Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

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Sebbel
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Sebbel »

Servus,

ich habe euch einmal über google Earth eine Strecke eingezeichnet, wie sie ähnlich im Moselbahn Buch beschrieben ist. Allerdings habe ich statt Kirchberg und Bullay, Pünderich direkt mit dem Hahn über Zell angebunden. Keine Ahnung wie realistisch das ganze auch in Bezug auf die Steigungen im Zeller Tal ist, aber es soll einmal eure Phantasie und Kreativität anregen, wie nett die Idee einer Querverbindung wäre. Die Linie entspricht einer Länge von ca. 20 Kilometern.

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Quelle: google Earth
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jojo54
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von jojo54 »

Hallo zusammen,

vielleicht hat gestern Abend (Donnerstag, 24.01.2013, 20:15 Uhr) im Süd-West-Fernsehen (SWR 3, Rheinland-Pfalz) die Sendung
"Zur Sache - Rheinland-Pfalz" gesehen. Dort wurde auch über den Flughafen Hahn berichtet.

1.) Die Passagier- und Frachtzahlen waren auch in 2012 rückläufig.
2.) Eine weiteres Frachtunternehmen wird sich vom Hahn zurück ziehen und nach Frankfurt wechseln.
3.) Eigentlich ist der Flughafen längst pleite, wenn er nicht so viele Subventionen erhalten würde.
4.) Sollte die EU wegen der angeblich zu Unrecht gezahlten Hilfen Maßnahmen einleiten, dann sieht es noch schlechter aus.

Unter solchen Umständen soll die Hunsrückbahn reaktiviert werden ? Wir sollten realistisch bleiben und uns nicht selbst belügen. An Frachttransporten (sieht mal vielleicht von ein wenig Holz ab) hat doch kein im Hunsrück ansässiges Unternehmen wirklich Interesse und den Kommunen geht es doch nur darum, dass möglichst viele Arbeitsplätze bei den Speditionen erhalten bleiben.

Besucht das Busunternehmen Bohr in Lautzenhausen, dem Fast-Generalunternehmer für den Flughafen. Wie viele Jobs gingen da verloren, wenn der Busverkehr zum Teil auf die Schiene verlagert würde. Das will doch von der Politik niemand. Da gingen Stimmen bei der nächsten Wahl verloren.

Fahrt entlang der gesamten Hunsrückbahn von Langenlonsheim über Hermeskeil bis Türkismühle und schaut Euch den Ist-Zustand der Bahnanlagen an. Ausnahme: Morbach - Büchenbeuren - Dank Hochwaldbahn. Rechnet mal aus wie viele Gelder erforderlich sind, um die Bahn wieder durchgehend befahrbar zu machen ? Wo sollen die denn her kommen ? Was ist in einigen Jahren, wenn z. B. größere Investitionen an den Gleisen oder Brücken vor allem zwischen Büchenbeuren und Hermeskeil anstehen ?

Die Kassen sind leer und wartet die nächste Bundestagswahl ab, was danach auf uns zukommen wird. Aber auf keinen Fall möchte ich hier politisch aktiv werden.

Vielleicht hat die Bahn noch eine (sehr geringe) Chance für den Touristikverkehr. Mehr ist in der heutigen Zeit nicht möglich. Dies aber nur dann, wenn wirklich alle zusammen an einem Strang ziehen und nicht jeder Verein oder Interessengruppe seine eigene Suppe kocht.

Sollte es der Hochwaldbahn nicht gelingen, die Strecke Türkismühle - Hermeskeil in kürzester Zeit wieder herzurichten, so sehe ich für die Verbindung keine Zukunft. Man sollte daran denken, das der Umbau von Türkismühle ansteht und wie es dort mit der Abzweigweiche an der Nahetalbahn weiter geht.

Seit vielen Jahren besuche ich die Bahnstrecken im Hunsrück. Den Niedergang des Güterverkehrs nach Morbach zu DB-Zeiten in 1997 musste ich miterleben. Was wurde damals beim anschließenden Betreiberwechsel alles in Aussicht gestellt und besser werden ? Das Gegenteil ist eingetreten und nach weiteren sechs Jahren war am 01.10.2003 endgültig Schluss mit dem äußerst spärlichen gewordenen Güterverkehr.

Dann soll man als Unternehmen noch Vertrauen in die Bahn haben ?


