Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Ja, tolle Bahnhof. Sogar mit eine Zeche in die Nähe. Die Modellbahn ist glaub ich schon seit 15 Jahre oder so im Bau...
Modellmäßig ist so etwas wirklich schrecklich groß. Wegen die Eifelquerbahnverein habe ich jetzt ein Instagram-Konto und deswegen habe ich diese Modellbahner entdeckt die sich mit Mayen Ost beschäftigt. Ähnlich groß. Obwohl in realität nur ein relativ einfaches Nebenbahnknotenpunkt, wie Walburg. Toll, das einer sich so ein Bahnhof widmet. Ich habe die Modellbahn in/von Daun (video link) auch sehr genossen. Auch eher eine Ausstellungsanlage statt irgendwo im Wohnheim.
Na gut, ich beschäftige mich eher mit einfachere (Eifelquerbahn)Bahnhöfe. Da gibt es auch genugend Arbeit für eine Übergabe
Reinout
Modellmäßig ist so etwas wirklich schrecklich groß. Wegen die Eifelquerbahnverein habe ich jetzt ein Instagram-Konto und deswegen habe ich diese Modellbahner entdeckt die sich mit Mayen Ost beschäftigt. Ähnlich groß. Obwohl in realität nur ein relativ einfaches Nebenbahnknotenpunkt, wie Walburg. Toll, das einer sich so ein Bahnhof widmet. Ich habe die Modellbahn in/von Daun (video link) auch sehr genossen. Auch eher eine Ausstellungsanlage statt irgendwo im Wohnheim.
Na gut, ich beschäftige mich eher mit einfachere (Eifelquerbahn)Bahnhöfe. Da gibt es auch genugend Arbeit für eine Übergabe
Reinout
Reinout van Rees
Bau meiner Eifelquerbahn-orientierte Modellbahn: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970
Erzählungen und Geschichten rund um meine Eifelburgenbahn
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Wiederbelebungsversuch....
Diesmal mehrere Bilder der gleichen Übergabe mit einer kleinen Geschichte dazu:
Ein Anruf beim Fdl Linz/Rhein (damals bekam man solche Nummern noch über die Auskunft oder aus dem Telefonbuch) lockte mich an einem nebligen Vormittag ins Rheintal. Ist es ja bekanntlich heute möglich, die Kasbachtalbahn im Stundentakt per 798 zu erkunden (Was zu diesem Zeitpunkt niemand für möglich gehalten hätte, so lag sie doch damals in den letzten Zügen), so war die Übergabe nach Kalenborn zum gleichnamigen Schmelzbasaltwerk ein vielleicht nicht unbedingt seltenes, aber dafür ein unregelmäßiges Ereignis. Wie oft erhielt man damals von Fahrdienstleitern überall am Fuße einer interessanten Nebenbahn die Antwort "Ach, da hast Du aber Pech, gestern war Bedarf und morgen fährt die Übergabe auch wieder...! Aber heute ist nix!" - ich hatte aber mal richtig Glück, und durfte sogar noch das Reibungsgewicht der Lok um jugendliche 65 kg erhöhen....das waren noch Zeiten...
An diesem Tag war die Fuhre sogar grenzlastmäßig ausgelastet, die 213 mit der höchsten Nummer hat es trotz miserabler Reibungsverhältnisse geschafft, den Vorstellwagen Pwgs 041 hat sie bereits vor dem EG "geparkt" und will nun die Wagen zustellen....die Schlußleuchten von der geschobenen Fahrt sind noch eingeschaltet, denn eine Überraschung haben Lok- und Zugführer schon bei der Einfahrt erfahren, da kann man sowas schon mal "vergessen"...
Die Wagen werden wohl heute nicht mehr zugestellt werden, und die Talfahrt nur aus dem Begleitwagen bestehen, denn ein Wagen für den Ausgang bei Kalenborn hatte es so eilig, daß er nicht auf die Rangiermannschaft warten wollte, und sich schon mal auf den Weg zum Werkstor gemacht hatte. Glücklicherweise (denn dieses hätte ihm vor der 57-‰-Talfahrt nur wenig Widerstand geboten) wurde er dort vom "5000-Hertz-Magneten" unsanft gebremst, manche nennen das Ding auch "Hexe", "Hund" oder "Gleissperre". Ein Autokran war schon bestellt und vor Ort, die Arbeiten sollten sich jedoch noch ein Weilchen hin ziehen...
