Nur hatten diese ein Problem: Im Gelände waren die Fahrzeuge nicht verwindungssteif genug, deshalb bekamen die Allradler eine andere Motorhaube, wieder eine eckige - der Vorgänger des Rundhaubers war der Eckhauber der 1. Generation.
Diese 2. Eckhauber Serie gab es mit bis zu 250 PS aus einem V12 Deutz-Diesel. Für die belgische Armee entstand eine Schwerlastzugmaschine mit einem 270PS V10 Deutz-Diesel.
Diese als Uranus A14000 oder später als F 250 D 25 A bezeichneten Chassis waren die Basis des bekannten Feuerwehrkrans KW15, KW16 und KW20.
Mussten die Feuerwehr Fans lange Jahre auf ein aktuelles Modell des KW warten, das Wiking Modell stammt aus den 1970ern, war es 2015 endlich soweit: Preiser lieferte den KW16 aus:

Die Kranwagen waren bei nahezu allen großen Feuerwehren in Deutschland im Einsatz.