiebadener Lokalpolitik mit etwas wirren Folgerungen(wenn eine Mafia aus FDP und CO mit Desinformation die Citybahn blockiert ist das bei der Partei normal,aber die Grünen machen ja nichts....) des weiteren wird Kohl von der EU gezwungen......nein Kohl ist lupenreine EU und hatte nie vor,der Bahn zu helfen...etc.
Nein,so wird das nichts mit Bahn und solchen "Freunden" ausser ewigem Gejammer.Nach über 40 Jahren bei Verkehrsinitiativen,die überhaupt erst Regionalisierung und Taktfahrplan erzwungen haben und 20 Jahren Lokalpolitik mit Reaktivierung meiner Hausstrecke behaupte ich zumindest,politische Abläufe zu erkennen und zu sehen,wer,warum etwas blockiert oder dass die Mehrzahl der Einwohner im Land sich nicht für Bahn interessiert.Dementsprechend verhalten sich auch die grosse und kleine Politik so und freut sich insgeheim,wenn sogenannte "Bahnfans"aufeinander loshauen....
Ich bin übrigens kein Grüner,unterstütze aber deren Verkehrs und Energiepolitik,da öffentlicher Verkehr nur von Grünen und Linken avisiert wird,alles andere sind Autoparteien verschiedener Ausprägung.Es gibt personell Abweichungen,dazu zählen auch weniger engagierte Grüne oder ein FDP Verkehrsminister in RLP,der früh als Hobby Strecken reaktivierte,wenn man sich noch erinnert...
Für die Brex ist diese Nörgeldiskussion leider keine Hilfe,aber man muss erkennen,dass es viel einfacher ist,sein Weltbild von bösen und unfähigen Akteuren zu pflegen als eine Initiative zu unterstützen,auch wenn sie nicht aus dem eigenen Stall kommt...
Gruss,Bruno
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Dieselpower
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Re: Grünes Licht füer Brebachtalbahn?

Beitrag von Dieselpower »

Was für eine wirre, nur schwer lesbare Anhäufung von Fehlern...aber Hauptsache, so alberne Ausdrücke wie Fanboy abkippen...
Grauwacke hat schon recht, einfach lassen - er weiß ja sowieso alles besser, und außer ihm sind wir ja alle nicht aktiv.

Doof nur, daß irgendwann die Deppen reagieren, wenn die Klügeren immer nachgeben.
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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