Die Brexbachtalbahn hat ab jetzt eine Betriebsgenehmigung

hapene
Schaffner A2
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Re: Die Brexbachtalbahn hat ab jetzt eine Betriebsgenehmigung

Beitrag von hapene »

Hallo rundherum,

die Brexi`s sind eigentlich hoffnungsvoll, dass die Anbindung an die Rheinstrecke mit der Generalsanierung der rechten Rheinseite 2026 erfolgt.
Es scheint aber immer noch Zweifel zu geben.
Ich zitiere aus der Rheinzeitung vom 01.03.23: "Wird die Brexbachtalbahn angebunden? Das Grundkonzept steht,an Details wird noch gearbeitet.So steht beispielsweise noch nicht fest,ob im Zuge der Generalsanierung die verloren gegangene Anbindung der Brexbachtalbahn in Engers wiederhergestellt werden kann-um so eine Reaktivierung überhaupt zu ermöglichen."Es wird überprüft,ob dies technisch möglich, sinnvoll und auch überhaupt gewünscht ist." hieß es auf Nachfrage unserer Zeitung." Zitat Ende
Da fällt einem doch nix mehr ein, und das obwohl die Betriebsgenehmigung Engers bis Km 4,2 bereits vorliegt.


noch ein H.-P.
(der mit eigenem Bahnsteig am Km 4,2) :)
Einziges Brexbachtalbahnmitglied mit eigenem Bahnsteig. :)
jojo54
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Registriert: Di 7. Aug 2012, 20:30

Wie geht es weiter mit "der Brex"???

Beitrag von jojo54 »

Dieser Tage las ich, dass DB InfraGO derzeit die (Vor-) Planungen für die Grundsanierung der rechten Rheinstrecke in 2026 durchführt.
Hierzu gehört bekanntlich auch der Abzweig-Bahnhof Engers zur Brexbachtalbahn.

Meine Frage: Wird die Brexbachtalbahn im Rahmen der anstehenden Grundsanierung wieder einen richtigen Gleisanschluss zur rechten Rheinstrecke erhalten, oder werden die Gleise weiter davor- und ohne Anschluss enden? Auf Unterstützung durch das Bundesland RLP wird man sich da nicht verlassen können, zumal es erste Ergebnisse für die in Aussicht gestellte NKU-Berechnung nicht zu geben scheint.

Falls es keinen Anschluss gibt, wie geht es dann weiter?

Bitte Fakten und keine Märchenstunde. Hierfür besten Dank.

MfG
jojo54
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