Natürlich wäre es energetisch und fahrplantechnisch Unfug gewesen, den Kram wieder mit ins Rheintal zu nehmen, und so wurde die Fuhre aus zwei Fc-Wagen Rohmaterial, einem leeren Gs und einem Flachwagen mit zwei leeren 20'-Containern oben "fluchtsicher" geparkt, der wichtige Vorstell- und Begleitwagen wieder an den Haken genommen....(wobei sich hier einmal mehr der enorme fotografische Gewinn der heutigen Vorschrift, das Spitzensignal Zg1 auch bei Tage zu führen, zeigt)
...und hinab nach Linz getuckert, wo der Wagen an die Seite gestellt wurde, denn auf die 213 warteten rheinaufwärts auf dem Weg zurück nach KO-Lützel noch mehr Aufgaben. Als nächstes wäre dann Solvay in Bad Hönningen dran. 213 341 parkt schon mal vor dem entsprechenden Sperrsignal und wartet auf eine Lücke.
Auch heute noch kann man gelegentlich eine 213 in Kalenborn bewundern, die seit Jahren nicht nur im Ausflugsverkehr sehr aktive Eifelbahn besitzt 4 dieser Bergziegen mit hydrodynamischer Bremse (und damit 40% aller je gebauten 213!), wovon derzeit aber nur die 336 in regelmäßigem Einsatz ist, und ein Torso (337) nur noch als Ersatzteilspender dient, während sich 332 und 333 in Revision befinden. Schön, daß diese Maschinen immer noch in ihrer alten Heimat aktiv sind.
Vielleicht wird es ja was mit der Reanimation des Beitrages, und wir bekommen noch mal ein paar schöne Fuhren zu sehen
Diesmal mehrere Bilder der gleichen Übergabe mit einer kleinen Geschichte dazu:
Ein Anruf beim Fdl Linz/Rhein (damals bekam man solche Nummern noch über die Auskunft oder aus dem Telefonbuch) lockte mich an einem nebligen Vormittag ins Rheintal. Ist es ja bekanntlich heute möglich, die Kasbachtalbahn im Stundentakt per 798 zu erkunden (Was zu diesem Zeitpunkt niemand für möglich gehalten hätte, so lag sie doch damals in den letzten Zügen), so war die Übergabe nach Kalenborn zum gleichnamigen Schmelzbasaltwerk ein vielleicht nicht unbedingt seltenes, aber dafür ein unregelmäßiges Ereignis. Wie oft erhielt man damals von Fahrdienstleitern überall am Fuße einer interessanten Nebenbahn die Antwort "Ach, da hast Du aber Pech, gestern war Bedarf und morgen fährt die Übergabe auch wieder...! Aber heute ist nix!" - ich hatte aber mal richtig Glück, und durfte sogar noch das Reibungsgewicht der Lok um jugendliche 65 kg erhöhen....das waren noch Zeiten...
An diesem Tag war die Fuhre sogar grenzlastmäßig ausgelastet, die 213 mit der höchsten Nummer hat es trotz miserabler Reibungsverhältnisse geschafft, den Vorstellwagen Pwgs 041 hat sie bereits vor dem EG "geparkt" und will nun die Wagen zustellen....die Schlußleuchten von der geschobenen Fahrt sind noch eingeschaltet, denn eine Überraschung haben Lok- und Zugführer schon bei der Einfahrt erfahren, da kann man sowas schon mal "vergessen"...
Die Wagen werden wohl heute nicht mehr zugestellt werden, und die Talfahrt nur aus dem Begleitwagen bestehen, denn ein Wagen für den Ausgang bei Kalenborn hatte es so eilig, daß er nicht auf die Rangiermannschaft warten wollte, und sich schon mal auf den Weg zum Werkstor gemacht hatte. Glücklicherweise (denn dieses hätte ihm vor der 57-‰-Talfahrt nur wenig Widerstand geboten) wurde er dort vom "5000-Hertz-Magneten" unsanft gebremst, manche nennen das Ding auch "Hexe", "Hund" oder "Gleissperre". Ein Autokran war schon bestellt und vor Ort, die Arbeiten sollten sich jedoch noch ein Weilchen hin ziehen...