MfG

jojo54
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Heiner Neumann
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Heiner Neumann »

@ Sebbel betr. Querverbindung von der Moselstrecke zum Hahn:

Warum so umständlich vom Reiler-Hals Tunnel aus? Wenn wir hier schon so im "Spekulatius" rühren, dann würde es sich doch anbieten, die Trasse von Wittlich Hbf aus parallel entlang der gerade im Bau befindlichen A 60 auf den Hunsrück zu führen unter gleichzeitiger Nutzung des Hochmoselübergangs zwischen Zeltingen und Ürzig! Da hätte man schon den größten Höhenunterschied überwunden und die Steigungen wären auch noch moderat. :wink: :mrgreen:

Gruß

Heiner
Wenn Du ein Licht am Ende des Tunnels siehst, bete, dass es kein Zug ist :shock: !!!

Vertraue nur Deinem eigenen Hintern - denn nur er steht immer hinter dir!
Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Das mit der B50 wollte ich auch vorschlagen. Eine hervorragende Idee. Ich möchte das mal konkret machen:

Der Bahnhof Hahn muss als Tunnelbahnhof unter dem Terminal im 90 Grad Winkel angelegt werden. Sowas ist ja gerade modern und bei dem Platzmangel im Hunsrück auch wirklich wichtig.
Nach Unterquerung der Start- und Landebahn kann dann recht problemlos der Schwenk zur B50 bewältigt werden. Während die Hunsrückbahn auf niedrigerem Niveau bis Hinzerath verläuft, würde die Neubaustrecke die Höhe halten und parallel bis kurz vor Wittlich geführt.
Dort ist problemlos die Einfädelung in die Moselstrecke im ohnehin schon vorhandenen Kreuzungsbereich der Trassen möglich. Auch sollte es eine Verbindungsspange Richtung Koblenz geben - alles kreuzungsfrei versteht sich.

Zumindest die Neubaustrecke sollte wegen des zu erwartenden Halbstundentaktes im Nahverkehr und dem ICE Fernverkehr 2gleisig ausgeführt werden und die Altbaustrecke sollte ebenfalls mehrere 2gleisige Abschnitte erhalten. Im Bereich der neuen B50 sollte man eine Fahrspur zugunsten der NBS opfern. Auf der Hochmoselbrücke kann man ja einen einspurigen Straßenverkehr einrichten mit ampelgesteuertem Richtungsbetrieb. Dann muss die Brücke nicht verbreitert werden.
Last but not least sollte vom Abzweig Wittlich bis Bingen elektrifiziert werden, wobei ich sogar soweit gehen würde, in Langenlonsheim den Supermarkt abzureißen und die Verbindung nach Gau-Algesheim elektrifiziert herzustellen.
Vom Abzweig Wittlich bis Ehrang sollte man dann konsequenter Weise dreigleisig ausbauen.

So würden das Rhein-Main Gebiet, der Hahn und die Kleinstadt Trier mit dem kleinen Luxemburg endlich mal vernünftig angebunden. Also Herr Ramsauer, los geht es. Das sollte sich doch für ne kleine, läppische Milliarde machen lassen.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Erwin
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Erwin »

...langsam muß ich zweifeln an euerem Auffassungsvermögen komplexerer Vorgänge:

Die Staatskassen sind überschuldet!!! Nicht leer sagen, leer ist plus minus Null. Der Durchschnittswähler und sein Endprodukt - sein Volksvertreter, die sich in ihren Charaktereigenschaften volkommen gleichen, denen hätte man vor 1000 Jahren noch keine Hochzeitseinladung für einen Schweinehirten zukommen lassen, weil er allgemein als "nieder" und "unkalkulierbar" eingestuft wurde.

Warum könnt ihr nicht über den Tellerrand hinaus schauen? Ist das so schwer?
Hans.Dampf
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Hans.Dampf »

8) Das Gesabbere von leeren öffentlichen Kassen höre ich seit über 45 Jahren. Dennoch klingelts bei den Ausgaben - nur nicht bei der Bahn in der Fläche. Die neckischen Planungen der Vorschreiber sind für andere Projekte - Fluchhafen Berlin, S-Bahn München, Stuttgart 21 - keine Hirngespinste. Schade nur, dass man hier im Forum in letzter Zeit den Eindruck erhält, die ach so leeren Staatskassen sollten weiterhin Radwege und Fernstraßen finanzieren. Nur keine böse stillgelegte Bahn reaktivieren. Dream on...
HansDampf
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Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Erwin hat geschrieben:...langsam muß ich zweifeln an euerem Auffassungsvermögen komplexerer Vorgänge
Ich hoffe doch, dass alle Leser gemerkt haben, dass wir irgendwann in die Rubrik "leicht ironisch gemeinter Humor" abgerutscht sind! (... auch wenn die Idee mit der NBS wirklich toll wäre .... :-)).
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KoLü Ksf
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von KoLü Ksf »

