mit dem für die Fahrten wichtigen und unabdingbaren Fahrzeugmaterial
schon längst aus dem "ständigen Gefahrenbereich" abgesetzt hat.
Wenn es gelungen wäre, Wagen und Lok - auf Kosten der Versicherung
- über eine notabgestützte Flachstraßenbrücke, zu fahren und irgendwo
auf der Strecke so zu hinterstellen, dass wenigstens die anstehenden
Fahrten zwischen Hahn-Wehen, Eiserner Hand und Chausseehaus mög-
lich gewesen wären. ...
Unabhängig von dieser - schon bei der letzten "Gefangennahme" ange-
regten - Verlegung frage ich mich natürlich auch, wie es denn der Modell-
bahnfreund OB Müller leisten will, den Anwohnern einen "leisen modernen
Triebwagen" im Original vorzuführen, wenn er den weder vom Bahnhof Ost
nach Dotzheim, noch von dort über die ominöse "Flachstraßenbrücke" nach
Taunusstein fahren lassen kann ?!?
... und die Zuführung von Norden ist nach dem "gelungenen Rückbau" der
Aarbrücke bei Michelbach ja auch Geschichte
![Evil or Very Mad :evil:](./images/smilies/icon_evil.gif)
In einem anderen, nahegelegenen Mittelgebirge ist wenigstens ein Einsatz
von Schienenbussen möglich, aber diese Lösung scheint im Taunus nicht
machbar zu sein ... l e i d e r.