Ich denke jetzt nach über die EInrichtung des "Büroteils" des Bahnhofs.
So eine Abbildung sagt nicht viel ohne Kenntnis der dazugehörende Türöffnungen und so
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Wozu es mich jedenfalls zwingt ist um über die Belegschaft des Bahnhofs nach zu denken. Ich habe dazu immer noch keine gute Daten auftreiben können.
Was ich jetzt zusammengebrainstormt habe:
- Drei Fahrdienstleiter, wovon einen der Bahnhofsvorsteher ist. Pro Tag sind zwei Fahrdienstleiter benötigt, aber man arbeitet nicht 7 Tage pro Woche, also drei. Der Bahnhofsvorsteher braucht auch einiges an Zeit für das Vorsteher-sein.
- Ein Kartenverkäuferin für die Spitzenzeiten. Wenn es ruhig ist macht einer der Anderen es nebenbei. Sie kann auch Korrespondenz erledigen usw.
- Ein Haupt der Güterabteilung (hier brauche ich noch eine gute Funktionsname). Planung, Kontrakte. Und er erledigt die Frachtbriefen.
- Ein Fahrer der Stückgut-LKW.
- Zwei Güter-mitarbeiter. Können auf die LKW aushelfen, bringen das Stückgut von/nach die Züge, helfen im Güterschuppenteil aus, usw.
Dafür brauche ich drei Schreibtische. Ein bei die Kartenausgabe, ein für die Bahnhofsvorsteher, ein für das Haupt der Güterabteilung.
Und noch einer im Fahrdienstleiterausbau, natürlich.
Frage: ist das ein bisschen im Ordung? Mir scheint die Anzahl etwas hoch zu. Aber ich habe von Ulmen auch "20 oder 30 Mann" gehört, was wesentlich höher ist...
Fast vergessen: alles soll noch lackiert werden:
Reinout