Bernd Heinrichsmeyer hat geschrieben:
Erwin hat geschrieben:...langsam muß ich zweifeln an euerem Auffassungsvermögen komplexerer Vorgänge
Ich hoffe doch, dass alle Leser gemerkt haben, dass wir irgendwann in die Rubrik "leicht ironisch gemeinter Humor" abgerutscht sind! (... auch wenn die Idee mit der NBS wirklich toll wäre .... :-)).
da erwartest du bei dem einen oder anderen etwas zuviel.
Axel kron
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Axel kron »

Ich hoffe, wir sind seit heute noch etwas näher an die Bahn gerückt. Man hat wohl den Geschäftsführer gewechselt.

Gruß Axel
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Sebbel
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??

Beitrag von Sebbel »

@ Herr Neumann:
Habe die Ecke um den Reiler Hals gewählt, weil es die kürzeste Verbindung zum Hahn ist. Trotz einer vielleicht unrealistischen Idee, wollte ich hier schon die kürzeste Variante auswählen und nicht die teuerste parallel zum HMÜ. :)

@ all:
Was die Kosten betrifft, ist mir jeder eingesparte Euro auch lieber, als diese Millionen Verschwendung. Da bin ich bei euch. Aber der Klimawandel wird noch teurer, wenn wir nicht mehr Leute und Güter auf die Bahn schaffen!!!

Trotzdem habe ich die Idee weiter gesponnen. Ich habe mir von existierenden Bahn-Verbindungen die Fahrtzeiten zusammengerechnet, die ich über die online Bahnauskunft einholen konnte. Dabei bin ich stets von der schnellsten durchgehenden Verbindung ausgegangen. Ziel war eine City Verbindung Luxemburg-Trier-NBS/ABS (Hunsrückbahn)-Gensingen-Mainz-Frankfurt zu berechnen.
Folgende Zahlen habe ich genutzt, um der Hunsrückbahn eine Fahrtzeit zuzuordnen: Bei einer Gesamtlänge von ca. 80 Kilometer NBS/ABS (Pünderich-Hahn (ca. 20km) + Hahn-Langenlohnsh.-Gensingen Horrweiler (ca. 60km)), bei einer Geschwindigkeit von max. 120 kmh, sollte eine Fahrtzeit von 0:45 min ohne Zwischenhalt von Pünderich nach Gensingen möglich sein.

Angenommen man kann ab dem Reiler Hals eine 20 km lange NBS zum Hahn bauen und saniert die Hunsrückbahn auf mind. 120 kmh Reisegeschw., dann sind folgende Fahrtzeiten eines IC mit wenigen Zwischenhalten realistisch:

Trier - Mainz = ca. 104 min (Zukunft - bei 2-3 Zwischenhalten) / 144 min (aktuell via Koblenz)
Details:
Trier-Bullay = 0:34 min (IC mit Halt in Wittlich)
NBS/ABS = 0:45 min
Gensingen-Mainz = 0:25 min (RE mit Halt in Ingelheim)
Gesamt = 104 min
Vergleich Auto = ca. 106 min ohne Stau

Luxemburg - Frankfurt HBF = ca. 179 min (Zukunft - bei 3-4 Zwischenhalten) / 240 min (aktuell via Koblenz), 210 min (Bus bis Saarbrücken->dann ICE)
Details:
Luxemburg-Trier = 0:47 min (IC)
Trier-Bullay = 0:34 min (IC mit Halt in Wittlich)
NBS/ABS = 0:45 min
Gensingen-Mainz = 0:25 min (RE mit Halt in Ingelheim)
Mainz-Frankfurt HBF = 0:28 min (ICE mit Halt am Flgh)
Gesamt = 179 min
Vergleich Auto = ca. 160 min ohne Stau