Natürlich wäre es energetisch und fahrplantechnisch Unfug gewesen, den Kram wieder mit ins Rheintal zu nehmen, und so wurde die Fuhre aus zwei Fc-Wagen Rohmaterial, einem leeren Gs und einem Flachwagen mit zwei leeren 20'-Containern oben "fluchtsicher" geparkt, der wichtige Vorstell- und Begleitwagen wieder an den Haken genommen....(wobei sich hier einmal mehr der enorme fotografische Gewinn der heutigen Vorschrift, das Spitzensignal Zg1 auch bei Tage zu führen, zeigt)
...und hinab nach Linz getuckert, wo der Wagen an die Seite gestellt wurde, denn auf die 213 warteten rheinaufwärts auf dem Weg zurück nach KO-Lützel noch mehr Aufgaben. Als nächstes wäre dann Solvay in Bad Hönningen dran. 213 341 parkt schon mal vor dem entsprechenden Sperrsignal und wartet auf eine Lücke.
Auch heute noch kann man gelegentlich eine 213 in Kalenborn bewundern, die seit Jahren nicht nur im Ausflugsverkehr sehr aktive Eifelbahn besitzt 4 dieser Bergziegen mit hydrodynamischer Bremse (und damit 40% aller je gebauten 213!), wovon derzeit aber nur die 336 in regelmäßigem Einsatz ist, und ein Torso (337) nur noch als Ersatzteilspender dient, während sich 332 und 333 in Revision befinden. Schön, daß diese Maschinen immer noch in ihrer alten Heimat aktiv sind.
Vielleicht wird es ja was mit der Reanimation des Beitrages, und wir bekommen noch mal ein paar schöne Fuhren zu sehen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Jau, denn tu ich mich da auch mal wieder dranhängen!
Im April 2013 (ist das tatsächlich schon über 10 Jahre her?) weilten wir mit einer Reisegruppe u.a. in Zermatt. Wir waren eben vom Gornergrat zurückgekommen, wo es wegen Wolken leider nichts zu sehen gab, die "Große Toblerone" hatte sich versteckt. Am Bahnhof von Zermatt stand dann die HGe 4/4 II Nr. 105 Alp Su mit einer Übergabe Richtung Visp. Ein Glückstreffer!
Gruß
Heiner
Im April 2013 (ist das tatsächlich schon über 10 Jahre her?) weilten wir mit einer Reisegruppe u.a. in Zermatt. Wir waren eben vom Gornergrat zurückgekommen, wo es wegen Wolken leider nichts zu sehen gab, die "Große Toblerone" hatte sich versteckt. Am Bahnhof von Zermatt stand dann die HGe 4/4 II Nr. 105 Alp Su mit einer Übergabe Richtung Visp. Ein Glückstreffer!
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Wenn Du ein Licht am Ende des Tunnels siehst, bete, dass es kein Zug ist !!!
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Das ist wirklich was besonderes, Heiner, eine elektrisch geförderte Übergabe, noch dazu so lang und auch noch auf Schmalspur....
Fünf Sterne!
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Dann bleiben wir im Jahr 2013, mittlerweile ist es Oktober und wir sind wieder in der Schweiz, diesmal mit einer Gruppe Eisenbahnfreunde. Im Bahnhof Spiez an der Lötschbergbahn erschien Re 4/4 II Nr 11363 mit einer "Baugeraffel"-Übergabe aus Richtung Bern.
Doch damit sollte es nicht genug sein, die nächste Übergabe erschien als Eem 2/2 (923 018) mit einer Müllcontainerübergabe.
Die "kleine" Zweikraftlokomotive Eem 2/2 oder Eem 923 ist wirklich ein Allroundtalent. Im elektrischen Betrieb ist sie für 15 kV und 25 kV ausgelegt mit einer Stundenleistung von 1.500 kW, dazu kommt ein Dieselmotor für den dieselelektrischen Antrieb mit 336 kW. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h.
Gruß
Heiner
Doch damit sollte es nicht genug sein, die nächste Übergabe erschien als Eem 2/2 (923 018) mit einer Müllcontainerübergabe.
Die "kleine" Zweikraftlokomotive Eem 2/2 oder Eem 923 ist wirklich ein Allroundtalent. Im elektrischen Betrieb ist sie für 15 kV und 25 kV ausgelegt mit einer Stundenleistung von 1.500 kW, dazu kommt ein Dieselmotor für den dieselelektrischen Antrieb mit 336 kW. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h.
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
auch schon einige Jahre her !
Habe mir das Datum dieser Aufnahme nicht notiert, sollte aber kurz vor Aufgabe des Güterverkehrs nach Buchholz (=Kunde Bomag) aufgenommen sein.
Gruss
Habe mir das Datum dieser Aufnahme nicht notiert, sollte aber kurz vor Aufgabe des Güterverkehrs nach Buchholz (=Kunde Bomag) aufgenommen sein.
Gruss
Hans-Dieter
Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
In Visp wird die Ware sogar noch mit dem Gabelstapler von der Normalspur in die Güterwagen der Schmalspurbahn nach Zermatt umgeladen. Sowas gibt's bei uns seit meiner Kindheit nicht mehr, in Zermatt aber immer noch. Auch die Güterverkehre wie im Bild sieht man dort weiterhin. Die Wagen werden gerne auf der Verbindungskurve zur Gornergratbahn abgestellt und stehen dort ein paar Tage rum. In der Zeit werden sie entladen. So bekommt etwa der Migros hinter dem Bahnhof seine Ware. Immer wieder beeindruckend, wie Eisenbahn noch funktionieren kann. Wenigstens in der Schweiz.Dieselpower hat geschrieben: ↑Fr 25. Aug 2023, 23:37 Das ist wirklich was besonderes, Heiner, eine elektrisch geförderte Übergabe, noch dazu so lang und auch noch auf Schmalspur....
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Kehren wir mal zurück in heimatliche Gefilde. Ende August 2009 kommt V 100 2091 der Vulkan-Eifel-Bahn (VEB) mit einem Zug voller Altschotter von der Baustelle des Kaiser-Wilhelm-Tunnels aus Ediger-Eller nach Wittlich. Dort befindet sich eine Deponie für den Aushub und für Altschotter. Die Waggons werden nach Ankunft im Bahnhof Wittlich zur Entladung in das Anschlußgleis der Deponie geschoben.
Im Bahnhof Wittlich Hbf passiert V 100 2091 die Schwesterlok V 100 2299, die bereits Feierabend gemacht hat.
Auch im Jahr 2011 waren die Arbeiten noch nicht abgeschlossen, jetzt war aber die 221 134 von RTS Rail Transport GmbH Swietelsky vor den Abraumzügen im Einsatz, hier bei Neef.
Und hier beim Abladen im Anschlußgleis der Deponie.
Den leeren Abraumzug habe ich dann nochmal auf der Rückfahrt nach Ediger-Eller zwischen Bullay und Neef erwischt.
Soweit für heute.
Gruß
Heiner
Im Bahnhof Wittlich Hbf passiert V 100 2091 die Schwesterlok V 100 2299, die bereits Feierabend gemacht hat.
Auch im Jahr 2011 waren die Arbeiten noch nicht abgeschlossen, jetzt war aber die 221 134 von RTS Rail Transport GmbH Swietelsky vor den Abraumzügen im Einsatz, hier bei Neef.
Und hier beim Abladen im Anschlußgleis der Deponie.
Den leeren Abraumzug habe ich dann nochmal auf der Rückfahrt nach Ediger-Eller zwischen Bullay und Neef erwischt.
Soweit für heute.
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Neuer Anschubversuch mit ner Übergabe....
EQB-Übergabe in Monreal rollt mit einer unerkannten 212 zu Tale
EQB-Übergabe in Monreal rollt mit einer unerkannten 212 zu Tale
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
2003 in Duisburg Hochfeld Süd, entstanden bei einer genialen Fotosonderfahrt
Gruß aus dem Lahntal
Holger
Holger
Neuerburg (Eifel) im Mai 1987
Hallo zusammen,
auf keinen Fall möchte ich nur kritisieren, sondern den Themenbaum von "Dieselpower" mit Leben erfüllen.