Trier-Frankfurt HBF = ca. 132 min (Zukunft - 2-3 Zwischehalte) / 180 min (aktuell via Koblenz mit kürzestem Umstieg)
Details:
Trier-Bullay = 0:34 min (IC mit Halt in Wittlich)
NBS/ABS = 0:45 min
Gensingen-Mainz = 0:25 min (RE mit Halt in Ingelheim)
Mainz-Frankfurt HBF = 0:28 min (ICE mit Halt am Flgh)
Gesamt = 132 min
Vergleich Auto = ca. 120 min ohne Stau

Mir gefällt diese Zeitersparnis. In BW gibt man Millarden für einen Bahnhof aus, um diese Fahrtzeitverkürzungen zu erreichen. Hier sind vielleicht 300 Mio. nötig. :idea:

Wie ich auf die 300 Mio komme, erkläre ich später.

Gruß
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Sebbel
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kleinster Streckenradius - Hunsrückbahn?

Beitrag von Sebbel »

Zwischenfrage:

Wie hoch ist denn der kleinste Streckenradius zwischen Hahn und Langenlohnsheim?

Bei Radius 400m kann ein Neigetechnik Zug noch 127 kmh fahren.
Bei Radius 250m => 100 kmh

Quelle: Rad-Schiene HGV und Transrapid - Ein System Vergleich / Springer Verlag / R. Schach, P. Jehle, R. Naumann
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Sebbel
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weitere Fahrzeiten!!!

Beitrag von Sebbel »

Servus zusammen,

meine Preisberechnungen werde ich euch nicht vorenthalten. Vorab aber noch meine Meinung:

Die Autofahrer haben in RLP die letzten Jahrzehnte alles bekommen was sie wollten, um ordentlich Minuten und Kilometer einzusparen. Was haben Bahnfahrer bekommen? Stilllegungen und Rückbau mit Null Zeitersparnis! Findet ihr nicht auch, dass auch die Bahn etwas vom Kuchen abbekommen sollte?

Wenn man sich meine bisherigen Fahrtzeitberechnungen ansieht, ist die Verbindung Eifel-Hunsrück gar nicht so doof, wie das bisher als Milliarden Grab dargestellt wurde. Um vom Preis abzuschrecken, noch schnell ein paar zukünftige Verbindungen mit Fahrzeiten, die bisher für Reisende irrelevant sind:

Simmern – Trier HBF = 59 min (Zukunft, 2-3 Zwischenhalte) / ca. 125 bis 206 min (aktuell, Bus oder Bus/Bahn)
Details:
Simmern (NBS/ABS) – „Bullay“= 0:25 min (IC mit Halt in Hahn)
Bullay – Trier = 0:34 min (IC mit Halt in Wittlich)
Gesamt = 0:59 min
Vergleich Auto = ca. 69 min ohne Stau


Bingen Stadt – Trier HBF = 100 min (Zukunft, 3-4 Zwischenhalte) / 150 min bis 210 min (aktuell mit Bus/Bahn oder Bahn)
Details:
Bingen Stadt – Gensingen = 0:11 min (RB)
Umstieg Gensingen = 0:10 min (auf IC)
NBS/ABS = 0:45 min (IC mit Halt in Hahn)
Bullay – Trier = 0:34 min (IC mit Halt in Wittlich)
Gesamt = 100 min
Vergleich Auto = ca. 96 min ohne Stau


Bad Kreuznach – Trier HBF = 95 min (Zukunft, 3-4 Zwischenhalte) / 161 bis 210 min (aktuell mit Bahn/Bus)
Bad Kreuznach – Gensingen = 0:06 min (RB)
Umstieg Gensingen = 10 min (auf IC)
NBS/ABS = 0:45 min (IC mit Halt in Hahn)
Bullay – Trier = 0:34 min (IC mit Halt in Wittlich)
Gesamt = 95 min
Vergleich Auto = ca. 90 min ohne Stau

Nebenbei: Die Moselweinbahn müsste am Abzweig in den Hunsrück einen Übergang zum Fernverkehr erhalten, als Alternative zu Bullay. Z.B. am alten Bahnhof Pünderich. Außerdem würde ich Sie dauerhaft bis Cochem und Wittlich durchbinden. Stundentakt TrTr-Pünderich und dann wechselnd ab Pünderich zur geraden Std. nach Wittlich, zur ungeraden Std. nach Cochem. Dann ist Sie unabhängig vom RB Takt Trier-Koblenz.

Je unrealistischer eine Idee ist, desto mehr setze ich daran, sie realistisch zu machen. :):):)

Gruß
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