Im Mai 1987 ist diese Aufnahme in Neuerburg (Eifel) entstanden. Die Übergabe hat in Arzfeld zwei Holzwagen abgeholt, ist bis Neuerburg zum umsetzen gefahren und dann ging es nach Gerolstein zurück. Neuerburg wurde damals nur selten angefahren, wie der Rost auf dem Umfahrgleis (links) bezeugt.
Damals hatte ich viel Glück, dass man bis dorthin fuhr.
Zwei Jahre später, im Mai 1989, endete der Güterverkehr zwischen Pronsfeld und Neuerburg und die Gleise wurden abgebaut.
Heute ist auf der Trasse ein Freizeitweg.
MfG
jojo54
auf keinen Fall möchte ich nur kritisieren, sondern den Themenbaum von "Dieselpower" mit Leben erfüllen.
Im Mai 1987 ist diese Aufnahme in Neuerburg (Eifel) entstanden. Die Übergabe hat in Arzfeld zwei Holzwagen abgeholt, ist bis Neuerburg zum umsetzen gefahren und dann ging es nach Gerolstein zurück. Neuerburg wurde damals nur selten angefahren, wie der Rost auf dem Umfahrgleis (links) bezeugt.
Damals hatte ich viel Glück, dass man bis dorthin fuhr.
Zwei Jahre später, im Mai 1989, endete der Güterverkehr zwischen Pronsfeld und Neuerburg und die Gleise wurden abgebaut.
Heute ist auf der Trasse ein Freizeitweg.
MfG
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Re: Einfach mal ne Übergabe....(zum Mitmachen)
Hallo Jojo, hallo Holger,
Danke für die Ergänzung, da fiel die Saat ja doch noch auf fruchtbaren Boden.... - A propos....
Arzfeld verbinde ich immer mit einer Klassenfahrt in der Grundschule, es muß so um 1980 gewesen sein. Es gab dort ein Schullandheim, wo uns Stadtkindern "us Kölle" beigebracht wurde, woher das Mehl kommt, das mein Vater zu Brot und Brötchen verarbeitete, daß Milch nicht in wabbeligen Plastikschläuchen (wer kennt die noch, die wurden in so ovale Plastikteile zum Ausschütten gestellt?) wächst, und wie wichtig der Wald für unser Leben ist.
Wir haben hier im Ort auch noch eins, damals von Duisburg-Rheinhausen zum gleichen Zweck erbaut, heute zwangsläufig und mangels Bedarf leider zweckentfremdet, weil sowas heute offenbar nicht mehr als pädagogisch wichtig erachtet wird. Man fliegt lieber zum Druckbetanken und Herumgrölen nach Malle....
Ich glaube, mich zu erinnern, im Bahnhof zwei Wagen gesehen zu haben, und einmal ganz aus der Ferne eine V100....wir waren ja leider mit dem Bus da....
Gruß, Marko
Danke für die Ergänzung, da fiel die Saat ja doch noch auf fruchtbaren Boden.... - A propos....
Arzfeld verbinde ich immer mit einer Klassenfahrt in der Grundschule, es muß so um 1980 gewesen sein. Es gab dort ein Schullandheim, wo uns Stadtkindern "us Kölle" beigebracht wurde, woher das Mehl kommt, das mein Vater zu Brot und Brötchen verarbeitete, daß Milch nicht in wabbeligen Plastikschläuchen (wer kennt die noch, die wurden in so ovale Plastikteile zum Ausschütten gestellt?) wächst, und wie wichtig der Wald für unser Leben ist.
Wir haben hier im Ort auch noch eins, damals von Duisburg-Rheinhausen zum gleichen Zweck erbaut, heute zwangsläufig und mangels Bedarf leider zweckentfremdet, weil sowas heute offenbar nicht mehr als pädagogisch wichtig erachtet wird. Man fliegt lieber zum Druckbetanken und Herumgrölen nach Malle....
Ich glaube, mich zu erinnern, im Bahnhof zwei Wagen gesehen zu haben, und einmal ganz aus der Ferne eine V100....wir waren ja leider mit dem Bus da....
Gruß, Marko
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